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Das nenn ich mal ein Cover! Richtig cool, gefällt mir! __________________
Dazu fällt mir ein bekannter Spruch ein: "Hängt die G....n solange es noch Bäume gibt!"
Sehr gut __________________ Nach der Romantitel-Vorschau habe ich auf den eigenständigen Thread gewartet, um mich zu dem tollen Cover zu äußern.
@icy: der Spruch ist aber auch nur Fussballfans bekannt, gell? ich musste ihn erstmal googeln
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
cooles Cover __________________ Der Titel erinnert mich aber irgendwie an einen Western.
Was mich echt intressiert,woher weisst du jetzt schon wie das Cover zu diesem Roman ausieht.Im Bastei Verlag kann man sich die Cover nur bis zum Bild von Templer TRauma anschauen.
Ich frage das weil ich ein richtiger Cover JUnkie bin.Ich ziehe mir jeden Dienstag die neusten Cover zu John Sinclair,Professor Zamorra,UNd Maddrax rein
mfg wolf
Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Ich bin dafür ein Spoiler-Junkie. __________________
Für die Cover: Einfach unter www.luebbe.de die Nummer des jeweiligen Romans in die Suche eingeben. Die Seite wird zwar nur unregelmäßig aktualisiert, allerdings gibt es dann meist einen ganzen Schwung neuer Cover.
Eine andere Quelle ist folgende Seite:
http://www.bic-media.com/dmrn/index.php?id=new_books&L=
Dort einfach Dark, Jason als Autor angeben, und es erscheinen die Cover bis derzeit Band 1725. Diese Seite wird regelmäßig aktualisiert (wahrscheinlich wöchentlich), aber immer nur jeweils ein neuer Roman eingefügt.
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
@icy: der Spruch ist aber auch nur Fussballfans bekannt, gell? ich musste ihn erstmal googeln
Naja, wenn man es auf die Partei bezieht, ist er auch ausserhalb des Stadions gut bekannt!
ich fand das ende eher lahm, da es erst in band 1716 in ähnlicher weise zu lesen war: assunga taucht auf und meckert mit cavallo. die vampirin verspricht NIE WIEDER etwas gegen hexen zu unternehmen und darf gehen... __________________
interessant ist, dass es eine neue art hexen gibt, die aber wohl nur für diesen roman "erfunden" wurden, da die vampire/halbvampire kein hexenblut trinken können. die neuen hexen sind menschen, die sich nicht mit dem teufel eingelassen haben.
ich denke nicht, dass wir diese hexen noch mal wiederlesen werden.
im davorigen roman wird angekündigt, dass john die erlebnisse in diesem roman zu seinen größten niederlagen zählt.
ich habe mir schon die tollsten sachen ausgemalt. mal wieder ein schwerer schlag gegen das sinclair-team. der tod eines festen mitgliedes oder ähnliches.
und was war? pustekuchen!
dumme hexen und ein ende, das ich schon vor ein paar wochen gelesen habe.
durch diese enttäuschungen gibt es ein MITTEL.
Ist es nicht schön? Ja, es ist nicht schön.
Nach der großen Vorankündigung, dass John hier einer seiner größten Niederlagen einstecken muss, war ich auf dem Roman richtig gespannt. Was dann aber leider kam, kann man mit einem Satz sagen: Viel Alarm um nicht's . Die story fing eigentlich recht gut an (Friedhofszene mit Clara Duffin). Hier schaffte es der Autor gleich zu Beginn eine knisterne-und spannende Atmosphäre aufzubauen. Danach entwickelte sich die Geschichte leider in die falsche Richtung. Statt hier "richtige" Hexen einzubauen, bevorzugt Jason lieber "Öko-Hexen" Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 10.08.2011 19:08. . Weswegen Jason uns in letzter Zeit immer die harmlosen "Möchtegernhexen" präsentiert ist mir schleierhaft. Sollte er weiterhin auf dieser Schiene fahren, werde ich wohl in Richtung DÄMONENGEIST abdriften und zum Hexen-Hasser muntieren
. Doch weiter zur Handlung. Es werden im weiteren Verlauf drei Halbvampire erledigt (wie immer ....kurz und schmerzlos). Ganz "überaschend" taucht dann die Cavallo auf und entpuppt sich mal wieder als "gigantische Gegnerin". Sie verhöhnt den Geisterjäger wie gewohnt und haut ihn mal wieder was auf die "Omme". Der hat dann mal wieder nichts besseres zu tun und legt sich "schlafen". Jedesmal wenn John zuletzt auf die "Blonde Bestie" traf die gleiche Prozedur
. Das Finale "überrascht" dann um so mehr. Die Schattenenhexe schreitet erneut ein und "rüffelt" die Cavallo
. Die ist von dem starken Auftritt der Assunga so geplättet, dass sie einen auf "EDWIN MOSES" macht und in den Wald flüchtet
. Also Jason ....... auf ein neues Abenteuer
.
Hier mal ein paar Dinge die mir einwenig suspekt vorkommen:
1. Wie kommt die "Öko-Hexe" Grace Golding überhaupt auf Jane Collins ?. Woher weiß sie von deren Vergangenheit als Hexe ?. Sie selbst (mit ihren nicht vorhandenen Fähigkeiten) ist doch gar nicht in der Lage sie "aufzuspüren". Wenn ich mich nur an die Szene erinner, wo sie mit einem Wassersprenger mit heiligem Wasser die "Blonde Bestie" angreift
(S. 46).
2. Mir geht das ewige "Kreuz aktivieren oder lieber doch nicht" langsam auf dem Sack. Genau wie der Autor immer wieder verlauten läßt, dass die Cavallo einfach zu schnell ist. Sie würde es immer schaffen vor dem aktivierten Kruzifix davon zu laufen (erinnert mich irgendwie an Bill Conolly's Goldener Pistole). Da frage ich mich doch, wieso die Gegner in der Vergangenheit das nicht schafften
. Selbst die Horror-Reiter oder Asmodis waren dazu nicht in der Lage gewesen.
Fazit:
Ich will endlich mal wieder richtige Hexen sehen, so wie früher Wikka. Eigentlich haben wir mit Lilith und Assunga ja schon richtig starke Charaktere. Los Jason, dann nutz das vorhandene Potenzial auch und vergeude unsere kostbare Zeit nicht mit diesen "Öko-Hexen . Desweiteren soll Assunga endlich mal Ernst machen und die Cavallo da hin schicken wo sie auch hingehört ..... nämlich in das Reich des Spuks
.
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir noch ein "mittel", aber nur weil meine Freundin Assunga hier noch einen richtig guten Auftritt hatte.
Cover:
Gefällt mir, hätte mir hier gerne noch das qualvolle Gesicht der Hexe gewünscht .
Wie darky habe ich mich auf den Roman gefreut, weil John hier angeblich eine große Niederlade erleiden sollte. Man denke da nur an Mallmanns Verwandlung, Janes Seitenwechsel, das Verschwinden der Symbole auf Johns Kreuz oder den Tod seiner Eltern. Nun war mir klar, dass in den neuen Roman so etwas nicht mehr passieren wird, aber Hoffnungen auf irgendetwas halbwegs wichtiges hatte ich mir schon gemacht. Völlig umsonst. __________________
Außerdem kommen mir die Begegnungen mit den Dauergegnern momentan nur noch konstruiert vor. Justine könnte John töten, lässt es aber bleiben. Später hat sie eine zweite Chance, quatscht aber lieber als Ernst zu machen. Und dann Assunga, welche Justine einfach laufen lässt. Völlig unlogisch, so wird nie Spannung aufkommen. Es muss ja nicht gleich der Tod sein, aber eine ernsthafte und vor allem dauerhafte Verletzung für Justine wäre zu erwarten gewesen.
Dabei hat die Geschichte so gut begonnen, die Friedhofsszene und die Einbindung von John udn Jane waren gelungen. Da hatte ich auch noch auf echte Hexen und keine Esoteriktanten gehofft.
Zitat:
interessant ist, dass es eine neue art hexen gibt, die aber wohl nur für diesen roman "erfunden" wurden
Ich habe das eben so verstanden, dass es einfach moderne Frauen des Hexenkultes sind. Die Hypnose bei Grace ist hierbei ihrer natürlichen Fähigkeit zuzuschreiben und nicht ihrer Tätigkeit als Hexe. Also nichts neu erfundenes, sondern etwas lange existierendes, was aber eig. nicht in Johns Bereich fällt. Diese Frauen sind ja nicht gefährlich.
Assungas Auftritt am Ende kam mir wie eine Deus Ex Machina vor. John und Jane wären aus dieser Situation kaum lebens rausgekommen. Also *Puff* erscheint mal eben die Vampirhexe, die was gegen Vampire hat, macht beiläufige Handbewegungen und klärt die Szene. Damit es keinen entscheidenden Endkampf gibt und Jason beide Figuren weiter verwenden kann, zieht Justine den Schwanz ein.
Von mir gibt es eiskalt ein SCHLECHT, mehr hat der Roman bei so viel unsinnigen und konstruierten Passagen nicht verdient.
Zitat:
1. Wie kommt die "Öko-Hexe" Grace Golding überhaupt auf Jane Collins ?. Woher weiß sie von deren Vergangenheit als Hexe ?. Sie selbst (mit ihren nicht vorhandenen Fähigkeiten) ist doch gar nicht in der Lage sie "aufzuspüren". Wenn ich mich nur an die Szene erinner, wo sie mit einem Wassersprenger mit heiligem Wasser die "Blonde Bestie" angreift
Vielleicht hat sie ja mal einen Geist beschworen (was im Sinclairuniversum jeder normale Mensch kann) und den Namen zufällig aufgeschnappt.
Zitat:
2. Mir geht das ewige "Kreuz aktivieren oder lieber doch nicht" langsam auf dem Sack.
Versteh ich auch nicht. Ist ja kein Stab des Buddha mit seinen Vorschriften.
Zitat:
Desweiteren soll Assunga endlich mal Ernst machen und die Cavallo da hin schicken wo sie auch hingehört ..... nämlich in das Reich des Spuks Teufel .
Bloß nicht Das kannst du dem armen Kerl doch nicht antun. Der hat schon so Leute wie Asmodina oder LadyX bei sich rumsitzen.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Zitat:
interessant ist, dass es eine neue art hexen gibt, die aber wohl nur für diesen roman "erfunden" wurden
Ich habe das eben so verstanden, dass es einfach moderne Frauen des Hexenkultes sind. Die Hypnose bei Grace ist hierbei ihrer natürlichen Fähigkeit zuzuschreiben und nicht ihrer Tätigkeit als Hexe. Also nichts neu erfundenes, sondern etwas lange existierendes, was aber eig. nicht in Johns Bereich fällt. Diese Frauen sind ja nicht gefährlich.
da diese frauengruppe von jd als hexen tituliert wurden, wird es sich wohl um hexen handeln.
wie die frauen zu ihren kräften kommen ist da nebensächlich.
dark brauchte halt hexen, die sich nicht dem teufel verschrieben haben, damit justine sie hassen und austrinken kann.
Ist es nicht schön? Ja, es ist nicht schön.
Zitat:
Original von Sir Boromir
da diese frauengruppe von jd als hexen tituliert wurden, wird es sich wohl um hexen handeln.
wie die frauen zu ihren kräften kommen ist da nebensächlich.
dark brauchte halt hexen, die sich nicht dem teufel verschrieben haben, damit justine sie hassen und austrinken kann.[/quote]
Verstehe ich so jetzt nicht ganz . Nur weil Dark sie im Roman als Hexen bezeichnet hatte, waren es für dich auch welche
. Für mich waren es stinknormale "Öko-Tussen", die eine an der Klatsche hatten. Sie uns hier als Hexen zu verkaufen, war ne große verarsche. Ich hör jetzt lieber auf zu schreiben, sonst bekomme ich noch nen größeren Hals.
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Zitat:
Original von Sir Boromir
es ist das sinclair-universum von jason dark. wenn er schreibt, dass es sich um hexen handelt, dann ist das halt so. dabei ist es uninteressant was der leser lieber hätte und da nach seinen wünschen hineininterpretiert.
Jason hat in der Vergangenheit immer wieder Frauen ohne hexerische Fähigkeiten die dem Hexenkult zugetan waren als Hexen bezeichnet. Jetzt frag mich nicht, in welchen Romanen, aber das war noch zur Zeit der guten Lady Sarah. Und wenn ich mich nicht stark irre, in TB "Hexenwahn", zumindest im Hörspiel ist das so.
Die Satanisten in den Romanen waren ja auch nicht immer Killer im Dienste von Asmodis, sondern auch mal ganz normale Teufelsanbeter, die höchstens mal ein Kätzchen opfern oder Friedhöfe entweihen.
Aktuelle Lesefavoriten:
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4. Dämonenkiller
Tja, dieser Roman konnte meinen großen Erwartungen in keinster Weise gerecht werden - vielleicht liegt es auch an der viel zu spektakulär klingenden Vorschau, aber andererseits ist der Roman wirklich kein Glanzlicht. __________________
Dabei ist die Grundidee, Halbvampire gegen Hexen antreten zu lassen, eigentlich sehr gut und der Anfang atmosphärisch in Szene gesetzt, aber ansonsten trüben zu viele Fehler, sowohl inhaltlich als auch serienbezogen, sowie einige unausgereift umgesetzte Ideen den Lesespass.
Ärgerlich ist zum Beispiel, dass die Halbvampire in diesem Roman zu sehr vermenschlicht werden. Neuerdings kann man sie sogar k. o. schlagen. Dabei war der Einfall mit der Blockade der Stadt gar nicht so schlecht, aber neben der bereits erwähnten körperlichen Schwäche verhalten sich die Halbvampire auch äußerst dämlich.
Auch die Tatsache, dass wieder behauptet wird, Justine sei gegen Silberkugeln immun, obwohl John das gar nicht wissen kann, und der Geisterjäger sich nicht einmal mehr traut, sein Kreuz zu aktivieren, wirkt äußerst störend.
Der traurige Höhepunkt ist dann aber das als Überraschung gedachte Auftauchen der Schattenhexe Assunga. Gut, mit ihrem Erscheinen war kaum zu rechnen, aber der Auftritt ist eine ziemliche deutliche Kopie von dem am Ende von Band 1716, welcher zudem den zuvor letzten Auftritt von Justine Cavallo markierte. Dieser Umstand wird aber mit keiner Silbe erwähnt, ebenso wenig wie bei dem Kampf Halbvampire gegen Hexen auf die damalige Geschichte, in der solch ein Zwist bereits angedeutet wurde, eingegangen wird. Assunga wird zudem viel zu übermächtig dargestellt, insbesondere wenn Justine schon auf unlogische Weise als übermächtige Gegnerin verklärt wird.
Dracula II's Seele hat natürlich wieder keinen Auftritt, sondern wird lediglich erwähnt. Dabei hätte sein Eingreifen bei dem Aufeinandertreffen seiner ehemaligen Verbündeten enormes Potential besessen. So allerdings frage ich mich, was seine Rückkehr nun überhaupt für einen Sinn hatte, wenn er doch nie in Erscheinung tritt.
Positiv zu erwähnen ist eigentlich nur, dass der Roman trotz all der Unzulänglichkeiten und sich im Kreis drehender Dialoge mit der Anführerin der Hexengruppe doch einen gewissen Unterhaltungswert besitzt und die Belagerung des Hexenlagers nicht einer gewissen Spannung entbehrt. Mitsamt eines recht gelungenen Anfangs hebt dies den Roman gerade noch auf ein durchschnittliches Niveau.
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Fazit __________________
Nachdem ich das Cover so unheimlich gut fand, hab´ ich natürlich auch auf eine super Geschichte gehofft. Leider ist es dann nicht so gekommen, vielmehr handelt es sich um einen durchschnittlichen Roman, der zwar mit dem ewigen Kampf Vampire gegen Hexen eine wirklich gute Grundstory liefert, leider aber die Erwartungen nicht erfüllen kann. Besonders störend fand ich den ständigen Hinweis darauf, dass Hexenblut Vampiren nicht schmeckt, es bei „guten“ Hexen aber anders ist und auch die grundsätzliche Dummheit der Hexen hat mich gestört. Nachdem eine Artgenossin erstochen an einem Baum hing, hätte man durchaus mal die Flucht antreten können, anstatt auf die Kräfte von Walpurga zu hoffen…..
Mein Highlight waren aber wieder mal meine beiden Herzensdamen Justine Cavallo und Assunga. Wenn beide mitspielen, vergesse ich auch schnell mal die langweiligen Passagen . Der Roman bekommt von mir ein „mittel“.
Cover
Eines der besten Cover der letzten Jahre.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire