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Eine solche Nacht konnte nur der Teufel erschaffen!
Sie war düster, aber nicht völlig dunkel. In der Ferne und über dem Sumpf, wo ein Gebilde von Wolken den Himmel bedeckte, zeigten sich einige Lücken, in denen gelbliches Licht glühte, als hätte der Höllenherrscher dort Schwefel zum Brennen gebracht.
Es war zudem eine Nacht, in der die alten Mythen wieder zum Leben erwachten. Böse Geschichten, die Menschen dazu zwangen, sich in ihren Häusern zu verstecken und darüber zu sprechen, was früher war und noch passieren würde ...
Erscheinungsdatum: 16.08.2011
Cover: Natale
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www.facebook.com/RafaelMarquesJS
.....gab es da nicht eine Disney-Verfilmung vom kopflosen Reiter mit Kürbis? Der hatte bei dieser Szene glauv ich nur noch ein paar Blitze im Hintergrund, ansonsten ist es identisch, weil immer wieder gern gesehen. __________________
Und auch vom künstlerischen Anspruch sehr schön.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Mir fällt hierzu nur Johnny Depp mit Sleepy Hollow ein.
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
.....gab es da nicht eine Disney-Verfilmung vom kopflosen Reiter mit Kürbis? Der hatte bei dieser Szene glauv ich nur noch ein paar Blitze im Hintergrund, ansonsten ist es identisch, weil immer wieder gern gesehen.
Und auch vom künstlerischen Anspruch sehr schön.
Meintest du das?
Ich finde das Cover super, trifft genau meinen Geschmack 
.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
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Zitat:
Original von Tommy
Meintest du das?
Genau. Gut, es ist ein rot glühender Schädel und kein Kürbis, aber egal. Jedenfalls ein Klassiker. Lohnt sich anzuschauen (weiß gar nicht, ob der in deutscher Sprache erschienen ist), vor allem wenn man auch Sleepy Hollow gesehen hat und die Filme vergleichen kann.
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1. Isaac Kane
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3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Erinnert mich ein wenig an:
Vielleicht sind das ja Kumpelz!
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*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Der zweite Teil dieser Fortsetzungsgeschichte bildet eine deutliche Steigerung zu dem unterhaltsamen, aber noch recht bedächtigen ersten Teil. __________________
Der titelgebende Schrecken von Dartmoor spielt dabei bis zum Finale eine eher untergeordnete Rolle, sein Bezug zu der eigentlichen Story um Angela Fox und ihren dem Teufel dienenden Eltern ist eher gering. Immerhin erhält er aber einen in schön klassischer Gruselatmosphäre gebetteten Auftritt am Beginn des Romans.
Erica und Winston Fox, deren Rolle im ersten Teil eher überschaubar war und eher durch Logikfehler auf sich aufmerksam machte, sind dagegen die treibenden Kräfte auf der gegnerischen Seite - natürlich unterstützt von dem Teufel, der im Hintergrund wie ein Schachspieler agiert und radikal seine Ziele durchsetzt. Beste Beispiele sind die Morde an dem Pfleger Kevin und an Winston Fox, welche wirklich überraschend erfolgen. Dabei unterläuft Jason Dark aber auch ein kleiner Anschlussfehler, denn am Ende des ersten Teils schienen die Teufelsdiener bereits Kontakt zu ihrem Meister gehabt zu haben, während sich Erica Fox hier zunächst darüber aufregt, so lange nichts vom 'Tier' gehört zu haben. Und Winston Fox ist nun nicht mehr der treu ergebene und selbstbewusste Satansjünger, sondern ein lästiger Mitläufer.
Angelas Mutter ist zwar ein recht gelungene Gegnerin, kommt aber in puncto Ausstrahlung nicht an dem Schrecken von Dartmoor vorbei. Dafür bietet ihre Vernichtung einen brutalen und gelungenen Horroreffekt.
Dass Angela Fox schlussendlich doch dem Teufel in die Hände fällt, ist schon eine ziemliche Überraschung und gleichzeitig eine Niederlage für John und Suko. Das Finale bietet schließlich den blanken Horror für die beiden Geisterjäger. Die Idee, die Köpfe des Reiters und der Polizistin zu vertauschen, ist wirklich gelungen und gut in Szene gesetzt. Zwar hätte die Vernichtung der beiden Gegner etwas spektakulärer ausfallen können, aber auch so ist es ein spannender Endkampf geworden.
Die Einbindung des auf dem Cover abgebildeten Kürbisses hätte man sich allerdings sparen können. Die Szene wirkt ziemlich aufgesetzt und ist auch eher peinlich als gruselig.
Insgesamt ist 'Der Schrecken von Dartmoor' aber ein gelungener Abschlussband, wenngleich der titelgebende Reiter eine eher untergeordnete und blasse Rolle spielt. Dies wird aber durch eini starkes Auftreten des Teufels und einige überraschende Wendungen wieder wettgemacht.
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Hätte Jason doch nur zwei Einzelgeschichten geschrieben, damit hätte er sich meiner Meinung nach einen großen Gefallen getan. Nach dem Lesen der kompletten Geschichte, bleibt mein Eindruck, dass der Zweiteiler in seinem Zusammenhang konstruiert wirkt. __________________
Die Geschichte des kopflosen Reiters in einem unheimlichen nebeligen Moor mag nicht neu sein, aber auf jeden Fall ist sie atmosphärisch und gruselig. Jason hat die Umgebungsbeschreibungen hier wie immer sehr gut hinbekommen. Dass der Gegner sich nicht sofort offenbart und alles niedermetzelt, sondern langsam in die Geschichte eingeführt wird, wirkt auch gut. Gestört hat mich hingegen, dass er (mit der Wortwahl eines normalen Menschen) gesprochen hat. Das hat den Gruselfaktor ein wenig geschrumpft.
Schlimmer sind in der eigentlich stimmigen Grundgeschichte aber die Logikfehler. Angela hüpft mla wieder fröhlich zwischen gut und böse herum. Das scheint in der Famlilie zu liegen. Im ersten Teil scheint es so, als würde der Vater voll hinter Asmodis und seinem Plan stehen, nun ist er plötzlich nur ein Mitläufer der entsorgt werden muss. Ebenso die Mutter, welche sich erst freut, Angela auf dem richtigen Weg zu sehen, ihre Tochter dann aber hasst und abknallen will.
Noch dümmer John und (wie im letzten Zweiteiler) seine Aufsicht über gefährdete Personen. Als Kindergärtner will ich mir den gar nicht vorstellen. Lässt seinen Schützling davon laufen und realisiert erst 10 Sekunden später, was er da getan hat. Als er Angela zum Glück gefunden und zum Haus zurück gebracht hat, lässt er sie gleich wieder allein....sie verschwindet natürlich erneut. 
Das Finale wertet den Roman dann wieder auf. Damit hätte ich nicht gerechnet, es erklärt nun auch, wofür Asmodis Angela gebraucht hat. Den kleine Seitenfüller am Ende, wo Angelas Torso und der Reiterkopf mal eben so problemlos erschossen wurden, hätte sich Jason aber zugunsten eines längeren und spannenderen Finalkampfes auf dem Pferderücken sparen können.
Es wundert mich, dass ihr die Geschichte so gut fandet. Der zweite Teil ist grundsätzlich eindeutig besser, da kann ich Dämonengeist voll und ganz zustimmen. Jedoch gibt es aus meiner Sicht große Logikfehler, die den Roman trotz der erstklassigen Gruselatmosphäre nur auf ein MITTELmäßiges Niveau heben.
Wie gesagt, zwei Einzelgeschichten wären meiner Meinung nach besser gekommen. So hätte Angela Teil 1 überlebt, was später vielleicht zu einem klasse Showdown von ihr gegen Chandra geführt hätte. In Teil 2 hätte Jason sich dann voll auf die klassiche Geschichte des kopflosen Reiters konzerntrieren können, ohne den ganzen Familienfluch-Kram.
edit: Ob wir Dagmar Kalfhues mal zu uns ins Forum einladen sollen?
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Es wundert mich, dass ihr die Geschichte so gut fandet. Der zweite Teil ist grundsätzlich eindeutig besser, da kann ich Dämonengeist voll und ganz zustimmen. Jedoch gibt es aus meiner Sicht große Logikfehler, die den Roman trotz der erstklassigen Gruselatmosphäre nur auf ein MITTELmäßiges Niveau heben.
Seit wann denn so förmlich? Mich kannst du ruhig weiter duzen.
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Wie gesagt, zwei Einzelgeschichten wären meiner Meinung nach besser gekommen. So hätte Angela Teil 1 überlebt, was später vielleicht zu einem klasse Showdown von ihr gegen Chandra geführt hätte. In Teil 2 hätte Jason sich dann voll auf die klassiche Geschichte des kopflosen Reiters konzerntrieren können, ohne den ganzen Familienfluch-Kram.
Ich weiß nicht ... kopflose Reiter gabs ja nun schon öfter in der Serie, und die Hintergrundgeschichte hier war dann doch vielleicht zu dünn, um einen ganzen Roman tragen zu können. Dafür war ja dann der Teufel als 'Marionettenspieler' im Hintergrund umso interessanter.
Ein Showdown mit Chandra und Angela Fox - dass hätte dann bedeutet, dass an der einen die Kugeln apprallen und an der anderen vorbeifliegen. Das wäre ja wahnsinnig spannend geworden. 
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
edit: Ob wir Dagmar Kalfhues mal zu uns ins Forum einladen sollen?
Wen?
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Zitat:
Seit wann denn so förmlich? Mich kannst du ruhig weiter duzen.
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht Es wundert mich, dass ihr die Geschichte so gut fandet. Der zweite Teil ist grundsätzlich eindeutig besser, da kann ich Dämonengeist voll und ganz zustimmen. Jedoch gibt es aus meiner Sicht große Logikfehler, die den Roman trotz der erstklassigen Gruselatmosphäre nur auf ein MITTELmäßiges Niveau heben.
Warte mal die Rezis der anderen Stammrezensenten ab, ich bin mir ziemlich sicher, die fanden den Roman auch gut.
Zitat:
Ich weiß nicht ... kopflose Reiter gabs ja nun schon öfter in der Serie, und die Hintergrundgeschichte hier war dann doch vielleicht zu dünn, um einen ganzen Roman tragen zu können. Dafür war ja dann der Teufel als 'Marionettenspieler' im Hintergrund umso interessanter.
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht Wie gesagt, zwei Einzelgeschichten wären meiner Meinung nach besser gekommen. So hätte Angela Teil 1 überlebt, was später vielleicht zu einem klasse Showdown von ihr gegen Chandra geführt hätte. In Teil 2 hätte Jason sich dann voll auf die klassiche Geschichte des kopflosen Reiters konzerntrieren können, ohne den ganzen Familienfluch-Kram.
Ich habe gerade den Todesnebel gelesen. Dünne und altbekannte Hintergrundgeschichte, trotzdem ein guter Roman. Aber vermutlich hast du Recht, sowas würde Jason heute kaum mehr schaffen.
Zitat:
Ein Showdown mit Chandra und Angela Fox - dass hätte dann bedeutet, dass an der einen die Kugeln apprallen und an der anderen vorbeifliegen. Das wäre ja wahnsinnig spannend geworden.
Gell? Da kann Jason seine 64 Seiten gut füllen und sogar einen neuen Fünfteiler bringen. 
Ich hätte sowas trotzdem gern gesehen, denn eben WEIL die sich eigentlich nichts anhaben können, hätte Jason sich da was einfallen lassen müssen.
Zitat:
Wen?
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht edit: Ob wir Dagmar Kalfhues mal zu uns ins Forum einladen sollen?
Leserseite
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So Freunde, hier kommt mein Fazit : . Her mit dem "Schnarch-Smiley" 
. Ich hatte mich so darauf gefreut, dass in Dartmoor die "Luzi abgeht" und was passiert 
..... nichts 
. Die erste Hälfte des Romans war ne volle Dröhnung Valium. Der Titelgebende "Schrecken von Dartmoor" entschied sich dann auch erst auf S.56 mal "richtig" ins Geschehen einzugreifen (vorher trabte er mit seinem Pferd ja schon mal durch den Ort und schmiß seine Rübe vor Jason Flint's Haus (S.11). Ich musste mich den ganzen Roman lang mehr oder weniger durchquälen. Wie das Gleichgewicht bin ich auch der selben Meinung, dass Jason hierfür nicht unbedingt einen Zweiteiler benötigt hätte. Das hätte man auch alles auf 64 Seiten verfasssen können. Das Einzige was ich den Roman hier zu Gute halten kann ist die Tatsache, dass das Finale mit dem vertauschen der Köpfe noch einwenig überraschen konnte. Des weiteren gefielen mir die doch recht heftigen Beschreibungen vom Tod der Erica Fox (S.45) und die erste Vernichtung des Schrecken von Dartmoor/Angela Fox (S.60). Da kam mal so richtig der Gruselaspekt zum Vorschein . Genauso habe ich mich über einen erneuten Auftritt von Asmodis gefreut. Ach so, was ich fast vergessen hätte. Was wurde denn eigentlich aus dem Gaul ?
. War der so stark mit dem Schicksal seines Reiter's verbunden, dass er mit dessen Tod auch vernichtet wurde ?. Anscheinend wohl ja.
Bewertung:
Aufgrund der von mir hier positiven Punkte, erhält der Roman von mir noch ein ganz schwaches "mittel".
Cover:
Klasse Cover . Sehr düster und bedrohlich. Nur hätte ich mir anstatt des Kürbis lieber einen Totenschädel hier gewünscht.
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Zitat:
Ich weiß nicht ... kopflose Reiter gabs ja nun schon öfter in der Serie, und die Hintergrundgeschichte hier war dann doch vielleicht zu dünn, um einen ganzen Roman tragen zu können. Dafür war ja dann der Teufel als 'Marionettenspieler' im Hintergrund umso interessanter.
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht Wie gesagt, zwei Einzelgeschichten wären meiner Meinung nach besser gekommen. So hätte Angela Teil 1 überlebt, was später vielleicht zu einem klasse Showdown von ihr gegen Chandra geführt hätte. In Teil 2 hätte Jason sich dann voll auf die klassiche Geschichte des kopflosen Reiters konzerntrieren können, ohne den ganzen Familienfluch-Kram.
Ich habe gerade den Todesnebel gelesen. Dünne und altbekannte Hintergrundgeschichte, trotzdem ein guter Roman. Aber vermutlich hast du Recht, sowas würde Jason heute kaum mehr schaffen.
Ich denke du weißt, dass ich das damit nicht gemeint habe.
Was ich sagen wollte war, dass als die Serie noch jung war die ganzen Themen, die heute schon abgegriffen sind, noch frischer waren. Und eine Hintergrundgeschichte wie die des kopflosen Reiters hatten wir nun schon recht oft, sodass so etwas einen Roman allein wohl nicht tragen könnte (und auch Stoff für Kritik bieten würde, da bin ich mir sicher).
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Zitat:
Original von dark side
Was wurde denn eigentlich aus dem Gaul ? . War der so stark mit dem Schicksal seines Reiter's verbunden, dass er mit dessen Tod auch vernichtet wurde ?. Anscheinend wohl ja.
In den guten alten Zeiten würde es wohl in paar Monaten einen Roman über einen teuflischen Gaul in Dartmoor geben.
@Dämonengeist
Stimmt auch wieder. Aber irgendwas zum Meckern finde ich ja immer.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
edit: Ob wir Dagmar Kalfhues mal zu uns ins Forum einladen sollen?
Schon erledigt .
Fazit __________________
Ich habe "Der Schrecken von Dartmoor" genauso wie den ersten Teil in einem Rutsch durchgelesen, war aber insgesamt etwas enttäuscht von der Fortsetzung. Ich hatte den Eindruck, dass sich die Dialoge im Kreise drehten und sich auch zu lang hingezogen haben. Von Angela Fox hab´ ich mehr erwartet, sie agiert aber leider nur noch als Mitläuferin.
Gut hat mir die Einbindung von Erica Fox gefallen, eine durchgeknallte Teufelsanbeterin, die gerne noch etwas länger auf Erde hätte wandeln dürfen. Merkwürdig fand ich die Rolle ihres Mannes Winston Fox, der im ersten Teil als genauso irre wie seine Frau beschrieben wurde, dann aber nicht mehr gut genug für den Teufel und seine Ziele war.
Ich hätte mir auch gewünscht und eigentlich auch erwartet, dass der kopflose Reiter eine stärkere Rolle im Roman spielen würde. Wobei es ja gut anfing, als er seinen Kopf vor Jason Flints Haus geworfen hat, da hatte ich mich innerlich schon auf ein riesiges Gemetzel eingestellt, aber leider passierte......nichts. Dann war erstmal Sendepause und erst zum Ende hin hat der Reiter dann wieder seinen Auftritt. Klasse war dann allerdings die Idee, den Reiter mit dem Kopf von Angela Fox auszustatten.
Insgesamt gibt es von mir ein "mittel".
Cover
Großartig
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Das ganze erinnerte mich an "Die Heilige der Hölle" für mich kam das ende nicht mehr so überraschend.
Innerhalb einer solch kurzen spanne zwei romane mit sollchen paralelen zu bringen ist nicht so gut gelungen... da wäre eiige zeit verstreichen und dann nochmal bringen besser gewesen.... oder das Angela nochmal überlebt aber das böse in sich trägt und so eines romanes überraschend auf der gegenseite wieder auftaucht... DAS wäre eine echt gute idee gewesen^^
So muss ich sagen das ich im großen und ganzen enttäuscht war und schon froh war als ich das teil weglegen konnte....
Von mir hat das ganze ein Mittel bekommen. Der Grusle und Ekel kommt hier zwar etwas kurz aber im großen und ganzen gibt es immer etwas Action und obwohl die Geschichte doch etwas seicht ist schafft sie es zu unterhalten. Aber Logikfehler und Faulheit des Autors haben dazu geführt, dass ich dann doch nur mittle gebe. (Jetzt fangen die Spioiler an.) __________________
- Der große Plan von Asmodis war also die Polizistin und John dahin zu locken, damit John seinen Plan durchkreuzen kann? Es wäre wohl ein Leichtes gewesen die Polizisten ohne John ins Dorf zu bekommen
- Das Ableben des Vaters und der Polizistin ist wohl wegen Faulheit nicht beschrieben wurden. Bei der letzten hätte man sich vielleicht mit Überraschung rausreden können, aber das Ableben der Vaters ist so etwas von Antispannend. Drei Absätze wie Asmodis erscheint, der Vater will nicht Treue schwören und dann kann er nicht mehr Atmen hätte nicht nur mehr Spannung aufgebaut auch hätte das die Macht von Asmodis mehr verdeutlicht als ein "ich habe ihn umgebracht, aber ich erzähle dir nicht warum". Wobei ich mich frage warum die Böse sich immer selbst schwächen.
Auch der Selbstmord/Verfallen bei Anblick des Kreuzes sterben der Mutter war wohl überflüssig und nur damit zu erklären, dass der Autor nicht mehr etwas über die Figur schreiben wollte. das Asmodis dann "voll zuschlägt" in dem er die entstellte Leiche noch weiter vernichtet fand ich extrem lächerlich - wobei ich mich frage ob dieses oder den Kurbiswerfenden Schrecken am lächerlichsten fand.
Aber wie gesagt das ganze hat ein Mittel von mir bekommen. Wenn alle Hefte so wären, dann wäre das schon ganz gut.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Mir kommt es so vor, als hätte JD vor diesem Roman, den Film mit Johnny Depp und Christopher Walken angesehen... __________________
Ich fand es schade, dass der Tod des Ehemanns nicht beschrieben wurde (mal abgesehen davon, dass es gar nicht so einfach ist, einen toten Menschen ins Moor zu werden...)
Einigermaßen überrascht wurde ich vom Ende, dass die Körper/Köpfe getauscht hatten... war mal nicht ganz so vorhersehbar
Etwas unpassend fand ich den Auftritt des Teufels... fast schon zu handzahm... irgendwie... gar nicht passend für Asmodis oder Luzifer...
Trotzdem ein guter Roman...
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.