So, lang ists her, seit meinem letzten Eintrag, deshalb leg ich Mal besser schnell wieder los. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Baron Samedi am 11.02.2013 10:42.
Also, gleich vorweg: Mich hat diese Werwolf Story nicht wirklich umgehauen.
Nicht nur der Plot ist übel langweilig, sondern auch die Figuren wirken so unwirklich und man merkt schnell, dass sie "nur" erfunden sind.
Dazu kommt, dass die Beschreibungen des Monsters und die seiner "Angriffe" hier so spartanisch wie uninteressant gestaltet wurden, dass dieser Roman einfach zu einer eher schwer verdaubaren Kost wurde.
Da kenne ich dann doch einige viel bessere Werwolf Storys, die nicht so wie diese hier das "kommt von der Stange" feeling vermitteln.
Meine kurze Anmerkung zum Cover ist: "Was soll das denn sein? Ein Werwolf? Sechs - setzen!"
Liest gerade: Silber Grusel Krimi Nr. 238 - Captain Dickens Sarg
2 old 2 die Young
Eine ganz ganz ganz tolle Werwolfgeschichte. Hat mir wirklich gefallen weil sie mal so ganz anders geschrieben worden ist. __________________
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."