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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Beschreibung:
Auf der Rückfahrt, von ihrem letzten Fall in Schottland nach London, begegnen Suko
und John zufällig einen mysteriösen Wesen, daß komplett aus Spiegeln und Glas besteht.
Die beiden nehmen dessen Verfolgung auf. Hierbei stoßen sie noch auf drei weitere Geschöpfe
aus der Märchenwelt (grünen Kobold in einer Kugel,Waldmann,Hexe auf einen Besen).
Sie führen sie indirekt auf ein abgelegenes Haus zu. Dieses wird von einer Mutter mit ihrem
14 jährigen Sohn bewohnt. Der Junge sucht in Vollmondnächten immer das
Gartenhäuschen hinterm Haus auf. Durch eine Falltür betritt er dann eine "andere Welt"
und kann dadurch mit seinem "verschwundenen Vater " in Kontakt treten. Sein Dad wurde zwischenzeitlich durch Magie zum Skelett. Dieser schickt ihm durch sein "Bilderbuch des Schreckens " die vier Fabelwesen in seiner Welt. Suko kann mit seiner Peitsche den
grünen Kobold mit Kugel vernichten, die anderen zogen sich ins Buch zurück. Am Ende
zerstört Suko auch dieses mit seiner stärksten Waffe.
Fazit:
Der Roman hat mir eigentlich recht gut gefallen, auch wenn in diesem Heft keiner
wirklich zu Schaden gekommen ist. Schade finde ich nur, daß die anderen Fabelwesen
und auch das Skelett nicht mehr aktiver in das Geschehen eingegriffen haben.Hier wäre noch genügend Platz und Zeit für weitere Auseinandersetzungen gewesen.
Hier wieder eimal ein Highlight von Jason Dark:
Auf S.37...wohnen sie eigentlich allein hier, Mrs. Olden?...nein eigentlich nicht.
Tommy ist noch bei mir....mein Sohn,er ist vierzehn Jahre alt.
S.39...sie sprachen von einem Tommy,der bei ihnen lebt.Wer ist das?
Wer ist Tommy? ...mein Sohn.........Tommy ist also ihr Sohn.....wie alt ist ihr Sohn?
....vierzehn Jahre
Cover: Eigentlich recht gut, wenn nur noch die Hände skelettiert wären .
Kommt so jedenfalls zu 100% in dem Roman vor.
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Zitat:
Original von dark side
Hier wieder eimal ein Highlight von Jason Dark:
Auf S.37...wohnen sie eigentlich allein hier, Mrs. Olden?...nein eigentlich nicht.
Tommy ist noch bei mir....mein Sohn,er ist vierzehn Jahre alt.
S.39...sie sprachen von einem Tommy,der bei ihnen lebt.Wer ist das?
Wer ist Tommy? ...mein Sohn.........Tommy ist also ihr Sohn.....wie alt ist ihr Sohn?
....vierzehn Jahre
Ist aber schon bemerkenswert, dass, obwohl Jason Dark die erste Erwähnung vergessen zu haben scheint, der Sohn immer noch das selbe Alter zugedichtet bekommt.
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Zitat:
Original von Dämonengeist
Ist aber schon bemerkenswert, dass, obwohl Jason Dark die erste Erwähnung vergessen zu haben scheint, der Sohn immer noch das selbe Alter zugedichtet bekommt.
Das nenne ich mal eine Glanzleistung von JD/HR .
Dazu fällt mir nur eins ein: nur ein "Genie" überblickt das Chaos .
Also die Zusammenfassung verkneife ich mir mal. __________________
Bei diesem Roman weiss ich echt nicht was ich davon halten soll! Schlecht war der Roman meiner Meinung definitiv nicht. Aber in der Geschichte fand ich jetzt aber auch keinen nennenswerten Höhepunkt. Liess sich flüssig lesen, allerdings war es meiner ansicht nach ein bischen zu wenig Action.
Fazit: Kann man zwischendurch mal lesen, muss man aber nicht unbedingt! In meinen Augen war das spannendste am Anfang, der Rückblick auf den Fall davor.
Genau diesen Rückblick auf den Dreiteiler vorher fand ich absolut überflüssig und lückenfüllend. Schließlich ging der Rückblick über 6 Seiten die mit dem eigentlichen Fall hier nichts zu tun hatten und zum Schluss John und Suko nur per Leihauto in die Nähe des Hauses gebracht hat. Ein Großteil davon hätte meiner Meinung nach noch in Band 1238 untergebracht werden sollen - ging wahrscheinlich nicht mehr aus Platzmangel
Der Anfang des Romans kam ziemlich gut rüber - die Atmosphäre im Keller dieses Gartenhäuschens fand ich klasse. Auch konnte ich mich sehr gut in die Gefühle der Mutter hineinversetzen. Aber was gruselig und spannend anfing endete in einem Märchen. Damit konnte ich recht wenig anfangen, trotzdem lies sich die Story ziemlich flüssig lesen.
Zudem war der Roman absolut vorhersehbar. Dass der Vater das Skelett ist, war mir schon nach wenigen Seiten klar. Auch hätte man das Skelett mehr in die Story einbringen können. Wenigstens einen Angriff auf Janet oder Tommy Olden bzw. John und Suko vom Skelett selbst, hätte ich mir gewünscht.
Zu Schaden kam in diesem Märchen ja niemand außer dem grünen Kobold. Auch mit diesem Spiegelmann konnte ich rein gar nichts anfangen.
Fazit: Ein Roman, den man nicht gelesen haben muss, außer man ist Fan von Märchengeschichten.
Das Cover von Maren finde ich dagegen äußerst gelungen und toll gezeichnet. Mich stört es zB. nicht, dass die Hände nicht skelettiert gezeichnet wurden. Außerdem möchte ich mal behaupten, dass Charles Olden früher einen schlechten Zahnarzt hatte.
Alleine der Stuhl mit den Schädeln (äh Schrumpfköpfen ) und die Wand mit den Büchern ist klasse gelungen und kommt auch genau so im Roman vor. Schade nur dass so ein gruseliges Cover eine Märchenversion beinhaltet.