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Der zweite Teil kann in meinen Augen nicht mehr ganz die Spannung halten die der erste Teil hatte. Aber tortzdem ist auch dieser Teil lesenswert. Ein Schock ist hier der Tod von Jane Collins. Der sich im nachhinein als Fakt von Asmodina heraus stellt. Auch gut ist Asmodinas auftriit als Apep.
Nachdem ich gerade meinen Senf zum ersten Teil dazu gegeben habe,kann ich auch gleich mal was hierzu sagen,denn so richtig fies wird es erst hier . __________________
So wie wir Asmodina kennen wird sie sich etwas sehr teuflisches einfallen lassen um Glenda einen möglichst qualvollen Tod zu garatntieren.
Und dem ist auch so.
Gefangen in einem Laberinth dessen Wände aus ekelhaften Würmern bestehen,und dessen Gänge von blutrünstigen Monstern bewacht werden,muss sie um ihr leben Kämpfen.
Ein grausamer Spaß nicht nur für Asmodina sondern auch für den Leser,denn in diesem Roman gibt es kaum ein Blatt in dem keine Spannung aufkommt.
Ob John noch rechtzeitig kommen wird um sie zu retten?
Nun lest selbst ,und lasst euch überraschen
Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Also ich finde der zweiten Teil kann locker an den ersten heran und mithalten. Bis auf die üblichen Rückblenden auf den ersten Teil fand ich den Roman einfach nur Klasse. Diesmal störte auch nicht das Kreuz das die Rettung brachte. Vielleicht weil es diesmal nicht John war der es benutzte. __________________
Alles in allen ein hervorragender Zweiteiler den ich jeden wärmsten ans Herz legen möchte.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Inhaltlich hat Wolfherz ja schon ziemlich alles gesagt, was passiert ist. __________________
Ich persönlich fand, dass der zweite Teil etwas schwächer war als der erste. Die Szenen im Labyrinth sind gut, aber zu lange. Der Teil um Bill, Suko und Sir Powell diente weniger der Handlung als merh einer Vorschau auf das nächste Heft. Von mir bekommt der Roman 7 Punkte und somit ein Gut, denn irgendwie hat mich der erste Teil mehr gefesselt.
Besonderheiten:
John verliert den silbernen Nagel
John duzt Glenda nach dem Abenteuer
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Der 2. Teil hat mich enttäuscht. Langatmige Handlung und das plötzliche (überflüssige) Auftauchen vom Jane Collins-Klon führen zu einer "mittleren" Bewertung. __________________
Cover: Wie soll ein Menschenkörper in so einen Horis (Ghoul?) passen? Begeistert mich nicht.
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)
Glenda tut mir so leid. Wer würde da nicht auch halb dem Wahnsinn verfallen. Dann noch der vermeintliche Tod von Jane Collins. Ist zwar wieder nur eine Täuschung, aber gut in Szene gesetzt. Mit ihrer Einbindung verfällt Dark ins Chaos. Wie oft er Glenda/Jane und später im Yard noch Suko/Bill verwechselt ist erwähnenswert. Das Finale passt. Asmodina versagt wieder und an Spuks Stelle würde ich mich von ihr abwenden. Er erfüllt seinen Teil der Vereinbarung und Fräulein bringt es wieder nicht. Zuletzt bleibt die Frage nach dem silbernen Nagel. Die Brücke zum grünen Dschinn wurde auch noch geschlagen, sodass es direkt weiter gehen kann. Teil 2 bekommt von mir ein "sehr gut".
Deutlich schwächerer zweiter Teil. Handlung spielt sich hauptsächlich zwischen Sinclair und Raan ab (welchen Mehrwert hatte es, dass er auch ein Horis sein sollte), die Dialoge sind fürchterlich langatmig und auch belanglos. Der Rest ist Gejammere von Perkins, Rumgefluche von Asmodina, die einmal mehr schändlich versagt. Was war ich froh, dass der Spuk nicht nochmal auftrat - nicht einmal das hätte diesen dünnen Roman mehr gerettet! __________________
Die Sinnhaftigkeit des Jane-Collins-Klons darf ebenso hinterfragt werden, denn das Element brachte die Handlung in keinster Weise voran. Ihr angeblicher "Tod" kam, wie hier ein Vorschreiber bereits sehr sinnvoll zu bedenken gab, als billiges Schockelement rüber - allerdings konnte man sich sofort denken, dass Dark nicht eine bedeutende Nebenfigur wie die Collins so nebenbei über die Klinge springen lassen würde (es ist Dark, um Gottes Willen).
Ein Gutes fand ich dann aber doch noch, nämlich eine Vorausdeutung auf bald Kommendes, Jane Collins` Umwandlung: "Jetzt hatte ich Jane auch verloren. Die Mächte der Finsternis hatten triumphiert. Ich konnte, ja, ich musste mich damit abfinden. Eiskalt dezimierten die das Sinclaur-Team." (S. 52).
Diese Sätze könnten eins zu eins auch nach der "Hexeninsel" gesprochen worden sein. Retrospektivisch lässt sich das durchaus als Vorausdeutung interpretieren.
Ansonsten nach dem starken Auftakt ein "schlechter" zweiter Teil.
Talent is a flame. Genius is a fire...
Asomdina hat John Sinclair hereingelegt. In einer Kurzschlussreaktion klammert sich John an den Dämon der mit einer der Hauptakteure des ganzen gewesen ist und verschwindet mit ihm in Asmodinas Welt... in Asmodinas Todeslabyrinth! __________________
Und, John hat sein silbernes Kreuz nicht dabei!!
Zusammen mit dem Dämon Raan sucht John nach Glenda Perkins (die sich ebenfalls im Todeslabyrinth befinden soll) und nach einem Ausgang!
Auf der anderen Seite versuchen Suko, Kara und Myxin verzweifelt John zu retten!
Fazit: Ich vergebe ein knappes "sehr gut" mit Tendenz zu "gut" für diesen Roman. Von Asmodinas Todeslabyrinth hatte ich mir irgendwie noch mehr versprochen! Allerdings wusste die Geschichte trotzdem zu gefallen. Den Auftritt vom Jane-Collins-Klon fand ich persönlich jetzt nicht schlecht, wobei es natürlich vorhersehbar war das da irgendetwas nicht ganz stimmte.
Insgesamt ein ziemlich lesenswerter Zweiteiler, auch die Andeutung auf den nächsten Fall fand ich gut.