Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Horror-Harry am 10.01.2012 02:46.
Autsch, was für ein Titel. Doch trotzdem ein guter Roman. Zwar hat Brent einige Erfolge zu feiern aber hat doch am Ende das nachsehen. __________________
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Mit den Tschang Fu-Romanen hat Dan Shocker ein recht faszinierendes Mini-Universum innerhalb der Serie geschaffen. Die auf deutsche Leser stets rätselhaft und mystisch wirkenden asiatischen Schauplätze, Personen und Bräuche kommen in diesen Heften zur vollen Entfaltung. Und mit Su-Hang ist Jürgen Grasmück die sympathische und auch glaubhafte Darstellung einer PSA-Agentin gelungen. __________________
Die eigentliche Bedrohung sind nicht die Kung Fu-Killer, sondern das unheimliche Fahrzeug, das das todbringende Todesnetz verschießt. Lonati hat diese Konstruktion entsprechend unheimlich-diffus auf dem Titelbild dargestellt, allerdings lenkt die lächelnde Kämpferin etwas von der Maschine und dem Netz ab, das den Menschen die Lebensenergie entzieht. Sehr intensiv und grausam wirkt die kleine Episode mit einer Katze, die von ihren potentiellen Opfern, vier Mäusen, auf sehr explizit geschilderte Weise getötet wird. Für den einen oder anderen effektiven Schock zwischendrin war Dan Shocker immer zu haben, was oft in starkem Kontrast zu den humorvollen Einlagen zwischen den Agenten steht.
Sehr schade, dass die geplante Fusion zwischen Dr. Tschang Fu und Dr. X nicht mehr in der eigenen Serie realisiert werden konnte, sondern dies nur den Lesern einiger BLITZ-Bände vorbehalten war.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene