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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Meiner Meinung war der Roman einfach nur schlecht und völlig überflüssig. Die ganze Story war ohne Sinn und Verstand geschrieben. Allein fast 2/3 des Romans befassen sich hier mit Glenda's Gefühlswelt und ellenlangen -und unützen Dialogen. Ausserdem blieben hier diverse Fragen unbeantwortet. Welche Rolle spielte das Gemälde letzendlich?. Weshalb übernahm der Geist von Celine Besitz von Glenda und wozu dann die Zeitreise ?. Wieso wurde am Ende das Gemälde zerstört ?. Wurde der Geist von Celine dadurch auch vernichtet ?. Man sieht hier schon, dass der Roman von Jason ohne Überlegung geschrieben worden ist. Das einzig positive fand ich noch den Handlungsstrang in der Vergangenheit. Der Mord an dem Maler Furletto und die Vernichtung Celine's durch ihren Bruder wurde hier gut in Szene gesetzt. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 11.07.2010 21:58.
Besonderheiten: John reist mit Glenda in die Vergangenheit und trifft dort auf den Templer-Großmeister Renard Vichier und dessen Schwester Celine.
Cover: die Szene soll wohl Glenda in dem Verlies darstellen. Die Kerzen mit dem Reptilienköpfen kommen jedenfalls darin vor, der Rest leider nicht (Vogel, Lampe und eine sitzende Glenda).
Ich kann mich der meinung von dark side nur anschliessen! Als ich fast die hälfte des Romans gelesen hatte, war ich drauf und dran den Roman einfach zur Seite zu legen und nicht zu ende zu lesen. Aber ich hab mich dann doch aufgerafft den Roman doch zu ende zu lesen. Zu diesem Zeitpunkt war ich mir auch schon sicher das meine Bewertung schlecht ausfallen würde. __________________
Allerdings muss ich sagen, der Abschnitt der in der Vergangenheit spielt hat mir dann doch sogar ziemlich gut gefallen. Der Kampf mit Celine de Vichier, dann das Gespräch mit Renaud de Vichier... und als John sein Kreuz ins spiel bringt...
Deshalb bewerte ich den Roman noch gerade so mit "mittel".
Gut, ich habe den Roman damals gelesen, als er herauskahm. Ist schon eine Weile her, aber ich erinnere mich, dass das die Zeit der grottenschlechten Romane war. An solchen Romanen kann man sehen, dass es mit der Serie wieder bergauf geht. War das damals nicht die Zeit, wo John mindestens zehn mal im Roman "verdammt" sagte? __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Das Gleichgewicht am 16.07.2010 10:25.
Wollte ich nur mal einwerfen. Ich würde den Roman aus dem Kopf als (SEHR) SCHLECHT bewerten. Aber das mache ich nur aus der Erinnerung nicht, vielleicht lese ich ihn irgendwann nochmal richtig durch, auch wenn ich es sicher bereuhen werde
Aktuelle Lesefavoriten:
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