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Zitat:
Original von Wolfsherz
Ein Hammer Cover das auf der CD ganz schön gekürzt wird,schade eigendlich:-(
Jetzt hab ich die Vollversion des Covers (und die Einleitung) auch eingefügt. Sieht wirklich toll aus, das Bild!
Hier nochmal die Vorschau:
Ein Urlaub in den Bergen. Die Conollys wollten ihn sich mal wieder gönnen. Es lief auch alles glatt – bis zu dem Zeitpunkt, als sie glaubten, die Welt wäre auf den Kopf gestellt worden.
In einer ins Tal schwebenden Gondel entdeckte Bill eine alte Bekannte, auf deren Anblick er gern verzichtet hätte. Es war Justine Cavallo, und nun wussten die Conollys, dass die schöne Zeit beendet war …
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Danke, Dämonengeist. __________________
Vom Cover her eine würdige Einleitung für eine Trilogie. Justine Cavallo und die Conollys kennen sich ja bereits. Sheila wird wieder ausflippen, Cavallo tolle Sprüche klopfen.
Ich bin wirklich gespannt.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ich verstehe nicht ganz, was an dem Cover Teenie-haft sein soll. Eine Zauberin, die zaubert; und als Kontrast dazu der düstere Ritter im Hintergrund. Das passt doch wunderbar. __________________
Und überhaupt, seit einigen Jahren wird in gewissen Kreisen eine regelrechte Hetze gegen alles, was in Richtung Tennie-Grusel usw. geht, veranstaltet. Warum, erschließt sich mir nicht. Wenn dieses Cover vor einigen Jahren, als Twilight & Co. noch kaum jemand kannte, abgedruckt worden wäre, wären die Reaktionen darauf sicher nicht in diese Richtung gelaufen.
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Ich verstehe nicht ganz, was an dem Cover Teenie-haft sein soll. Eine Zauberin, die zaubert; und als Kontrast dazu der düstere Ritter im Hintergrund. Das passt doch wunderbar.
Also meine Nichten fahren total drauf ab. Die eine meinte zu mir, es wäre schön, wenn auf dem Cover noch ein Einhorn wäre, dann wäre es perfekt. Und jetzt fragen wir uns nochmal, was an dem Cover Teenie-haft ist...
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
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Zitat:
Original von Tommy
Zitat:
Original von Dämonengeist
Ich verstehe nicht ganz, was an dem Cover Teenie-haft sein soll. Eine Zauberin, die zaubert; und als Kontrast dazu der düstere Ritter im Hintergrund. Das passt doch wunderbar.
Also meine Nichten fahren total drauf ab. Die eine meinte zu mir, es wäre schön, wenn auf dem Cover noch ein Einhorn wäre, dann wäre es perfekt. Und jetzt fragen wir uns nochmal, was an dem Cover Teenie-haft ist...
Mach ich gern: Was ist an einem Einhorn Teenie-haft?
Ich sehe auch nicht, wo das Problem überhaupt liegt - und wie du Teenie-haft eigentlich definierst.
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Zitat:
Original von Tommy
Zitat:
Original von Dämonengeist
Ich verstehe nicht ganz, was an dem Cover Teenie-haft sein soll. Eine Zauberin, die zaubert; und als Kontrast dazu der düstere Ritter im Hintergrund. Das passt doch wunderbar.
Also meine Nichten fahren total drauf ab. Die eine meinte zu mir, es wäre schön, wenn auf dem Cover noch ein Einhorn wäre, dann wäre es perfekt. Und jetzt fragen wir uns nochmal, was an dem Cover Teenie-haft ist...
Mach ich gern: Was ist an einem Einhorn Teenie-haft?
Ich sehe auch nicht, wo das Problem überhaupt liegt - und wie du Teenie-haft eigentlich definierst.
Teenies (hier vorrangig natürlich die Damen der Schöpfung) hängen Einhorn-Poster in ihr Zimmer, Erwachsene normalerweise nicht...
Und überhaupt gibt es eigentlich kein Problem, zumindest nicht von meiner Seite. Ich hatte lediglich meine Meinung zu dem Cover geäussert. Ich mag das Cover nicht, weil es mir zu verspielt-mädchenhaft ist. Ich mag gruselige Cover mit Vampiren, Skeletten, Werwölfen, alten düsteren Häusern, etc..
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Zum Einhorn: Das Vieh sollte kein knuffiges Streichelpferd für Prinzessinnen sein. Schonmal überlegt, wofür es sein Horn hat? __________________ In der Sage war es nur zu reinen Jungfrauen nett. Alles andere, was in sein Revier eingedrungen ist, hat es aufgespießt oder niedergetrampelt.
Ich finde nur, dass das Cover eher in Richtung Fantasy geht und nicht unbedingt zu einer Grusel-Serie passt. Aber, 1. mag ich Fantasy und 2. gibt es auch Dark-Fantasy. Und natürlich 3. ist es nicht so klar abzugrenzen. Sind die Original Grimm-Werke Märchen oder Grusel/Horror?
Gibt es schon einen allgemeinen Sinclair-Cover-Thread? Wäre vielleicht eine Idee...
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4. Dämonenkiller
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Zitat:
Original von Tommy
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Original von Dämonengeist
Mach ich gern: Was ist an einem Einhorn Teenie-haft?
Ich sehe auch nicht, wo das Problem überhaupt liegt - und wie du Teenie-haft eigentlich definierst.
Teenies (hier vorrangig natürlich die Damen der Schöpfung) hängen Einhorn-Poster in ihr Zimmer, Erwachsene normalerweise nicht...
Ein Einhorn ist ein klassisches Fantasy-Geschöpf. Und Fantasy ist doch nun wirklich nicht etwas, das nur Teenies toll finden. Filme wie 'Das letzte Einhorn' haben auch viele erwachsene Fans.
Und selbst wenn (und das ist jetzt nicht an dich speziell gerichtet) : Den Heftromanen wird doch vorgeworfen, dass sie keine jungen Leser mehr anziehen. Aber bei Titelbildern dürfen sie es auch nicht.
@Das Gleichgewicht
Ich glaube, die Diskussiondreht sich eher um den Ausdruck Teenie-haft als um die JS-Cover im Speziellen. Und das sprengt wohl tatsächlich dieses Thema...
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Erstmal finde ich es richtig klasse, dass hier schon über dem Cover ne äußerst rege -und sachliche Diskussion entstanden ist. Hoffentlich bleibt eure Energie so lange erhalten, dass zum Schluss auch noch etwas für die Rezi übrig bleibt .
P.S. ... ich finde das Cover recht gut gelungen ....passt zum Roman. Vorne die geheimnisvolle Zauberin und im Hintergrund der düstere Ritter. Albern hätte ich es jedenfalls gefunden, wenn die Zauberin mit einem hohen -spitzen Hut und einen dazugehörigen langen Zauberstab gezeichnet wäre. Da spricht mich diese Variante schon mehr an .
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Zitat:
Original von HorrorHarry
Ich hatte geschrieben, dass es eher was für Teenies ist, weil sich bei dem Bild allenfalls Kinder gruseln, die sich bereits bei HP geängstigt haben.
Dann frage ich mal, welches Sinclaircover dich in letzter Zeit wirklich gegruselt hat. Für mich keines...
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Mich konnte der Einstieg in die Trilogie nicht so richtig begeistern. Dabei sehe ich zwei Hälften der Geschichte. __________________
Die erste Hälfte ist spannend, flüssig geschrieben und erzeugt eine bedrohliche Stimmung. Eine mächtige Zauberin wird in entdeckt. Justine trinkt ihr Blut, um noch mächtiger zu werden und niemand scheint sie davon abhalten zu können. Wirklich interessant, auch wenn die gute Blutsaugerin mit der Seele von DII schon genug ungenutztes Potential hat. Hier sind mir nur 3 Kritikpunkte negativ aufgefallen:
Erstens finde ich es seltsam, dass die Grabstätte einer so mächtigen Person nicht mit Fallen versehen ist. Außerdem ist ihr Sarg bescheiden versteckt. Ein Hebel in der Wand, welcher natürlich auch sofort entdeckt wird. Gegen Ende des Romans stellt sich heraus, dass man bewusst wollte, dass niemand Serena findet. Das macht es umso unsinniger. Da hätte ja jeder Wanderer zufällig drauf stoßen können.
Zweitens sehen Bill und Sheila die Blutsaugerin. Zu keinem Zeitpunkt gehen sie davon aus, dass Justine sich nur hier befindet, um die beiden zu meucheln. Nein, sie muss irgendeinen Plan haben. Aber der hat sicher nichts mit den Conollys zu tun.
Drittens gibt es ziemlich viele Zufälle: John und Sheila entdecken Justine zufällig. Später findet Bill zufällig heraus, wo Justine unter gekommen ist. Und natürlich ist in dem Moment zufällig Toni Hellmann auch dort und klärt Bill auf.
Naja, zieht den Roman etwas herunter, kann man aber verkraften. Dafür gibt es in der ersten Hälfte einfach zu viel positive Passagen. Die werden in der zweiten Hälfte aber nicht genutzt. Kaum haben John und Bill sich Zutritt zum Haus verschafft, wird erstmal seitenfüllend gelabert. Plötzlich redet Serena doch und John trinkt sogar von ihrem Blut. Die Eingangs so mächtige Zauberin ist jetzt "nur" eine normale Frau, deren Blut heilend wirkt. Und dann erleidet Justine, die mächtige Blutsaugerin, plötzlich einen Schwächeanfall durch das Blut. Naja, John und Bill werden ihre Chance verpassen, sie einfach abzuknallen. Stattdessen wird das passieren, was auch schon in der 1720 beim betäubten Matthias passiert ist, Justine wird irgendwann die Flucht gelingen. Daher für mich eine vertane Chance für einen guten Cliffhanger.
Im Gesamtbild für mich ein Roman mit guter Grundidee und gutem Einstieg, der aber gegen Ende hin abflacht. Hoffentlich legt Jason nun einen Zahn zu, sonst sehe ich meine Annahme bestätigt, dass es Mehrteiler künftig besser lassen sollte. Ein MITTELmäßiger Roman, meine (zu hohen?) Erwartungen wurden enttäuscht.
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ich fand den roman recht gut. eine tolle einleitungsgeschichte für den dreiteiler der spaß auf mehr macht. __________________
das justine das blut der "zauberin" trinken möchte macht durchaus sinn. wer möchte sich nicht stetig verbessern?
richtig gut finde ich, dass das blut die vampirin schwächt. wäre toll wenn justine durch das heilerblut geheilt wird, also wieder zum menschen wird.
john und bill töten ja keine menschen, so kann justine wieder fliehen und schauen, dass sie wieder zu einem vampir wird. so ist dracula II komplett vernichtet und justine wird nicht mehr so mächtig als "neu"-vampirin sein.
von mir bekommt der roman ein SEHR GUT
Ist es nicht schön? Ja, es ist nicht schön.
Der erste Teil der neuen Trilogie (über sechs !!! Jahre nach dem letzten Dreiteiler - so lang ist das schon her) hat mich leider nicht so ganz überzeugt. Einerseits ist er der erwartete Einleitungsroman, aber andererseits hätte durchaus auch etwas mehr passieren können. __________________
Die Entdeckung der Mystikerin Serena ist zwar unspektakulär beschrieben, weiß aber dennoch zu fesseln. Auch die anfängliche Urlaubsstimmung von Bill und Sheila ist gut eingefangen, wie auch der folgende Schock durch die Entdeckung von Justine Cavallo.
Danach aber dümpelt die Handlung etwas vor sich hin. Wieder mal geht alles ziemlich glatt, Justines Aufenthaltsort und Leitners Haus werden viel zu einfach entdeckt. Die einzigen Szenen, die so etwas wie Gruselstimmung aufkommen lassen, sind die, in denen Justine Serenas Blut saugt.
Dass dieses Blut Justine so gut wie kampfunfähig macht, ist zwar einerseits eine überraschende und gelungene Idee, andererseits wirkt sich das auch negativ auf das Tempo des Romans aus, denn ebenso lahm wie sich die blonde Bestie fühlt werden auch die Szenen aus ihrer Sicht beschrieben. Dafür bietet der Roman aber mit der Demütigung Justines durch Bill Conolly einen gelungenen Cliffhanger.
Die hier neu eingeführte Mystikerin Serena ist aber auf jeden Fall ein interessanter Charakter, der mit Sicherheit noch Potential für zumindest die nächsten beiden Teile besitzt.
Warum John allerdings nicht Suko mit nach Tirol nimmt, obwohl er weiß, wie mächtig Justine Cavallo ist, bleibt leider schleierhaft, denn der Chinese wird noch nicht einmal erwähnt.
Damit bleibt 'Das Blut der Zauberin' ein annehmbar Einstiegsroman in den Dreiteiler, der aber durch ein vollkommenes Fehlen von Action und viel Leerlauf nicht ganz zu überzeugen weiß. Es bleibt aber die Hoffnung, dass sich dies mit der Einbindung des Dämonen-Doms noch ändert.
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Schließe mich den Meinungen bzw. den Urteilen von Dämonengeist u. dem Gleichgewicht hier an. Sah den Roman genauso. Enttäuscht hatte er mich jedenfalls nicht. Obwohl einige Passagen ziemlich in die Länge gezogen wurden. Da hätte ich mir eventuell noch die eine oder andere Action gerne dazwischen gewünscht.
Ansonsten hätte ich aber noch weitere Punkte zu bemägeln:
1. Bill erzählt Sheila, dass er eben gerade die "Blonde Bestie" gesehen hat und was erwiedert sie darauf ......ich möchte hier Urlaub machen und keine Vampire jagen (S.14).
2. Wieso lässt Bill seine Waffe einfach zu hause ? . Meint er, wenn er im Urlaub fährt, dass die Dämonen dann auch noch schnell last minute buchen oder was ?
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3. In dem Telefongespräch mit John, hätte Bill dem Geisterjäger von seinem malheur ja berichten können. Dann hätte dieser ja zumindest eine Ersatz-Beretta mitbringen können oder ?.Und ausserdem hätte auch Suko mitfliegen können. Zumal sie davon ausgehen müssen, dass die Halbvampire eventuell auch noch mit von der Partie sein würden. Verstehe diese Verhaltensweise irgendwie nicht so ganz .
4. Im Romantitel wird Serena als Zauberin angekündigt. Im Roman stellt sich heraus, dass sie "nur" eine Mystikerin/Heilerin ist. Hoffentlich steigert sie sich noch im weiteren Verlauf.
Bewertung:
Trotz den von mir hier negativ aufgeführten Punkten, vergebe ich dennoch ein gutes "mittel".
Cover:
Siehe Kommentar oben .