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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Vorschautext:
Der Tod kam aus meinen eigenen Gedanken, aus meiner eigenen Seele!
Wäre es eine Kreatur der GROSSEN ALTEN gewesen, ich hätte mich wenigstens wehren können, doch welche Waffe gibt es gegen sich selbst?
Immer wieder sah ich die Vision - die Umrisse einer Tür, grün und leuchtend - sie schwingt auf und gibt den Blick frei auf eine Ebene, schwarz wie die Hölle und gewellt wie der finstere Boden eines blasphemischen Ozeans, besudelt von schrecklichen, unaussprechlichen Dingen, die seine Oberfläche durchbrechen - und eine Gestalt, ein Zerrbild allen Lebens, ein Bote vom Ende der Nacht! Er kommt näher ... näher ... näher...
- und wenn er die Tür erreicht, das weiss ich,
werde ich sterben!
Ich muss gestehen das ich etwas verwirrt bin. Der Roman war mehr als spannend und wieder einmal ist es Hohlbein gelungen seine Helden so darzustellen das sie mehr als Menschlich sind. Mit all ihren Schwächen. Aber was mich verwirrt hat ist, wo ist das Necronomicon geblieben? Für alle die nicht wissen was das ist; Ein Buch mit magischen Sprüchen und was wohl sehr böse sein soll. Es hat sich in den Händen von Robert gefunden und er wollte es gegen seine gefangene Freundin eintauschen. Doch beim Endkampf wurde es einfach nicht mehr erwähnt. Merkwürdig das ganze. Da muss ich direkt mal weiter lesen, kann ja nicht einfach so verschwunden sein.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Zitat:
Original von woodstock
... Aber was mich verwirrt hat ist, wo ist das Necronomicon geblieben? ... Es hat sich in den Händen von Robert gefunden und er wollte es gegen seine gefangene Freundin eintauschen. ...kann ja nicht einfach so verschwunden sein.
Er hat es doch Necron ausgehändigt. (S.61, linke Spalte)
In der Romanheftserie des Hexers gibt es wie auch bei Vampira immer einen Rückblick. So auch im folgenden Roman "Die Chrono-Vampire" (S.5), dort wird erwähnt, dass Necron mit xxx und dem Buch entkommen konnte.
Aber keine Sorge, es wird mit Sicherheit wieder auftauchen...
Ja, er hat es ihm gegeben....aber dann war ja große Aufregung und so Es wird halt nicht soooo richtig geschrieben das er es mitgenommen hat. __________________
Das ist wie mit anderen Dingen in Romanen. Einer schleudert sein Messer und drei Seiten später hat er es wieder. Das verwirrt mich manchmal etwas
Aber das das Buch noch einmal auftaucht ist schon klar. Dat wär ja noch schöner Jetzt aber muss Robert erst mal mit dem Orden gegen Wikinger kämpfen
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Nach den schrecklichen Vorkommnissen am Ashton Place Nr. 9 mit insgesamt 9 Toten, kommt Robert am nächsten Tag dort wieder zu sich. Ihm gegenüber Inspektor Tornhill, ein Scotland Yard Beamter, der von Robert wissen will, was am Vorabend passiert ist. Robert versucht, dem Inspektor eine einigermaßen plausible Erklärung zu liefern, verschweigt aber die wahren Hintergründe, weil er weiß, dass diese zu unglaublich sind. __________________
Währenddessen befinden sich Howard, dessen Doppelgänger, Priscylla und Rowlf in der Gewalt von Necron und seinen Drachenkriegern. Necron schickt Rowlf durch eines der ihm bekannten Dimensionstore zum Ashton Place Nr. 9, um Robert eine Botschaft zu überbringen. Bevor er
allerdings dazu kommt, wird er bewusstlos und in ein Krankenhaus gebracht.
Robert muss indes mit zum Yard, wo er weiterhin von Tornhill befragt wird. Als das Drängen vom Inspektor unerträglich wird, zeigt Robert ihm die wahren Hintergründe der letzten Nacht, indem er sich mit seinem Geist verbindet. Tornhill, dessen Verstand beim Gedankenaustausch deutlich gelitten hat, ist fortan besessen davon, Necron zu überwältigen. Robert und der Inspektor fahren zu Rowlf ins Krankenhaus, wo sie erfahren, dass Necron Priscylla in seiner Gewalt hat und am Ashton Place Nr. 9 wartet, um das NECRONOMICON vom Robert in Empfang zu nehmen. Inspektor Tornhill hat daraufhin die grandiose Idee, das Haus mit seinen Männern zu stürmen, um Necron zu
überwältigen ... eine durchaus unterdurchschnittlich gute Entscheidung ...
Der Roman kommt mit wenigen Schauplätzen aus, im Grunde spielt die Geschichte in Necrons Reich und Roberts Haus, dazu kommen noch kleine Abstecher zum Yard sowie zum Krankenhaus, in dem Rowlf liegt. Er ist auch nicht ganz so handlungsgeschwängert wie seine Vorgänger, aus
meiner Sicht aber dennoch nicht unwichtig, da diverse wichtige Informationen zum Verständnis des Gesamtzusammenhangs gegeben werden.
Daneben gibt vor allem das Ende der Geschichte eine Erklärung dafür ab, warum sich Robert in den nächsten Geschichten von seinem Verhalten und seinen Gedanken gegenüber Howard deutlich verändern wird.
Ein für mich im Vergleich handlungsärmerer aber nicht minder wichtiger Roman.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Sehr spannend geschrieben. Zudem erfahren wir, dass Necron in Wahrheit ganz anders heißt. Als Howard den Namen aussprechen Will "Ab..." reagiert Necron sehr verärgert. Aber Kennern der Mythologie sollten diese beiden Buchstaben genug sagen, so dass Necrons wahrer Name kein Geheimnis mehr ist.
Ein TOP-Roman
Ich will mal mit den hier aufkommenden Fragen starten... __________________
Die Messer, die die Dämonenkrieger immer wieder schnell in den Händen hatten, warenwahrscheinlich Schuriken, Ninjasterne, davon werden ja meist einige mitgeführt. Warum sie aber den Weg des Ausweichens vom Scotland Yard Beamten folgen konnten, kann ich mir so spontan auch nicht erklären.
Das Buch hat Necron ausgehändigt bekommen bzw. hat es an sich gerissen. Ich denke sogar, dass diese blauen Lichtschlieren aus Necrons Macht und schon im Zusammenspiel mit dem Buch entstanden, sein geschwächtes Äußeres wahrscheinlich sogar ein Tribut für die Nutzung des Buches waren... war zumindest mein erster Eindruck beim Lesen...
Insgesamt ein sehr guter, spannender Band, der zeigt, dass Necron und seine Krieger ein verdammt harter und übler Gegner sind. Es wird Zeit, dass Robert ein paar weitere Fähigkeiten rauskramt. Bei seinem Gedankenaustausch mit dem Scotland Yard Mann hat er ja auch schin gleich mal Vor- und Nachteile seines Tuns erlebt... ein schwieriger Weg, aber ich bleibe neugierig.
Zum Ablauf selbst ist ja genug gesagt, ich würde ein sehr gut in Form von 4 Sternen geben...
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!