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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Für mich ein eher mittelklassiger Roman, der ohne große Höhen und Tiefen daherkommt. Die Story plätschert so über die 64 Seiten dahin und kann zwar durchaus unterhalten, bietet jedoch weder besonders spannende, noch besonders originelle Momente. Gruselkost von der Stange zum Weglesen und Abhaken. __________________
Wissenswert:
Wer sich, wie ich, fragt, wie es ein solch eher durchschnittlicher Roman in eine Reihe der besten Gruselromane geschafft hat, der sollte wissen, dass dies so nie geplant war. Ursprünglich war ein anderer Werwolfroman vorgesehen, der es jedoch nicht durch die Bundesprüfstelle geschafft hatte. (Quelle: DL Leserseite, Michael Schönenbröcher) Somit musste ein Ersatz her. Wenn mich nicht alles täuscht, dann war der vorgesehene Roman der GK 37 (Frank deLorca - Der Wolfsmensch), welcher dann 1999 im Gruselschocker Band 2 nachgedruckt wurde.
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)