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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Das Cover gefällt mir. Gut, dieses Bluethoot wirkt zu SciFi-ig und doch ziemlich deplaziert. Aber die Echse ist sehr schön gestaltet. __________________
Zamorra gefällt mir aber weiterhin besser. Liegt vielleicht daran, dass es das große Unbekannte ist
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Die Echse im Raumanzug hätte wohl am Besten zu einem Sauroiden-Roman bei PZ gepasst. Aber sei's drum, handwerklich ist daran nichts auszusetzen. __________________
Da Aibon eine Rolle spielt, könnte John vielleicht wieder eine Reise in das Land der Druiden machen und dort auf den Roten Ryan oder - ich wage es kaum auszusprechen - Guywano treffen. Wobei ich letzteres kaum glaube.
Es gab übrigens schon mal den Roman 'Aibons Hexenfalle'. Der Titel stand wohl hier nochmal Pate.
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In Verbindung mit einem Science Fiction Roman würde ich das Cover total super finden, so aber kann ich wenig damit anfangen. Auch die EInleitung ist sehr nichtssagend, aber das muss ja (hoffentlich) nichts heißen. __________________
Schön, dass es mal wieder um und hoffentlich auch nach Aibon geht...
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Ohne Raumanzug und Headset würde mir das Cover schon zusagen. Desweiteren hoffe und bete ich mal, dass JD den Druidenfürsten mal endlich aus der "Mottenkiste" holt. Denn die ewige Erwähnung eines so mächtigen Gegners, der denn überhaupt nie zum Zuge kommt, geht mir nämlich mittlerweile kräftig auf die Nüsse .
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Zitat:
Original von dark side
Denn die ewige Erwähnung eines so mächtigen Gegners, der denn überhaupt nie zum Zuge kommt, geht mir nämlich mittlerweile kräftig auf die Nüsse .
War er doch in der tiefen Vergangenheit ab und an, wenn ich mich nicht irre?
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
__________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Tommy am 05.01.2011 22:17.
Zitat:
Original von iceman76
Mir gefällt das Cover überhaupt nicht!!!
So ähnlich sehen unsere Gegner-Fans nach der dritten Halbzeit aus!
*scherz*
Ihr schenkt den gegnerischen Fans nach dem Spiel ein headset?
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
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Zitat:
Original von Tommy
Zitat:
Original von iceman76
Mir gefällt das Cover überhaupt nicht!!!
So ähnlich sehen unsere Gegner-Fans nach der dritten Halbzeit aus!
*scherz*
Ihr schenkt den gegnerischen Fans nach dem Spiel ein headset?
was schenkt ihr dann 96-fans ?
die echse sieht wirklich gut aus. mich stören nur das headset und der raumanzug. ich bezweifel, dass diese gegenstände in dem roman genannt werden.
Ist es nicht schön? Ja, es ist nicht schön.
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Zitat:
was schenkt ihr dann 96-fans ?
Wir wärs wenn wir die wieder mal mit 2 Gegentoren erfreuen!?
Ist ja schon etwas länger her (DFB-Pokal 2003, Jacob Thomas und Jürgen Rische)...
... und der komische Sparkassen-Cup zählt nicht...
... obwohl ich das Elfmetertor durch Sreto Ristic schon gut fand!
Ok, das gehört nicht wirklich hierher...
... das können wir bei bedarf in meiner Fussballbar weiterdiskutieren!
Die Vorschau lautet übrigens: __________________
Es war für Suko und mich ein Schock, als wir die Mutanten sahen. Menschen mit Echsenköpfen. Es war kein Irrtum, es gab sie wirklich, und sie wurden zu einem Fall für uns.
Bis wir herausfanden, dass der mächtige Druidenfürst Guywano hinter diesem Plan lauerte, steckten wir längst in
AIBONS ECHSENFALLE
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Ich finde, diese Vorschau macht doch ziemliche Lust auf den Roman. Und irgendwie habe ich die leise Hoffnung, diesmal endlich nach mittlerweile über 14 Jahren (Band 961) Abstinenz wieder einen Auftritt von Guywano zu erleben. Aber andererseits ... lest euch mal die Vorschau von Tb 247 'Schlangenküsse' durch, die hat doch eine gewisse Ähnlichket zu dieser, und Guywano tauchte trotzdem nicht auf. Selbst in 'Guywanos Druiden-Festung' hielt er sich bedeckt. Aber irgendwie hab ich diesmal ein gutes Gefühl ...
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Zitat:
Original von DämonengeistBis wir herausfanden, dass der mächtige Druidenfürst Guywano hinter diesem Plan lauerte, stecktem wir
Ich hoffe genau so wie du, Dämonengeist. Aber es ist Jadon leider durchaus zuzutrauen, dass am Ende sein Name erwähnt wird und fertig. Ich erinnere an Johns letzten Ausflug nach Aibon, wo der Rote Ryan mit von der Partie war. Auf der letzten Seite
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Eines steht bei diesem Roman auf jeden Fall schon mal fest: Als Sinclair-Fan sollte man ihn sich auf keinen Fall entgehen lassen! __________________
Mit dem Posten einer Meinung warte ich lieber noch ein bisschen; für alle anderen, die den Roman noch nicht haben und ihn nach meinem Beitrag auch nicht mehr abwarten können, hier der Spoiler/Leseanreiz/Spannungstöter (unzutreffendes bitte streichen )
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Bei diesem Roman bin ich etwas hin- und hergerissen: Für sich genommen ist dieser Band ein echtes Highlight - wobei das erst in der zweiten Hälfte so richtig zum Tragen kommt - aber eigentlich hätte es für dieses Thema einen Zwei- oder Dreiteiler gebraucht... __________________
... denn das Thema Aibon, welches nun schon seit Jahrzehnten die Serie kontinuierlich begleitet, in einem Einzelroman scheinbar abzuschließen, ist doch etwas fragwürdig. Andererseits sorgt dieses Format doch für einige Überraschungsmomente - bei einer Trilogie oder ähnlichem hätte man wahrscheinlich schon im Vorraus erraten können, was am Ende passiert.
Dabei beginnt der Roman eigentlich relativ ruhig; ein paar Begegnungen mit echsenköpfigen Menschen, die Suche nach einem Verdächtigen (Dr. Eric Quinn), dessen interessanter Bericht über seine Erlebnisse bezüglich Aibon und schließlich das Auftauchen eines zweiten 'Teilzeit-'Echsenköpfigen (Sid Monroe), mehr passiert in der ersten Hälfte nicht. Langweilig wird es dennoch nicht, doch als man sich gerade fragt, wo der Roman überhaupt hinführen soll, legt die Story einen Zahn zu.
Plötzlich erscheinen die Männer in Grau, die Hüter Aibons und Diener des Druidenfürsten Guywano, welcher hinter dem Echsenkopf-Fluch steckt. Eigentlich ein gelungener Schachzug, diese Wesen wieder einzubinden - wenn sie nicht schon in Tb 299 'Der magische Stein' vernichtet worden wären. Gut, mutmaßlich vernichtet, aber dieses Taschenbuch wird mit keinem Sterbenswörtchen erwähnt (ein Schicksal, dass bereits den Tb's 278 und 297 in Bezug auf Morgana Layton widerfahren ist).
Dennoch, durch ihr Auftauchen gewinnt der Roman an Tempo und die anschließende Verlegung der Handlung nach Aibon gibt der Geschichte endlich den Aibon-typischen, fantasylastigen Touch, den Aibon-Fans (wie ich) so schätzen. Von nun an zieht der Autor alle Register - Angriffe von Echsenmenschen, das Auftauchen weiterer Männer in Grau, die endgültige Verwandlung von Eric Quinn und Sid Monroe und ihre anschließende Vernichtung (was nach der ruhigeren Einführung der beiden Charaktere schon eine Überraschung und eine kleine Niederlage für John und Suko darstellt). Aber als auch noch Guywano persönlich auftaucht, um die Vernichtung seiner alten Feinde mitzuerleben, endet eine mehr als 14-jährige Durststrecke, denn so viel Zeit ist vergangen, seit der Druidenfürst in Band 0961 'Der Fluch des Kobolds' seinen letzten Auftritt hatte. Zugegeben, für mich ist diese Durststrecke nicht vorhanden gewesen, da ich zuvor nie einen Roman mit Guywano persönlich gelesen habe (stattdessen wurde er immer nur als Gegner im Hintergrund erwähnt), aber dennoch stellt sein Auftauchen eine willkommene Überraschung da. Der Druidenfürst tritt auch recht charismatisch auf, hat aber kaum Gelegenheit, seine Macht auszuspielen, denn schon wenig später erscheint der nächste alte Bekannte - der Rote Ryan - in Form einer Gestalt, die man zuletzt in Tb 054 'Aibon - Land der Druiden' erlebt hat: Als Ariel, der Luftgeist.
Der Rote Ryan ist es auch, der Guywano samt John und Suko in den guten Teil Aibons bringt, um ihn dort zu vernichten. Über die Art der Vernichtung (die ich hier mal nicht verrate) kann man sicher geteilter Meinung sein - ich finde, einerseits ist die recht drastisch und einprägsam in Szene gesetzt, aber ein richtiger Kampf zwischen Guywano und dem Roten Ryan wäre vielleicht die bessere Lösung gewesen. Dennoch ist Guywanos Ende eines, das man so schnell nicht vergisst.
Insgesamt gesehen lässt sich sagen, dass dieser Roman für sich gesehen ein echtes Highlight ist, was allerdings erst in der zweiten Hälfte des Romans wirklich zum Tragen kommt. Das Auftauchen der Männer in Grau ist natürlich ein relativ dicker Patzer, wird aber durch Verweise auf vergangene Romane (Band 960/961, Tb 054) aufgewertet und stört den Lesefluss nur unwesentlich. Als Abschluss eines ganzen Themenkomplexes hätte ein Zwei- oder Dreiteiler allerdings bessert funktioniert, z. B. durch ein Auftauchen von Mandragoro (dessen Beziehung zu Aibon wohl ein ewiges Rätsel bleiben wird) oder einen richtigen Kampf mit Guywano und dessen zahlreichen Schergen.
Schlussendlich bleibt die Frage offen, ob dieser Roman nun tatsächlich das Ende des Themas Aibon bedeutet. Einerseits ist durch Guywano nun die böse Komponente in Aibon verschwunden, aber andererseits müssten seine dämonischen Diener ja weiterhin existieren, und auch aus dem guten Teil Aibons gab es schon Übergriffe auf unsere Welt.
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den roman fand ich ganz gut, nur das ende ist enttäuschend. __________________
ich habe noch nie einen roman mit guywano gelesen. überall liest man, was der druide doch für ein mächtiger und fieser typ ist.
um so mehr hat es mich gefreut, dass dieser knilch persönlich auftaucht, aber dann ....
.... wie ein lappen besiegt wird und einen total bescheuerten tod stirbt.
nach dracula II jetzt auch guywano. jetzt hat jason dark schon zwei kapitel des bösen (vampirwelt und aibon) geschlossen. ist avalon als nächstes dran ?
Ist es nicht schön? Ja, es ist nicht schön.
Ich glaube inhaltlich ist von Dämonengeist alles gesagt __________________
Ein Roman, der mit Aibon endlich mal wieder ein für die Sinclair-Gesatmstory wichtiges Thema aufgreift. Auch wenn ich nie ein großer Freund von den Aibon-Geschichten gewesen bin, hat mir dieser Roman wirklich gut gefallen. Nachdem mir der Beginn noch ziemlich seltsam vorgekommen ist, steigerte sich die Geschichte von Seite zu Seite und hatte in Aibon dann ihren würdigen Abschluss. Über das Ende kann man dann aber wirklich geteilter Meinung sein. Nicht zuletzt der Abgang Guywanos ist eher grenzwertig gewesen...
Insgesamt ein sehr guter Roman.
Was ich mich allerdings frage ist: Schließt da jemand (in diesem Fall Jason Dark) nach und nach die Baustellen, weil er kurzfristig seinen Abgang plant??? Ich hoffe mal nicht...
Aktueller Roman
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