Nach einem Bericht in der heutigen WAZ ist nun endgültig bestätigt worden, was ich von Anfang an annahm. Der Mord an Luise in Freudenberg war ein eiskalt geplanter vorsätzlicher Mord, den ein Erwachsener nicht geplanter hätte ausführen können. Beide Täterinnen hatten sich vor der Tat im Internet darüber informiert, ab wann sie für einen Mord bestraft werden würden. Sie führten sogar einen entsprechenden Ausdruck mit sich. Danach verabredete sich die 12 jährige scheinbar friedlich mit Luise und lockte sie dann zusammen mit ihrer Komplizin in den Wald. Dort versuchten sie Luise zuerst mit Hilfe einer Plastiktüte zu töten. Als dieses nicht funktionierte, hielt die 13 jährige Luise fest und die 12 jährige stach mit einem Messer 30 mal auf ihr Opfer ein. Danach stürzten sie Luise die Böschung hinunter, wo sie dann verblutete. Nach der grausamen Tat war die 12 jährige noch kaltblütig genug um zu Luises Eltern zu gehen und diesen zu sagen sie würde sich Sorgen machen, weil Luise nicht bei ihr erschienen wäre. Damit ist die Psychologen-Mär die Täterinnen hätten nicht gewusst was sie taten auf erschreckende Weise widerlegt.

Um solche Taten künftig eventuell zu verhindern ist eine schnelle Herabsetzung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre dringend nötig. Dazu sollten diese Täterinnen härter als geplant bestraft werden.

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