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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Spannend und rasant geht es diesmal im Stile eines Kleinstadkrimmis weiter. Ein Unbekannter tötet Menschen und es schein ein Werwolf zu sein. Doch die Lösung dieses Falles ist noch viel besser. Darüber etwas zu sagen wäre aber blöd und würde auch die Freude am lesen nehmen. Genau so wie das Ende zu verraten.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Dann werde ich auch keine Details verraten. Vielleicht fängt ja demnächst noch jemand diese Mini-Serie an. Nur so viel: T. Stahl hat mich bis zum Ende genarrt. Es war alles so gut verpackt und verschachtelt, dass ich bis zum Finale auf der falschen Spur war. Am Ende überschlugen sich die Ereignisse förmlich. Meine Lieblingsfigur war in dieser Story Allison Danaher, eine sehr sympathische Polizistin. Leider ist bei der Story um die Wölfischen schon Halbzeit
Das Making of in der Heftmitte soll nicht unerwähnt bleiben. Interessant zu lesen, wie viel Vorarbeit vor dem eigentlichen Schreiben erforderlich ist. Und dass auch Autoren mal unproduktive "Gammeltage" haben.