Nach der Versiegelung der blauen Stadt in der Antarktis reisen Robert Tendyke und seine Freundin Uschi Peters nach Louisiana, um dort bei einer weiteren blauen Stadf nach dem Rechten zu sehen. Tatsächlich ist man auch dort dabei, die Stadt zu versiegeln. Zwei Fraktionen von Dämonen belagern die Stadt. Robert gerät zwischen die Fronten und wird gefangen genommen, Uschi kann entkommen und Zamorra alarmieren. Zusammen mit dem Silbermonddruiden Sergej teleportieren sie sich in die teilweise versiegelte Stadt. Vor dessen Toren treffen die verfeindeten Dämonen aufeinander, Robert gelingt die Flucht. Die überlebenden Dämonen dringen schließlich in die Stadt ein. Nur der hinzugezogene Träumer Julian kann die Dämonen vernichten. Die Koryden versiegeln die Stadt vollständig, warnen Zamorra aber, sich weiter in ihre Angelegenheiten einzumischen. __________________
Wie erwartet ein SF-Roman. Druiden vom Silbermond, Koryden, viel Teleportation. Wie schon der letzte Roman um die Blauen Städte einfach nicht mein Fall. Da sitzt man im Dreck und bringt per Teleportation eben mal so den Träumer Julian als letzte Rettung ins Spiel. Die verfeindeten Dämonen und Robert dazwischen mag zwar genau so interessant wie der athomsphärische Einstieg sein, aber der Rest war es für mich einfach nicht. Robert Tendyke und das Erwachen seiner magischen Fähigkeiten retten den Roman dann noch auf ein schwaches MITTELmaß für mich.
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1. John Sinclair
2. Maddrax