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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Schlechts Cover, schlechter Titel, schlechte Einleitung. __________________
Diese Art von Romanen ist mir bekannt. Zum Glück hat mich Totentanz im Tanga-Club vom Gegenteil überzeugt, das kann dieser Roman gern ach versuchen.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Kann auch nur beipflichten. Das Cover ist häßlich und der Titel ist noch schlimmer. Auch die Einleitung lädt nicht gerade zum Lesen ein. Ich hoffe nur, dass der Roman nicht wieder diese gezwungene Sex-Atmosphäre hat. Diese Roman mag ich nämlich gar nicht. Wenn JD versucht Sex-Szenen zu beschreiben ist das meistens nur peinlich und passt für mich auch nicht wirklich zu John Sinclair.
Zitat:
Original von Dämonengeist
Zumindest wird Asmodis hier wieder einen persönlichen Auftritt haben. Das hat Jason Dark auf der Leserseite von Band 1672 angekündigt.
Dann hoffe ich mal ganz stark, dass sich der (große ? ) "Auftritt" nicht nur auf der letzten Seite abspielt. Meistens besteht der nämlich nur aus einem dreckigem Lachen oder durch eine Bestrafung/Vernichtung gegenüber seinen Dienern, weil diese mal wieder kläglich versagt hatten .
Ich hege die selbe Befürchtung wie darkside. Asmodis greift schon seit Ewigkeiten nicht mehr aktiv ins Geschehen ein. Ab und zu erscheint eine Teufelsfratze am Himmel und macht irgendwas...das soll den Leser dann zufrieden stellen. __________________
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Trotz des selten dämlichen Titels, einer wenig erheiternden Einleitung und einer nicht gerade spannungsfördernden Vorschau entpuppt sich 'Strippen für den Teufel' doch als recht unterhaltsamer Roman für zwischendurch. __________________
Insbesondere die Szene mit der besessenen Susan Adams, der Kampf gegen den von Teufel beeinflussten Ted Denver und das spannende Finale haben mir richtig gut gefallen. Schön auch, dass Asmodis erneut einen Auftritt erhält, wenngleich er ruhig in diesem Roman noch öfter aktiv hätte werden können. Selbst der Gegner der Woche wusste einigermaßen zu überzeugen - immerhin hat er ja auch ein 'explosives' Ende erhalten.
Allerdings täuscht das alles nicht über die vollkommen absurde Story (der Teufel beeinflusst Stripperinnen und überträgt ihnen durch einem seiner Diener etwas Macht über das Höllenfeuer, damit diese bei ihrem Strip ihre Kunden zu neuen Dienern der Hölle zu machen ... klingt doch logisch, oder?) und die haarsträubend schlechten Dialoge zwischen den beiden Stripperinnen hinweg.
Aber dennoch, der Roman wusste zu unterhalten, war an keiner Stelle langweilig. In der Forumswertung gibts deshalb ein 'mittel'.
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Also ich kann die Meinung von Dämonengeist nicht teilen. Für mich war dieser Roman wie ich es schon nach dem Titel befürchtet hatte ein totaler Reinfall. Die Story ist wie Dämonengeist schon richtig bemerkt hat absurd und die haarsträuben Dialoge zwischen den Stripperin zerstören jegliche Spannung. Als kleines Beispiel hier mal ein kurzer Dialogausschnitt aus der Unterhaltung der Neiden in ihrer Gardrobe
Den Wort laut habe ich jetzt aus dem Gedächnis aufgeschrieben, nagelt mich jetzt nicht fest, dass der Wortlaut genuso war, aber sinngemäß lief das Gespräch so ab.
"Na fühlst du dich jetzt besser"
"Wieso sollte ich ?"
"Weil du aus dem Fenster geschaut hast"
Hinzu kommt noch, dass der gross angekündigte Auftriit von Asmodis sich als Luftnummer herausstellt. Denn eigentlich tritt er persönlich nicht in Erscheinung sondern nur sein Diener, erst am Ende meldet er sich persönlich bei John. Da war der Auftritt in "Die Insel" ja noch grösser.
Eine der wenigen interessanten Szenen war der Besuch bei Susan Adams. Doch auch hier wurde diese Szene im nachhinein noch durch Unlogik kapput gemacht. Hatte man hier noch den Eindruck das Susan Adams sich gegen John und Suko stellt, wurde es im weiteren Verlauf wieder so dargestellt, dass die den Teufel verraten wollte und sich an John Sinclair gewendet hat. Dabei war es nicht Susan sondern ihre Mutter. Ansonsten pläschert die Story nur so mct miesen Dialogen dahin, erst die letzten 10 Seiten werden dann interessanter und bringen mehr Aktionen. Doch das rettet den Roman dann nicht mehr, dafür habe ich mich dann zuvor schon zuviel geärgert.
Von mir erhält der Roman diesmal die Höchstnote (von unten).
Kann mich hier nur Orgow anschließen. Ich fand diesen Roman wirklich nicht prickelnd.
Die sehr haarsträubenden Dialoge zwischen den beiden Mädels waren durchaus grottenschlecht.
Auch die Ausführung von Jason in Punkto der Stripperinnen ...
Zitat: " Dann wird es eben Zeit. Der Teufel mag schöne Körper. Körper, die zu Frauen gehören, die verdorben sind, die sich ihm hingeben, die mit ihm kopulieren und ..."
Im ganzen Roman gab es keine einzige Szene in der Asmodis mit einem der Mädels Sex gehabt hätte.
Weiterhin auch auf Seite 7 - Zitat: " ... aber ihr werdet in Zukunft einen neuen Boss haben. Er ist schon geil auf euch. Er wartet. Er wird es mit euch treiben."
Wieder nur leere Worte vom Autor...
Auch die erste Szene konnte mich nicht überzeugen. Unter einem Strip verstehe ich das langsame Ausziehen mehrerer Kleidungsstücke und nicht das Abwerfen eines Mantels mit dem Endresultat fast nix drunter zu haben!
Der zweite Strip, welcher im Roman vorkam, war dann schon etwas besser. Aber musste man Ted Denver so als "Deppen" hinstellen?
Der Part mit Susan Adams rettet den Roman dann wirklich noch von einem grottenschlecht. Das war nicht mal so mies beschrieben.
Das Finale enttäuschte mich dann vollends. Von dem angekündigten Auftritt von Asmodis war ja wirklich nicht viel zu sehen und wieder einmal vernichtet Asmodis seinen Diener. Gääähn ....
Teilweise kam mir der Roman ganz schon frauenfeindlich vor. Wenn man bedenkt, dass Prostitution das älteste Gewerbe der Welt ist und hier nur Stripperinnen auftauchen, dann hätte Jason auch mal etwas Gutes an den Mädels lassen können.
Selbst meine Mam, die 5 Jahre älter ist als Jason, geht kulanter mit dem Thema um !!!
Das Cover von Dale ist schlüssig mit der Romanhandlung und ist ganz ok. Es zeigt beide Mädels auf der ersten Bühne mit den Totenschädeln und dem Schlund im Hintergrund. Es gefällt mir auf jeden Fall besser als der Roman an sich!
Nachdem ich den letzten Roman (Die Jenseits-Kutsche) mit schlecht bewertet hatte, bekommt dieser von mir noch gerade ein mittel. Auch ich bin der gleichen Meinung wie Dämonengeist, denn auch ich fand ihn zu keiner Zeit langweilig. Nur die von euch hier schon angesprochenen katastrophalen Dialoge und das von mir schon vorhergeahnte Finale
ziehen den Roman in die Bewertung ziemlich runter. Was mich ein wenig an dieser Story irritierte, weswegen musste Asmodis überhaupt Max Dayson als "Strohmann" einsetzten ?
. Er hätte doch gleich besser selber in dessen Rolle schlüpfen können. Jason Dark schrieb es hier doch gleich mehrmals. Ich zitiere: S.42 ....ich wußte, dass er zahlreiche Gestalten annehmen konnte. Er war ein wahrer Meister der Täuschung. Der in stehts neuen Kleider erschien. Somit hätte man sich die Figur MD hier sparen können. Dann wäre es für mich letztendlich auch ein "richtiger" Auftritt von Asmodis gewesen
.
Cover: Kann ich nichts positives abgewinnen. Die Fratze im Hintergrund soll wohl den Teufel darstellen , naja ...braucht man wohl nicht mehr viel dazu sagen
.
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Zitat:
Original von Orgow
Also ich kann die Meinung von Dämonengeist nicht teilen. Für mich war dieser Roman wie ich es schon nach dem Titel befürchtet hatte ein totaler Reinfall.
Schön, dass es jemand so sieht wie ich.
Dieses mal erwartet uns eine Aneinanderreihung jasontypischer Klischees (Stripperinnen, deren Kundschaft, Barkeeper, Türsteher, etc.), eine langweilige Story und völlig unnötige Dialoge. Wie meistens, wenn Jason einen seiner Romane in die erotische Richtung gleiten lässt. Im Gegensatz zu Orgow sehe ich den Roman nicht als totalen Reinfall, aber trotzdem bin ich mir diesmal zu schade für eine ausführliche Inhaltsangabe.
Ein Diener von Asmodis modelt "Tänzerinnen" zu Werkzeugen des Bösen um. Diese können dann durch Höllenfeuer andere Leute ihrerseits zu Sklaven des Bösen machen (oder wie soll ich das verstehen ). John machen sich auf die Suche nach dem Stripclub, in dem die besessenen Tänzerinnen arbeiten und stellen schließlich den Bösewicht. Das Finale gipfelt wieder einmal darin, dass Asmodis seinen diener selbst vernichtet und am Ende einen kurzen Gruß dalässt.
Dabei war das Finale mMn noch das beste am Roman. Dort erreichte er stellenweise durchschnittliches Niveau und konnte mich unterhalten.
Von mit ein SCHLECHT....wobei. Cover scheußlich, Thema scheußlich, Story scheußlich, Dialoge scheußlich. Viel mehr kann man eigentlich nicht verkehrt machen und nur wegen den 2 annehmbaren Seiten im Finale. Schweren Herzens doch wie Orgow...SEHR SCHLECHT. Für mich war der Roman sicher nur eine negative Spannungsspitze in der Reihe, die aus der Gesamtstatistik fällt.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller