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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Professor Zamorra » PZ801-1000 » Band 947: Geballte Wut
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Habibi Habibi ist weiblich
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Dabei seit: 01.10.2008
Beiträge: 5391

31.08.2010 11:21
Band 947: Geballte Wut
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Seit Wochen schon ist Anne, der bösartige Teil des Doppelwesens Anka Crentz, nicht mehr im Château Montagne und keiner weiß, wo sie sich befindet und was sie alles anstellt. Doch natürlich ist sie nicht aus der Welt, wie nicht nur Kathryne, ihr gutartiger Zwilling, schmerzlich feststellen muss.
Ihre Spur führt nach Paris – und dort scheint nicht nur Anne ihr Unwesen zu treiben ...

Erscheinungsdatum: 14.09.2010

Autor: Simon Borner







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cedeos cedeos ist männlich
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Dabei seit: 29.12.2009
Beiträge: 385

19.10.2010 08:53
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In der U-Banhststion Cité in Paris wird ein Straßenmusikant, ein Geiger, von Anne verprügelt und getötet. Sie ist wütend auf Krychnak, den Erbfolger, Zamorra ... Der Lyoner Chefinspektor Pierre Robin, auf Fortbildung in Paris, beobachtet den Mord und erkennt in Anne Anka. Als noch ein zweiter Mord an einem Touristen in der selben Station geschieht, flüstert dieser noch "Chateau Montagne" vor seinem Tod. Robin sieht sich gezwungen Anka, diesmla natürlich Kathryne, festzunehmen.
Zamorra klärt ihn über die Zwillinge Anne und Kathryne auf und Robin läßt sie gehen. In Paris finden Zamorra, Dylan, Rhett und Kathryne heraus, dass etwas Böses unter der U-Bahnstation lauert. Die vier werden angegriffen, aber das Amulett kann sie schützen. Als sie die U-Bahnstation verlassen, treffen sie auf den alten Gaston, der ihnen vom Bau der U-Bahn auf der Île de la Cité im Jahre 1908 erzählt. Damals wurde etwas unsagbar Böses freigesetzt. Er nennt Zamorra noch eine Adresse, da werden sie von Anne angegriffen, weder das Amulett noch der Dyharra erweisen sich als mächtig genug gegen Anne. Als Gaston sie angreift, tötet sie den Alten und verschwindet.
Zamorra und die anderen suchen nun die von Gaston genannte Adresse auf und treffen auf Lou Chagnaud, den Architekten der U-Bahn von 1908. Er fühlte sich damals für das Freisetzen des Bösen verantwortlich und bekämpft es sei dem. Er altert nur sehr langsam, da er sich im Laufe des Kampfes mit Magie beschäftigen musste und selbst zu einem mächtigen Magier wurde. Die einzigen Möglich keit die er gefunden hat, das Böse im Schach zu halten, ist, es mit Musik zu beruhigen. Als der Geiger getötet wurde, ist es aufgewacht. Zamorra schlöießt daraus, dass Anne ihre Energie aus diesem Wesen zieht und der Mord am Geiger dies ausgelöst hat. Der Mord an dem Touristen sollte Zamorra nach Paris locken. Da greift Anne erneut an, in Eintracht mit dem Magier Chagnaud kann sie vertrieben werden, allerdings stirbt dieser.
In der U-Bahnstation kommt es zum erneuten Aufeinandertreffen mit Anne und Zamorra droht endgültig zu unterliegen, als plötzlich Robin mit der Geige des Musikanten auftaucht und der Bahnwärter Thierry Desjardins, ein begnadeter Hobbymusiker, darauf spielt. Das Wesen wird beruhigt und Anne verliert ihre Kräfte. Völlig verwirrt, ob ihrer Grausamkeit, vereinigt sie sich wieder mit Kathryne zu Anka.

Wieder ein Zamorra, der mich etwas ratlos hinterläßt. Irgendwie hatte ich ein wenig Probleme, Simon Borner den Ablauf so wirklich abzukaufen. Anne will Zamorra unbedingt vernichten, dreimal hat sie die Gelegenheit dazu und dreimal vergeigt sie es. Das war dann meiner Meinung nach doch etwas unglaubwürdig. Auch die Geschichte um das Böse unter der U-Bahn, das mit Geigenmusik eingelullt werden kann, hat mich nicht so ganz überzeugt. Es ab eine gewisse Ähnlichkeit zu Adrian Doyles Bösem unter London, aber die Atmosphäre und der Grusel kamen hier nicht wirklich auf. Auch die Geschichte mit Chagnaud und seinen Mitstreitern war etwas unausgegoren. Gaston war ein einfacher Arbeiter, Chagnaud der mehr oder weniger skrupellose Chef, der von übernatürlichen Mächten nix wissen wollte. Wie kam der Sinneswandel? Wie trafen sich die beiden? Viele Dinge bleiben sehr schwammig. Keine Ahnung, wie es anderen geing, aber für mich bestand der Roman eher aus halben Sachen.

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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11528

26.08.2011 18:26
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Der erwartete bodenständige Fall um Anka, mit dem Zusatz der mysteriösen Wut-Wesen. Einerseits ist Ankas actionreiches Auftreten ein echter Gewinn für die Geschichte, andererseits ist ihr Handeln an manchen Stellen unlogisch. Sie ist nutzt ihre todsicheren Gelegenheiten nicht, um Kathryne zu töten und vereint sich letztendlich sogar wieder mit ihr? Urks Dann gibt es zu krasse Zufälle für meinen Geschmack. Besonders am Ende der Geschichte die Lösung der scheinbar ausweglosen Situation. Der stämmige Bahnwärter ist nebenbei begnadeter Geiger und kann ein klassiches Stück fehlerfrei aus dem Kopf fiedeln, trotz des Chaos um ihn herum. Wall

Dennoch ein unterhaltsamer Roman der Spaß macht und daher ein GUT verdient hat. Zum Cover sage ich nichts, denn ich habe das Gefühl, dass sie vertauscht wurden. Die 948 passt wesentlich besser zu dieser Geschichte. Nach dem Lesen des näshtens Romans sehe ich ja, ob ich richtig lag.

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