Es gibt nur wenige Romane von Kurt Luif, denen ich so gar nichts abgewinnen kann - dies ist einer davon. Der Hauptgrund dafür liegt aber in Vlceks überladenem Expose, in dem zu viel passiert und die Geschichte in nicht kompatible Elemente zerfallen lässt.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Dabei stammte die Grundidee für diesen Dämonenkiller-Roman von Kurt Luif selbst.
In einer Email schrieb mir Kurt Luf folgendes:
„Noch ein Wort zu 14, da stammte die Idee ziemlich von mir, denn wir nahmen uns als Vorbild einer meine Stories: Die kopflosen Mädchen.“
Wer die Story lesen will, hier der Link:
http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/stories-mainmenu-209/7657-die-kopflosen-mdchen