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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Klasse Cover ....hat das "Gewisse etwas". Würde mich freuen, mal wieder was von der "Schattenhexe" zu hören. Nach zwei Jahren Sendepause (so lange ist es wirklich schon her ? )wäre es natürlich mal wieder an der Zeit. Hoffentlich wird sie im Roman nicht nur kurz erwähnt, sondern läßt es mal wieder so richtig "krachen" .
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Zitat:
Original von dark side
Hoffentlich wird sie im Roman nicht nur kurz erwähnt, sondern läßt es mal wieder so richtig "krachen" .
Sie erscheint auf der letzten Seite, könnte John töten, verschwindet aber durch ein Fenster weil sie vergessen hat, den Geschirrspühler auszuschalten.
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Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
Das mit Assunga war ja nur eine Vermutung meinerseits. Da muss sich jetzt nicht jeder drauf versteifen, dass der Roman eine Enttäuschung wird, wenn die Schattenhexe nicht auftaucht. __________________
Es könnte sich auch um eine Hexe handeln, die sich mit dem Teufel verbündet hat. Oder die Hexe ist gar nicht die Hauptgegnerin.
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Komme gleich zum Punkt. Hanebüchene story mit zum Teil gravierenden Logikfehler . Den Anfang der Geschichte kann man noch gutheißen( inklusive die Aufarbeitung des letzten Falles ). Danach nimmt der Schwachsinn leider seinen Lauf . Hier nun ein paar "Kostproben":
1. Auf S. 12 sagt John seinem Chef...aber sie weiß auch, dass wir "eine" Waffe besitzen, die auch für "sie" tödlich sein kann . Was ist den mit den anderen Waffen ?. Ich glaube kaum, dass sie der Dämonenpeitsche, der Goldenen Pistole oder das Schwert des Salomons etc. wiederstehen könnte. Ausserdem müsste sie sogar von "einfachen" Silberkugeln vernichtet werden. Auch wenn sich jetzt der Geist von Dracula II in ihrem Körper eingenistet hat. Denn Mallmann war ja bekanntlich nur durch sein BLUTSTEIN gegen John's Kreuz und gegen die geweihten Silberkugeln geschützt und dieser wurde ja bekanntlich vernichtet.
2. Auf S. 29 steht: Das Jonny Conolly zum Flughafen gefahren ist, um zwei Freunde zu verabschieden. Aber auf S. 41 war er denn bei Freunden . Jetzt kommt bestimmt der eine oder andere hier aus der Ecke und will mir erzählen, dass er zuerst zu deren Wohnung gefahren ist, um anschließend "gemeinsam" zum Flughafen zu fahren (und alles mit dem Bus).
3. Auf S.25/26 "spürt" Teresasa die Aura des Kreuzes und dessen Macht und wird so zu einem "gepflegten Rückzug" gezwungen. Beim Finale ist die "Else" dann auf einmal so dusselig, dass sie das Kruzifix auch dann noch nicht zu spüren vermag, obwohl sie es so gut wie in ihren Händen hält (S. 62).
4. Auf S. 60 aktiviert Suko seinen Stab, aber Teresa's Leibgarde (Gespenster), können trotzdem noch durch die Lüfte "flattern" . Doch anstatt jetzt in das Geschehen einzugreifen und ihre Herrin zu schützen, flattern sie weiterhin unentschlossen durch die Luft .
Vielleicht habe ich auch noch die eine oder andere Sache hier vergessen, aber mir reicht's auf alle Fälle .
Fazit: Den Roman kann man getrost überspringen.
Cover:
Siehe Beitrag oben. Jedenfalls das Beste am Roman .
Leider ist die Geschichte sehr handlungsarm, dafür aber zäääääääääh wie Kaugummi. Die Geschichte zieht sich maximal über mehrere Stunden und auch nur zwei Schauplätze. Da ist es natürlich sehr schwer, Spannung auszubauen und entsprechend ist es hier auch nicht gelungen. Maximal zum Schluss kommt so etwas ähnliches wie Spannung auf, ist aber auch nur ein Strohfeuer. __________________
Ganz schlimm fand ich die sich immer wiederholenden Dialoge. Hier ein Beispiel (etwas freier von mir interpretiert, kommt der Realität aber leider sehr nahe):
Teresa: Gib mir die Bücher!
John: Warum möchtest Du sie haben?
Teresa: Weil ich mich an denen, die darin genannt sind, rächen möchte. Also gib sie mir!
John: Nein.
Teresa: Dann muss ich dich töten.
John: Du bekommst die Bücher trotzdem nicht.
Teresa: Ich will sie aber haben.
John: Übrigens, warum sind sie eigentlich so wichtig für Dich?
Teresa: Weil wichtige Namen darin stehen. Ich möchte mich an den Personen rächen.
John: Das kann ich aber nicht zulassen und ausserdem sind die genannten doch schon alle tot.
Teresa: Nein sind sie nicht und jetzt gib mir das Buch!
John: Nein!
usw...
Von mir gibt es ein "schlecht".
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Leider ist es wie so oft auf einen starken Roman folgt ein schwacher Roman. Die Story strotzt nur so vor Langeweile und Logikfehler. Auf den ersten 40 Seiten passiert so gut wie gar nichts und man wird mit dem immer gleichen Dialogwechseln gequält. Immer wieder diskukieren Suko,John und Bill das Motiv von Teresa und kommen dann doch wieder auf das gleiche Ergebnis. Die einzigen Lichblicke in diesem Roman sind die Aufarbeitung des letzen Falls und die Gedanken darüber wie es wietergehen soll, sowie Johnnys Überlegungen das Elternhaus zuverlassen. Was die Logikfehler betrifft hat mich am meisten gestört, dass Teresa so hinter den Büchern herwar um dort Informationen über die an der Hexenverfolgung beteildigten Personen und ihre Nachkommen zu erfahren. Doch ganz am Ende gibt sie dann zu, dass sie den jenigen der die Informationen aufgeschrieben hat noch vor ihrerm Tot umgebracht hat. Wie sollen dann noch Informationen in das Buch gekommen sein. In meinen Augen alles etwas wirr. Doch eine Szene in den Roman hat mich an etwas erinnert, als Bill das erste mal auf Teresa in der Bibliothek trifft und sie als durchscheindener Gesit in den Büchern liest musste ich sofort an die Eingangsszene des Ghostbustersfilms (weis jetzt nicht mehr ob Teil1 oder Teil2) denken.
Fazit: Ein schlechter langweiliger Roman, den man nicht unbedingt lesen muss.
Ich kann mich hier der Mehrheit eigentlich nur anschließen. Der Roman war zäh, langweilig und einfach nur unnötig. Wahrscheinlich wäre es spannender gewesen, den ganzen Roman als Aufarbeitung der letzten Ereignisse zu schreiben. Die Geistergeschichte hätte man dann gleich weglassen können. Denn die Dialoge, die sich um Justines Wandel und dessen Konsequenzen drehen, sind wirklich das Highlight des Romans. __________________
Dabei fängt der Roman noch recht spannend an, mit dem Leichenfund durch Bill Conolly und seiner ersten Begegnung mit Teresa. Aber danach geht das Niveau ebenso rapide in den Sinkflug wie ein Falke beim Beutefang. Schon allein die Prämisse, dass Teresa ihre beiden Bücher zurückhaben will, die sie zuvor noch achtlos weggeworfen hat, ist schon ziemlich hirnrissig. Was folgt, ist eine spannungsarme Story ohne neue Ideen und einem finalen Trick, den man schon zehn Meilen gegen den Wind riechen kann. Aufgebauscht wird das ganze durch ellenlange, nervötende Dialoge, die sich immer nur um dasselbe drehen.
Warum der Titel 'Das Rätsel der toten Bücher' heißt, wird auch nie wirklich ersichtlich. 'Das Rätsel der roten Bücher' oder '... der Totenbücher' hätten viel besser gepasst.
Tut mir ja wirklich leid, aber dieser Roman ist ein echter Griff ins Klo. Einzig die Aufarbeitung des letzten Romans ist einigermaßen lesenswert, den Rest kann man getrost überspringen.
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Also...... .....so schlecht fand ich den Roman jetzt gar nicht. Auch nicht gut, eher mittelmäßig. Vielleicht lag es auch an diesem guten Wetter. __________________
Die Story, die Gegenspielerin. Alles gewöhnlich. Die dialoge waren zwar schlecht, dafür fand ich das Finale ganz ordendlich. Auch die Spannung, ob denn nun noch mehr zu den Büchern kommt.
Gut....ich lese gerade darkys Logikfehler. Sind mir gar nicht aufgefallen. Auch der Beispieldialog von Tommy. Scheint so, als hätte ich den Roman nur überflogen. Passiert mir manchmal, wenn man daheim noch einen netten Schmöker liegen hat, aber seinen Sinclairrückstand aufholen will und daher schnell liest. Und dazu noch nach der Arbeit müde ist und daher nicht alle Textstellen so genau mitbekommt.
Der Titel ist unsinnig...ja....stimmt auch.
Tja, von mir ein schlechtes MITTEL.
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2. Maddrax
Ich muss zugeben, dass ich diesen Roman schnell verschlungen habe, weil mich das "Monster of the Week" sehr interessiert hat. Ein frommes unschuldiges Mädchen, welches durch die Umstände zur ewigen Verdammnis verurteilt wurde. Äußerlich schwach und unschuldig, hat sie doch die Macht der Hölle in sich. Mit leichten Gruseln habe ich jeden Ihrer Auftritte verfolgt. Und gehofft, dass ich mehr von ihr erfahre. Die Anfangsszene z.B. war sehr gut gemacht. __________________
Aber dann strotzt das ganze nur so von unlogischen Stellen und der Endkampf ist einfach nur der totale Anti-Climax.
Erst die Bücher wegschmeissen, dann aber total da hinterher sein, sich nur vom Kreuz aufhalten lassen, die Bücher dann nicht nehmen, wenn sie im Haus sind, und dann die Bücher doch nehmen, obwohl alles in ihr "GEFAHR" schreien müsste.
Das Ableben fand ich dann zum Kotzen. Wurde der starke Geist dann doch schwächer als jeder normale Zombie gemacht.
Ich sehe mal über die vielen unlogischen Stellen hinweg und gebe wegen der wenig Action und schlechten Endkamp ein "schlecht".
(Das Johnny aber zu den Freunden am Flughafen gefahren ist, um sich da von ihn zu verabschiedenen fand ich okay. Da ist IMHO kein Logikfehler drinnen. Dafür überalle sonst.)
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung