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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS1701-1800 » Band 1716: Assungas Hexensturm
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Umfrage: JS Band 1716: Assungas Hexensturm
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Insgesamt: 8 Stimmen 100%
 
Michael Michael ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.11.2007
Beiträge: 5234

18.05.2011 13:18
Band 1716: Assungas Hexensturm
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Elaine klemmte den Messergriff quer zwischen ihre Zahnreihen und duckte sich noch tiefer, bevor sie bis zum Rand des flachen Dachs vorrobbte.
Von dieser Stelle aus hatte sie einen perfekten Blick über den Garagenhof, der zum Gelände eines Supermarkts gehörte. Sie blieb auf dem Bauch liegen und lauschte.
Ja, sie hatte sich nicht geirrt, es waren die harten Geräusche von Schritten zu hören, die bereits zuvor an ihre Ohren gedrungen waren und sie zu dieser Handlung gezwungen hatten.
Und jetzt sah sie auch die Person, deren Schrittechos so laut klangen. Sie erreichte eine Laterne und geriet für einen Moment in ihren Lichtschein, sodass sie gut zu erkennen war …

Erscheinungstag: 31.5.2011

Cover: Griffin

__________________
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

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20411
dark side dark side ist männlich
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Dabei seit: 10.01.2010
Beiträge: 10565

18.05.2011 18:42
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Erneut ein geniales Cover Daumen_hoch . Ich hoffe auf einen "großen Auftritt" der Schattenhexe. Bin jedenfalls voller Vorfreude Freude .

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20422
Sir Boromir Sir Boromir ist männlich
Haudegen




Dabei seit: 09.08.2010
Beiträge: 525

18.05.2011 18:59
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das mädel sieht ein wenig wie die applegate aus

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Ist es nicht schön? Ja, es ist nicht schön.

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20423
Tommy Tommy ist männlich
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Beiträge: 2226

18.05.2011 20:25
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Ein sehr gelungenes Cover. Das wird eine überragende Story, das spüre ich Freude.

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Aktueller Roman

JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire

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20428
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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19.05.2011 08:21
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Joa, das Cover stellt mich zufrieden. Das Mädel indess erinnert mich eher an eine Schülerin aus Hogwarts großes Grinsen

Jedenfalls habe ich schon mien Erwartungen an die Geschichte, hoffentlich wird es kein Mini-Auftritt von Assunga.

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Aktuelle Lesefavoriten:

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20441
Sir Boromir Sir Boromir ist männlich
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Beiträge: 525

01.06.2011 19:10
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ein toller roman. habe ihn in eins durchgelesen.

justine cavallo ist zurück und die blöde kuh verrät nicht, wie sie aus avalon fliehen konnte. jetzt ärgert sie nicht nur das sinclair-team, sondern auch die leser. Nudelholz


rein zufällig trifft sie auf john und suko. den kurzen kampf kann sie für sich entscheiden indem sie suko mal schnell vermöbelt und john entführt. gerade als sie den vampirbiss bei john ansetzt taucht assunga wieder auf. (sie hat am anfang des romans ebenfalls einen auftritt, auf den ich nicht weiter eingehen möchte). justine verfällt gleich in die embryo-stellung und unterwirft sich der schattenhexe. nachdem assunga der vampirin erlaubt john zu beißen, kann dieser sein kreuz mit der formel aktivieren. justine läuft vor dem licht des kreuzes (hääää??? Wall ) weg und springt in den mantel assungas, der die beiden frauen weg teleportiert, bevor das licht sie erreicht.


trotz diesem schwachsinn, dass justine jetzt nicht nur kugeln ausweichen kann, sondern auch schneller läuft als das licht, bin ich von diesem roman begeistert. spannend bis zum schluss und man kann die hilflosigkeit von john und suko regelrecht spüren. für mich gibt es ein SEHR GUT.

ich gebe keine TOP-bewertung, da mich die sache mit dem licht stört und ich es schade finde, dass weder assunga noch justine vernichtet wurden, bzw schwer verletzt wurden.

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dark side dark side ist männlich
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02.06.2011 00:32
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Also ich kann mich der Euphorie des Sir's hier nicht anschließen, dafür wurde meiner Meinung nach hier viel zu viel "bullshit" verzapft. Doch der Reihe nach. Da ich mich im Vorfeld ja riesig auf diesen Roman gefreut hatte und gespannt auf das Duell zwischen der Cavallo/Halbvampire und Assunga/Hexen war, bin ich jetzt einwenig enttäuscht. Hatte mir von der Auseinandersetzung eigentlich mehr von versprochen. Dennoch war der Roman spannend und flüssig geschrieben (naja bis auf einige plumpe Dialoge). Das größte Plus verzeichnete er jedoch, indem er die Hilfslosigkeit aller Protagonisten beschreibt ( John, Suko, Jane, Sir Powell ). Allen voran die von John u. Suko. Der Schluss (ich sage jetzt nicht Finale dazu) war für mich einwenig überraschend, hätte ich zu Beginn der story so jedenfalls nicht mit gerechnet. Bin mal gespannt, wie sich die neue "Freundschaft" in der nahen Zukunft entwickelt.
Hier mal ein paar Dinge, die mich nicht so sehr erfreut hatten und die ich mit "bullshit" bezeichne.
1. Suko vermag die Cavallo im Supermarkt erkannt zu haben und die beiden diskutieren trotzdem, ob sie jetzt zurück gehen sollen um nachzuschauen oder sie doch lieber ins Büro fahren sollten Wall (S.30).
2. Sie stürmen ins Büro und greifen Justine mit bloßen Händen an, anstatt sie gleich mit dem Kreuz oder der gezückten Dämonenpeitsche anzugreifen (S.37/3cool.
3. Die blonde Bestie schnappt sich John und schmeißt ihn über ihre Schulter. Sie hat überhaupt keine Angst davor, dass John's Kreuz mal ausversehen nach unten rutschen könnte (nur wegen der Schwer- bzw. Anziehungskraft versteht sich) (S.39).
4. Der absolute Oberschwachsinn ereignete sich aber zum Schluss. John aktiviert sein Kreuz und die Cavallo "joggt" locker in die Arme ihrer "neuen Freundin" Baff Wall . Diese Szene ist gleichzustellen mit der Aktion der goldenen Pistole gegen Dracula II . Selten so einen Mumpitz gelesen.
Aufgrund der von mir hier angesprochenen Mängel vergebe ich nur ein gut. Dieser Roman hätte aber das Potenzial besessen eine weit aus höhere Bewertung zu bekommen. Schade...

Cover: Starkes Cover Daumen_hoch .

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21187
dark side dark side ist männlich
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Beiträge: 10565

02.06.2011 20:06
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Zitat:
Original von Sir Boromir
justine cavallo ist zurück und die blöde kuh verrät nicht, wie sie aus avalon fliehen konnte. jetzt ärgert sie nicht nur das sinclair-team, sondern auch die leser. Nudelholz

Wird wohl hoffentlich nicht so ein ewiges Geheimnis bleiben, wie damals mit Morgana Layton und ihrer gelungenen Flucht aus der Vampirwelt.
Was mich bei dem Roman auch gestört hat ist die Geschichte mit den Silberkugeln. Jetzt vermutet John, dass sie mit einem gezielten Schuss in den Kopf vernichtet werden kann (genauso wie Chandra die Kugelfeste). Woher kommt aufeinmal diese Annahme ?.

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Tommy Tommy ist männlich
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05.06.2011 11:50
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Fazit
Endlich wieder ein Roman mit Assunga und dann noch in Verbindung mit Justine Cavallo, ein Traum Love.
Der Roman hat mich von Anfang bis Ende gefesselt, eine tolle Geschichte über die Auseinandersetzung zwischen Hexen und Vampiren bzw. Halbvampiren. Davon kann es gerne mehr geben.
Sehr gut fand ich schon die Eingangsszene, in der Nora der guten Elaine mal gezeigt hat, dass man Hexen nicht ärgern sollte. Aber auch die weitere Geschichte war sehr spannend und äusserst kurzweilig.
Auch die Szene in der Justine vor dem Licht in Assungas Mantel flüchtet und beide kurzerhand verschwinden, fand ich im Gegensatz zu dem Sir und dark side wirklich originell. Klar ist es reichlich verwunderlich, dass Justine schneller als das Licht aus Johns Kreuz ist, trotzdem war die Szene doch unheimlich actionreich, oder?
Gut fand ich übrigens auch, dass John und Suko mal nichts Ausrichten konnten und aufgrund der Stärke ihrer Gegnerinnen eher Statisten waren. Gegner, die John und seinen Frunden mal die Grenzen aufzeigen, gibt es meiner Meinung nach viel zu wenig.

Insgesamt ein klasse Roman. Von mir gibt es ein „sehr gut“.

Cover
Ein tolles Cover.

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Aktueller Roman

JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire

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Dämonengeist Dämonengeist ist männlich
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Dabei seit: 25.11.2007
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24.06.2011 18:42
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'Assungas Hexensturm' ist insgesamt ein guter Roman, der die Handlung um Justine Cavallo spannend fortsetzt. Obwohl ich mir nach dem Beginn, bei dem eine Fehde zwischen Halbvampiren und Hexen angedeutet wurde, etwas anderes unter dem Roman vorgestellt hab.
Statt eines raffinierten Planes von Justine Cavallo oder weiteren Entwicklungen mit Assungas Hexen (die nach der Eingangsszene nicht mehr auftauchen) basiert in der Handlung alles aus Zufällen. Das ist zwar spannend geschrieben, aber irgendwie bleibt nach dem Lesegenuss doch eine gewisse Leere zurück. Auch gibt es keine wirkliche Erklärung, wie Justine nun aus Avalon entkommen ist. Andererseits ist ihre Reaktion auf Johns dahingehende Frage auch eine Art Augenzwinkern an viele früheren Romane, in denen die Gegner völlig unmotiviert lang und breit ihren gesamten Hintergrund preisgeben.
Immerhin müssen John Sinclair und Suko hier mal richtig was einstecken. Die Gefühle des Chinesen ob seiner Machtlosigkeit gegenüber der Cavallo und Johns Schicksal sind hier sehr plastisch beschrieben.
Das Finale ist dann auch sehr fesselnd und dass Justine vor dem Licht des Kreuzes wegläuft hat mich jetzt auch nicht gestört. Zum einen haben das schon andere Gegner geschafft (zum Beispiel Dracula II in Band 755 oder schon Justine selbst in Band 1265 - in dem es zufälligerweise auch schon zu einer Fehde zwische der Cavallo und Assunga kam).
Am Ende stellt sich aber unwillkürlich die Frage, welche Steigerung es noch zu einem derartigen John-Justine-Finale geben könnte. Eigentlich hätte es hier schon zu einer Entscheidung kommen müssen; zumindest Assunga hätte ja dran glauben können.
Zwei kleine Logikfehler sind mir noch aufgefallen: Auf S. 34 meint John im Bezug auf die Ereignisse in Band 1709 und dass er gehofft hatte, Justine nie wieder zu sehen: 'Jetzt wusste ich, dass wir uns noch nie so getäuscht hatten'. Allerdings hatten er und Suko schon am Ende eben jenes Romans (und auch am Beginn von Band 1716) vermutet, dass sie entkommen sein könnte. Und auf S. 45 sagt Justine im Bezug darauf, dass der Spuk die Seele des Dracula II in ihren Körper transferiert hat: "Aber das weißt du ja, John. Du bist selbst dabei gewesen." Damit spielt sie auf eine Szene in Band 1706 an, bei der John aber eben nicht dabei war.
Aus der Motivation, Mallmann überhaupt zurückkehren zulassen, wenn er dann doch nie mitspielt, sondern nur erwähnt wird (sein einziger Auftritt war in Nr. 1706), werde ich auch nicht so recht schlau.
Aber trotz aller Kritik war den Roman unterhaltsam und stellenweise richtig fesselnd. Hoffentlich geht es schnell weiter mit der Handlung um Justine Cavallo.

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Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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27.06.2011 18:40
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Dann beeile ich mich mal aufzuholen. Jetzt wo der Sommer kommt, kann ich mich wieder intensiv dem Lesen witmen.

Ihr habt die Geschichte ja alle gut bewertet. Ich war da nicht so begeistert und kann mich unserem darky anschließen. Ja, es war ein spannender Roman. Ja, die Einstiegsszene machte Lust auf mehr. Und ja, John steckt dieses mal wieder richtig in der Sch....Klemme. Natürlich fieberte ich an keiner Stelle mit ihm mit, sondern wartete gespannt darauf, wann und wie Assunga nun erscheinen würde, um ihm das Leben zu retten.

Was für mich etwas seltsam war:

*Justine ist einfach so aus Avalon zurück. Ärgerlich genug, das hätte einen spannenden Roman gegenen. Aber dann erklärt Jason den Leser noch nicht einmal im Off, wie sie dort raus gekommen ist. Da wären mir viele einfache Ideen gekommen. z.B. Durfte Nadine ihr neues Haustier nicht auf der Nebelinsel behalten und musste sie gezwungener Maßen wieder auf der Erde absetzen.

*Die Hexen können plötzlich einfach so erscheinen, weil ihre Gefährtin in Gefahr war. Müssen wohl mächtigere Hexen gewesen sein. Aber warum haben sie dann Tim Lee nicht gespührt?

*Was darky als Punkt 1 hatte. Anstatt direkt zu schauen, ob das wirklich die hochgefährliche Vampirin ist (schlimmstenfalls hat Suko sich eben geirrt), fragen sie erstmal in alle rruhe den Kassierer aus, der sicher auch noch 5 Minuten hätte warten können.

*Suko nimmt an, dass jeder von der Cavallo normal verwandelte, also gebissene, Vampir (wie Mike Gentry) ein Halbvampir ist. Was natürlich totaler Blödsinn ist und keinesfalls dem Kontaxt der Serie entspricht.

*Und woher wissen die Geisterjäger, dass Mallmann in Justine wohnt? Wenn ich das nicht überlesen habe, hat sie das beim dazugehörigen Roman nie direkt erwähnt. Das macht sie erst in dieser Geschichte.

Und dann das Finale. Justine und Assunga scheinen sich zu einigen. Damit hätte ich auch nicht gerechnet. Vielleicht haben wir da bald ein Vampir-Hexen-Zweckbündnis. Wobei..nein, Jason wird das in paar Heften wieder vergessen haben. Dass Justine so einfach von Assunga mitgenommen wird, wenn auch ungewollt...langsam wird das lästig, erinnerte mich zu sehr an die Sache mit Nadine. Nächstes mal wenn sie wieder mitspielt, will sie John nicht veraten, wie sie aus der Hexenwelt entkommen ist, wetten? Oder Jason erwähnt es gar nicht erst. großes Grinsen

Von mir ein GUT im unteren Bereich. Es stört mich einfach, dass ich nicht mehr mit John mitfiebern kann. Das gute an einer Heftromanserie im Vergleich zu einem richtigen Roman ist doch auch, dass man Hauptcharaktere töten und neue einführen kann. Bei Zamorra scheint das Gang und Gebe zu sein. Vielleicht kann ich das bald persönlich bestätigen. Buch

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Dämonengeist Dämonengeist ist männlich
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27.06.2011 19:13
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
*Suko nimmt an, dass jeder von der Cavallo normal verwandelte, also gebissene, Vampir (wie Mike Gentry) ein Halbvampir ist. Was natürlich totaler Blödsinn ist und keinesfalls dem Kontaxt der Serie entspricht.

Suko vermutete dass er ein Halbvampir ist, weil Justine ihn nur zum Teil ausgesaugt und damit nicht zu einem vollwertigen Vampir gemacht hatte. Dracula II hat die Halbvampire ja auch erschaffen, indem er lediglich ein Teil des Blutes seiner Opfer getrunken hat.
Dass ein Vampirbiss allein nicht automatisch zur Verwandlung in einen Vampir reicht, hat man schon in früheren Romanen gesehen, beispielsweise beim Vampir-Töter (Band 1612/1613), bei Frantisek Marek (Band 1416) oder auch in Band 1227, als eine Frau, nachdem ihr ein Vampir einiges an Blut ausgesaugt hatte, noch durch eine Bluttransfusion gerettet werden konnte.

Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
*Und woher wissen die Geisterjäger, dass Mallmann in Justine wohnt? Wenn ich das nicht überlesen habe, hat sie das beim dazugehörigen Roman nie direkt erwähnt. Das macht sie erst in dieser Geschichte.

In Band 1706 richtet die Halbvampirin Linda auf S. 61/62 Suko und Jane eine Nachricht von Justine Cavallo aus, mit dem Inhalt, dass Mallmanns Geist jetzt in ihr wohnt. Und in Band 1709 erwähnt sie das auf S. 49 noch einmal gegenüber Bill und Johnny Conolly.

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Sir Boromir Sir Boromir ist männlich
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27.06.2011 21:24
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Es stört mich einfach, dass ich nicht mehr mit John mitfiebern kann.


das braucht man auch nicht, da man weiß, dass er gerettet wird. ich finde es in solchen situationen eher spannend, ob die gegner (hier justine und assunga) überleben.

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Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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02.07.2011 23:00
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
*Suko nimmt an, dass jeder von der Cavallo normal verwandelte, also gebissene, Vampir (wie Mike Gentry) ein Halbvampir ist. Was natürlich totaler Blödsinn ist und keinesfalls dem Kontaxt der Serie entspricht.

Suko vermutete dass er ein Halbvampir ist, weil Justine ihn nur zum Teil ausgesaugt und damit nicht zu einem vollwertigen Vampir gemacht hatte. Dracula II hat die Halbvampire ja auch erschaffen, indem er lediglich ein Teil des Blutes seiner Opfer getrunken hat.
Dass ein Vampirbiss allein nicht automatisch zur Verwandlung in einen Vampir reicht, hat man schon in früheren Romanen gesehen, beispielsweise beim Vampir-Töter (Band 1612/1613), bei Frantisek Marek (Band 1416) oder auch in Band 1227, als eine Frau, nachdem ihr ein Vampir einiges an Blut ausgesaugt hatte, noch durch eine Bluttransfusion gerettet werden konnte.


Und genau da ist der Widerspruch. Zumindest für meine Wenigkeit. Damals gab es bei einem teilweise ausgesaugen Vampir genau zwei Möglichkeiten, wie man es im Gruselgenre gewohnt ist.

a) das Opfer wird (nach einer gewissen Entwicklungszeit) zu einem vollwertigen Vampir

b) das Opfer bleibt ein Mensch oder kann durch Magie/Bluttransfusion/etc. gerettet werden.


Das mit den Halbvampiren ist eine tolle Idee, ja. Aber es erst nach gefühlten 1700 Romanen einzuführen....naja. Besser hätte ich es gefunden, wenn Jason die Halbvampire wirklich stark gemacht hätte aber ihnen eine begrenzte Anzahl gegeben hätte. 70 Halbvampire, die überall verstreut sind. Die Elite/Leibwache vom ehemaligen DII.

Außerdem habe ich das Gefühl/die Befürchtung, dass Jason jetzt immer mehr Halbvampir-Romane schreibt und die eigentlichen Vampire (mal von Cavallo abgesehen) vernachlässigt.

Zum Glück habe ich ja noch Vampira. Buch

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22747
Horror-Harry Horror-Harry ist männlich
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12.07.2011 23:45
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Das meiste wurde ja schon geschrieben.
Was mir etwas unsinnig erschien, war der Umstand, dass Elaine ausgerechnet dort wo sie arbeitet, einem Opfer auflauert. Damit läuft sie doch Gefahr, von jemandem erkannt zu werden. (Oft ist es doch so, dass Leute aus der direkten Nachbarschaft eines Ladens auch dort einkaufen).

Etwas seltsam erschien mir diese Szene, als John und Suko sich im Laden umhören wollen und eine Verkäuferin ansprechen:
Zitat:--
"Dürfen wir sie etwas fragen?"
"Um was geht es denn?"
Es war ihr anzusehen, dass sie sich unwohl fühlte. Wahrscheinlich war es den Mitarbeitern nicht erlaubt, sich mit Kunden zu unterhalten.
--Zitat Ende
Na, das nenne ich doch einen kundenfreundlichen Supermarkt! großes Grinsen großes Grinsen
Weiter vorne hieß es noch bei einer anderen Verkäuferin: "Die Frau reagierte sehr höflich. Das gehörte wohl zur Geschäftsphilosophie des Ladens."

Etwas, das mich irritiert, ist der Umstand, dass Justine es immer so darstellt, das es Johns Schuld wäre, das sie nun Feinde sind. Aber zur gleichen Zeit, als Sir Powell John gegenüber die Cavallo zum Abschuss frei gab, hatte diese vom Spuk den Geist Mallmanns übernommen und somit (wie sie selbst dabei feststellte) die "Partnerschaft" von sich aus beendet. Da konnte sie nichts von der "Abschussfreigabe" wissen. (Wurde ihr das überhaupt mitgeteilt? Ich glaube nicht.) Somit war es doch ihr eigener Entschluss (wenn auch auf Drängen des Spuks), die Fronten so zu gestalten.

Ein weiterer Punkt, der mich an Justine stört: Auch in diesem Roman war ihr John gefesselt ausgeliefert. Und wieder bringt sie es nicht zustande, die Gelegenheit zu nützen, da sie endlos redet und redet und redet (und sich inhaltlich nur im Kreis dreht).
Man könnte sich geradezu vorstellen, wie Justine aus dem Roman herausschaut und JD fragt: "Wann kommt denn Assunga endlich? Wie lange muss ich den noch..?"
Und endlich steht dann da doch tatsächlich der Satz: "Sie wollte auch nicht mehr reden". Aha. Und was macht sie? Sie redet weiter...
Nägel

Eigentlich wollte ich für diesen Roman wegen allerhand Kritikpunkte (siehe die anderen Rezis) auch nur ein "mittel" vergeben, aber aufgrund der relevanten Ereignisse und etwas Action ringe ich mich noch zu einem "gut" durch.

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23297
Archmage Archmage ist männlich
Koenig




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07.03.2014 14:36
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Ich bin ehrlich gesagt total verwundert, warum der Roman durch die Bank so gute Noten bekommen hat. Bei mir hat es leider nur zu einem schlecht gereicht.

Der Roman basiert nur auf die Aneinanderreihnungen von Zufällen und 3 Action-Szenen, die extrem kurz sind und dafür total viel verschenktes Potential, dass einem die Trännen kommen.

Es gibt einem Krieg zwischen Hexen und Vampieren, den wir nicht lesen.

Die Flucht der Castello aus Avalon in die normale Welt, wobei sie dafür Sorgt, dass Nadine Berger nicht ihren geliebten Johnny über die Flucht unterrichtet, die wir auch nicht lesen.

Ein ganzes Nest von Halbvampiren, welches nicht ausgehoben wird und damit viele Unschuldige zu leiden haben, weil John wohl am Ende doch keinen Bock hat sich die Hände schmutzig zu machen.

Dafür lesen wir das eine Halbvampiren zufällig in der Nähe ihrer Arbeit jagt, dabei zufällig eine Hexe erwischt, welche zufällig (sie wollte grade wegfahren) von anderen Hexen getroffen wird, welche zufällig noch Verstärkung der Oberhexe bekommen, welches zufällig von jemanden gefilmt wird, der zufällig beschliesst zu Scotland Yard zu gehen, und dabei zufällig sein Onkel dafür sorgt, dass er überhaupt vorgelassen wird. Zufällig finden John und Suko unter mehreren Läden und Einkaufszentren den richtig Laden, wo die Halbvampirern gearbeitet hat. Zufällig ist der Geschäftsführer da, der zufällig John und Suko mehr sagen kann, während die Polizei nichts ermitteln konnte. Zufällig sieht Suko die Castillo beim rausgehen, die zufällig jetzt aus Avalon geflohen hat und zufällig bei dem Tot einer gewöhnlichen Halbvampirern sehen will, was passiert ist. Zufällig geht sie zu den Geschäftsführer, der zufällig was von Suko und John erwähnt. Zufällig kommt es dann zu einem Kampf, in dem John und Suko zufällig beschliessen es ganz ohne Ihre Waffen zu versuchen. Zufällig kann die Castillo Kugeln ausweichen und zufällig beschliesst sie mit John über die Schulter zu verschwinden ohne ihn gleich zu töten und sich dann unter Lebensgefahr begiebt, weil das Kreuz ja zufällig herunterrutschen könnte und sie vernichten könnte. Zufällig will sie John zu einem Vampirer machen, der dann sofort durch das Kreuz sterben würde, da er es noch am Man trägt. Zufällig labert die Castillo solange bis die Oberhexe auftaucht, die zufällig ganz genau weiss wo die Castillo ist und dann zufällig dafür sorgt, dass John das Kreuz aktivieren kann und zufällig die Castillo vor der Vernichtung bewahrt.

Sorry, soviele Zufälle und dafür nur drei Actionszenen ohne das etwas passiert? Am Besten war der Anfang, dann geht es Bergab und am Ende haben wir fast eine 1:1-Kopie von dem letzten Kampf mit der Castillo.

Selbst Serientechnisch muss man diesen Roman nicht lesen, da es ja eigentlich egal ist, ob die Castillo jetzt in Avalon oder im Reich der Hexen ist. Passiert ist hier am Ende garnichts. (Außer ein Halbvampiernest, was nicht ausgehoben wurde.)

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Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11914

07.03.2014 16:26
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Freue dich mal auf die 1800er. Bin gespannt, ob du die durchhälst. großes Grinsen


Kann dir in deinen Punkten ja nicht widersprechen, du hast Recht. Aber wer ist diese ominöse Castello/Castillo? Zunge raus

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Tulimyrsky Tulimyrsky ist männlich
Lebende Foren Legende




Dabei seit: 08.10.2008
Beiträge: 3010

17.10.2014 07:44
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Ich fand den Roman echt mal gut... hat mich an die guten alten Tage erinnert... Der SChluss war natürlich großer Quatsch, die Cavallo schneller als das Licht? Muuuahahahhahahahahahhahaha

Ansonsten steckt da schon viel Potential... Hexen gegen Vampire... könnte ein Highlight werden... aber da wisst ihr schon mehr... bin ja noch nicht so weit großes Grinsen

Ansonsten: ROCK'N'ROLL :-D

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.

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