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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Dämonenkiller » Zaubermond-Verlag » Coco Zamis/Das Haus Zamis » Band 4: Cocos unheimliche Verwandlung
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Umfrage: Band 4: Cocos unheimliche Verwandlung
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Dorian Dorian ist männlich
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Dabei seit: 10.02.2011
Beiträge: 66

16.08.2011 18:34
Band 4: Cocos unheimliche Verwandlung
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Die junge Hexe Coco Zamis ist ihrem Ziel den Magier Merlin aus dem Mittelpunkt der Erde zu befreien, noch nicht sehr viel näher gekommen. Drei der sieben Siegel, die für die Befreiung nötig sind, hat sie zwar in ihrem Besitz gebracht, aber mit dem dritten Siegel, einem magischen Ring, den sie aus dem Venedig des 16. Jahrhunderts in die Gegenwart brachte, scheint etwas nicht zu stimmen. Ein unheilvoller Einfluß geht von ihm aus, der Cocos Inneres und Äußeres gefährlich zu verändern droht.
Bald kann sie ihre unheimliche Verwandlung nicht mehr verbergen. In der Zamis-Sippe herrscht Aufregung, denn weder hat Coco ihre Familie von ihrer Absicht, Merlin zu befreien, informiert, noch kann Michael Zamis, das Oberhaupt des Clans, zu diesem Zeitpunkt weitere Probleme gebrauchen. Die Zamis stehen in direkter Konfrontation zu Asmodi, der bereits mehrere Male versucht hat, einige Mitglieder der Sippe zu eliminieren. Der Verdacht erhärtet sich, daß Asmodi auch bei Cocos Verwandlung die Fäden zieht. Hat das Oberhaupt der Schwarzen Familie etwa Cocos Reise in die Vergangenheit manipuliert ...?

Beinhaltet folgende Romane:

Dämonenkiller TB 58: Cocos unheimliche Verwandlung (Neal Davenport)

Dämonenkiller TB 60: Coco und der Gummitod (Ernst Vlcek)

Der Tempel des Chuenptah (Dario Vandis)


Erscheinungsdatum: 2002 (1. Auflage)

Cover: Werner Öckl


Mit der Umstellung der Reihe auf Taschenbuch-Format wurden auch die ehemals gebundenen Ausgaben mit einem neuen Titelbild von Mark Freier und einem neuen Serientitel versehen. Hier nun das aktuelle Erscheinungsbild:



__________________
"Die Frage ist nicht, ob du paranoid bist, die Frage ist: Bist du paranoid genug!?!" (aus dem Film Strange Days)

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Beiträge: 11490

12.08.2014 18:48
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Nachdem Coco das dritte Siegel aus der Vergangenheit geholt hat, muss sich sich jetzt der Kampfansage des Vampirs Pietro widmen. Dazu kommt sie jedoch gar nicht, denn plötzlich verwandelt sie sich immer mehr in eine Schlangenkreatur, ähnlich der Dämonin die sie in Venedig getötet hat. Ein Fluch aus der Vergangenheit oder die Tat von Pietro?

Ich hatte nach dieser Ausgangslage die Hoffnung, dass der Roman richtig gut wird. Denn mit ihrer Zeitmagie kann Coco die Verwandlung scheinbar nicht aufhalten. Aber obwohl die Regeln der Kampfansage furchtbar kompliziert sind und immer wenn es gebraucht wird neue Paragraphen aus der Luft gezaubert werden kommt es gar nicht zum geteaserten Kampf der beiden. Coco ist vorerst handlungsunfähig, ihre Brüder müssen helfen. Wie gewohnt stellt sich die Gegenseite dämlich an und die gute Seite hat ein glückliches Händchen für ihre Taten. So ist Pietros Haus unbewacht. Er selbst ist nicht da, aber alle Materialien für einen Ortungszauber. Und nicht nur das, einmal aufgespürt kann er sogar hypnotisiert werden, um ihm ein Geständnis abzulocken. Seltsam, eigentlich müssen sich bei so persönlichen Kampfansagen die Familien zurück halten. Cocos Familie regelt das aber für sie, während die Vampirsippe sich bis zum Tribunal nirgends blicken lässt. Dort wird nicht nur Pietro verurteilt, sondern auch noch die Autorität von Asmodis untergraben. Der steht daneben und kann nur böse gucken und leere Drohungen aussprechen. Einige Dämonen sind mir echt zu menschlich und schwach. Asmodis plant andauern Dinge die nicht funktionieren und regt sich hinterher furchtbar auf. Wie ein Zeichentrickbösewicht aus Kinderserien.

Aber zu Cocos Part. Mal hat sich sich nicht unter Kontrolle und wütet nur herum, dann wieder wird sie bewusstlos. Und später hat sie nur noch ihre Erinnerungen eines Vergangenheits-Ichs. Zufällig ist im Schloss ein Mann, der ihrem früheren Keltengeliebten wie aufs Haar gleicht. Er wurde von einem ihrer Brüder als Versuchskaninchen für Magieexperimente erst kürzlich hierher entführt, was für ein zufälliger Zufall aber auch. Bis zum Tribunal sind die Passagen mit Coco nicht gerade spannend. Vielleicht war ich auch einfach zu enttäuscht, weil ich auf den direkten Kampf gespannt war, der nie auch nur ansatzweise eintrat.

Cocos Ring aus der Vergangenheit wurde dort – oder besser damals – wirklich manipuliert. Es ist also eigentlich nicht das dritte Siegel, sondern ein verfluchtes Imitat. Der aufmerksame Leser schließt daraus, dass Coco für den richtigen Ring nochmal in die Vergangenheit müsste, da das ja eine unbrauchbare Fälschung ist. Darauf wird aber nie eingegangen, allgemein muss man bei den Geschichten viele Logiklöcher großzügig übersehen. Im Gegenteil, Cocos vorübergehender Schlangenverwandlungfluch entpuppt sich auf den letzten Seiten als „das goldene Fließ“, das vierte Siegel. Ihre Haut ist jetzt gegen das Höllenfeuer im Erdinneren immun. Erinnert sich noch jemand wie im letzten Buch Asmodis den fiesen Plan hatte, Coco irgendwo in die Vergangenheit ohne Rückfahrkarte zu schleudern? Und sie genau dort zufällig das zweite Siegel fand? Hier wird Coco also mit einem bösen Fluch belegt, der nach dessen Bann das vierte Siegel ist. Vielleicht sollte die Gegenseite einfach damit aufhören, Coco töten zu wollen, weil sie dadurch jedes mal stärker wird. Muss man als Leser nicht verstehen und schon gar nicht mögen, diesen unlogischen Mist.

Eine gute Sache gibt es allerdings: Laut dem Vorwort des Buches muss ich nur noch die Geschichte um den Gummitod (bei dem exotischen Titel schwant mir schon wieder nichts gutes) antun. Danach kommen die neu geschriebenen Geschichten. Denen wollte ich auf jeden Fall noch eine Chance geben und hoffe, dass sie einen anderen Weg einschlagen. Nicht so nostalgisch-klischeehaft-übertrieben-trashig-unlogisch. Sondern ernsthafter und durchdachter, dafür darf die übertriebene Trashmovieaction gern zurückstecken und die Helden endlich mal verwundbarer sein.

großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff Baff (4 von 6 Punkte), ich bin mal gnädig. Immerhin kein einziges mal Zeitgestoppe, weil Coco grad nicht kann.

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Beiträge: 11490

05.09.2014 18:59
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Zitat:
Vielleicht sollte die Gegenseite einfach damit aufhören, Coco töten zu wollen, weil sie dadurch jedes mal stärker wird.


Die Dämonen raffen es scheinbar einfach nicht. Aber beginnen wir von vorn. Coco sammelt immer mehr Siegel und kommt ihrem Ziel, der Rettung Merlins, damit immer näher. Deshalb nimmt sich einer der urtümlichen Dämonen aus der Hölle im Erdkern direkt der Hexe an. Die ist mir ihrem Liebespart aus der letzten Geschichte am Bodensee, bei seinen Eltern. Er kann sich noch immer nicht erinnern, zur Keltenzeit Cocos Geliebter gewesen zu sein, aber ein schnuckeliges Wochenende kann man ja trotzdem zusammen verbringen.

In diesen Frieden platzen die Diener von Zadkiel, dem Gummitod, hinein. Sie töten zwei Menschen und nehmen ihre Gestalt an. Was macht man am besten mit den Leichen? Im See versenken? Tief vergraben? Im Wald verstecken? Unsinn! Direkt am Kiel der Privatyacht der beiden Wirtskörper in einem magischen Netz befestigen. Und dann die junge Hexe und ihre Freunde auf eine Bootstour einladen. Damit sie die Leichen beim Baden auch ja findet, Bescheid weiß und Gegenmaßnahmen einleiten kann. Einer der beiden heißt übrigens Manfred, Spitzname Mandy. Habe ich so auch noch nie gehört.

Coco ist jetzt jedenfalls gewarnt. Als die Yacht „unglücklicher Weise“ in einen dichten Nebel gerät und ins Frühmittelalter transportiert wird, fallen die Bösewichter wie gewohnt in ihre eigene Grube. Während die Vergangenheit sich langsam manifestiert ist man immun gegen die Steine, welche die Bewohner des Dörfchens nach einem werfen, sie gehen einfach durch die Körper hindurch. Coco nutzt einen Zauber, damit die Dämonendiener sofort stofflich werden und natürlich werden sie auch sofort tödlich getroffen, bevor sie reagieren können. Später manövriert man Coco und Ralf, den Anfangs erwähnten Freund, in eine Stromschnelle einem Wasserfall entgegen. Kein Ding, wird die Zeit angehalten und zum Ufer geschwommen.

Der Tag ist gerettet, nach einer ausufernden Beschreibung des restlichen Abends darf Coco am nächsten Tag die Zügel in die Hand nehmen. Es geht durch eine Höhle dem Erdkern entgegen, um Zadkiel überraschend zu stellen. Doch der Dämon erwischt sie. Er könnte sie jetzt töten und einen sicheren Sieg einfahren. Wäre aber untypisch, natürlich hat er einen Evil Masterplan für Coco. Sie wird in eine alternative Vergangenheit geschleudert, wo die Diener des Dämons das Dorf am Bodensee beherrschen. Ich erinnere an dieser Stelle nochmal an Gruben grabende Dämonen und wie es immer ausgeht. Coco kann durch die Artefakte nun nicht mehr nur die Zeit anhalten, sondern ist auch relativ unverwundbar. Entsprechend „spannend“ ist die Passage. Coco wird ein paar mal erwischt und kann entkommen, bis das Finale ansteht. Aufgepasst, Zadkiel will Coco zur bösen Trägerin des orphischen Eis machen. Zufällig das nächste Artefakt auf der Liste, welches Coco stärker machen könnte, falls der Plan des Gummitods fehlschlägt. Es sind dann Glockentöne, welche die Zeremonie stören und die magische Vergangenheitswelt auflösen. Vorher wird unsere Junghexe nochmal ordentlich mit dem magischen Ei gestärkt, welch Überraschung. Noch zwei Artefakte, dann ist es endlich ausgestanden und Merlin darf befreit werden. Das ist aber nebensächlich für mich, ich habe den letzten der alten Originalromane ausgestanden. Was bin ich gespannt auf die 2000er-Geschichten und ob sie etwas ändern.

Es gab schonmal den Versuch, Coco in die Vergangenheit zu schleudern und dort verrotten zu lassen. Und schonmal hat sie ausgerechnet dort eines der Merlin-Artefakte gefunden. Bereits beim ersten mal habe ich über diesen konstruierten Riesenzufall den Kopf geschüttelt und jetzt passiert das gleiche in leicht abgewandelter Form nochmal? Was zur haschrauchenden Panzerhornschnecke haben die Autoren sich dabei gedacht? Und warum wird so ein Stuss von den älteren (männlichen) Romanheftfans hochgelobt? Es kann doch nicht sein, dass die Generationen so verschiedene Ansichten von guten Gruselgeschichten haben. Dazu kommen so tolle Ideen wie eckige Wagenräder in der Vergangenheitswelt oder ein buckliger Glöckner, der Coco rettet und über die Dächer des Dorfes mit ihr in sein Versteck flieht. Kleinigkeiten, im Vergleich zu den groben Schnitzern.




großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff Baff Baff (3 von 10 Punkten), die Idee von einem der mächtigen Höllendämonen und seiner Jagd auf Coco ist gut und einige Einfälle zur Story sind auch nett. Aber die Ausführung geht für mich gar nicht. Das ist ausgeprägter als bei Dark, sowohl die guten Grundideen als auch der Irsinn.

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Beiträge: 11490

30.03.2015 17:28
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Wurde mal wieder Zeit für bisschen Trash. Darauf habe ich mich eingestellt. Meine Lieblingsserie wird CZ nie werden, aber für zwischendurch Kopf ausschalten ist sie perfekt. Und natürlich die Punkte abarbeiten, die jeder Zamis-Roman haben muss.


Angefangen bei der klischeehaften Darstellung Ägyptens. Wo die Händler einen alle über's Ohr hauen und auf den Straßen Chaos herrscht. Wo jeder Besucher ohne Probleme mal eben die Pyramiden besteigen darf. Das antike Ägypten ist realistisch dargestellt. Aber es werden sich auch nur die klischeehaften Stücke herausgepickt, die jeder schonmal gehört oder in Mainstream-Dokus gesehen hat.

Coco ist also wieder durch einen Zeitschacht unterwegs, in der Vergangenheit das nächste Merlin-Artefakt zu finden. Und Asmodis ist dämlich wie immer. Er weiß davon. Und hilft ihr sogar, die richtige Fährte zu finden. Weil er hofft, dass sie in der Vergangenheit stirbt. Exakt der gleiche Gedankengang wie immer. Der Kerl lernt auch nicht aus seinen Fehlern oder ändert seinen Plan mal.


Fehlen darf natürlich nicht eine arme Dienerin, die vom Priester allabendlich zum Sex gezwungen wird und Cocos emanzipierte Hilfe bekommt, damit sie ihre Ruhe hat. Und für den Splattereffekt darf sich ein Dämonenmonster aus dem Bauch einer hochschangeren Mutter graben, um Coco anzugreifen.

Keine Sorge. Durch die ganzen Artefakte kann Coco nicht nur wie gehabt die Zeit anhalten, sie ist durch das Goldene Vlies auch unverwundbar. Und jede Geschichte kommt ein Artefakt hinzu, das ihr das Hexenleben vereinfacht. An keiner Stelle zittert man also mit der Hauptdarstellerin mit. Aber das ist nicht schlimm. Bei Trash braucht man eben eine obercoole Heldenfigur, die ab und an in Bedrängnis kommt, aber natürlich alles übersteht.

Wie eingangs erwähnt, man darf die Serie weder ernst nehmen noch Ansprüche stellen. Dann bekommt man ein Actionspektakel im antiken Ägypten. Nur nicht zu viel darüber nachdenken.

großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff (5 von 10 Punkten)

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30.03.2015 17:53
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Hallo, Das Gleichgewicht.

Ich habe das Buch nicht gelesen, soll heißen, ich habe überhaupt kein CZ-Buch vom ZM-Verlag gelesen.

Deine diesmalige Analyse des Plots gefällt mir dennoch sehr gut.

Wollte es einmal gesagt haben ... großes Grinsen

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Beiträge: 4491

04.01.2018 19:03
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Ein kleiner Nachtrag zu Taschenbuchversion:
Die Taschenbuch-Ausgabe von Das Haus Zamis Nr. 4 "Cocos unheimliche Verwandlung" erschien 2012 und hatte einen Umfang von 380 Seiten.

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