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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS801-1000-1 » Band 821 : Wo die Totenlichter leuchten
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Umfrage: JS Band 821 : Wo die Totenlichter leuchten
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Michael Michael ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.11.2007
Beiträge: 5234

03.10.2008 07:24
Band 821 : Wo die Totenlichter leuchten
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Wo die Totenlichter leuchten

Der Hund rannte hechelnd und mit gewaltigen Sprüngen dem eigenen Tod entgegen, nur er wußte es nicht. Der Lichtschein, dieses fahle, gelbgrüne Leuchten, zog ihn magisch an. Kein Pfiff, kein Schrei, kein Ruf hätte ihn zurückhalten können, denn das Licht war stärker. Das Tier hetzte hinein, und für einen Moment strahlte es auf. Ein Umriß erschien inmitten der Lichtinsel: Das Skelett. Im nächsten Moment waren Hund und Knochenmann verschwunden...

Cover: Colin Langeveld

Erscheinungsdatum: 28.3.1994

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

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iceman76 iceman76 ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 11219

12.03.2016 21:58
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Der Förster Wayne Turney hat Scotland Yard um Hilfe gebeten. In den Wäldern um Hillgate sollen sich unheimliche Dinge abspielen. John und Suko fahren dort hin um sich das ganze mal genauer anzuschauen. Und tatsächlich, als sie sich das ganze näher betrachten, beginnt der Spuk!
Später stellt sich dann noch heraus das Wayne Turney nicht alles berichtet hat was er weiß... ein großer Fehler!

Fazit: Ich vergebe ein "sehr gut" für diesen Roman! Hat mir richtig Spaß bereitet den zu lesen. Es gab zwar ein paar kleine Ungereimtheiten... aber sei´s drum! Das hat meinen Lesespaß nicht getrübt!

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80580
Marvin Mondo
Kaiser




Dabei seit: 21.05.2018
Beiträge: 1145

17.08.2021 08:19
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"Einige kleine Ungereimtheiten" ist eine nette Untertreibung, aber auch nur ein Symptom der Geschichte.

"Intelligent" sind auch wieder einige Dialoge zu nennen, die dem Leser graue Haare bescheren. Zum Beispiel, als der Förster zu den Geisterjägern bezüglich des vorliegenden Phänomens sagt: "Ja, von dem Geisterfriedhof." (S. 4). Vier Sätze später, die Unterhaltung, ist eine ganze Ecke weiter, meint JS: "Dann ist er so etwas wie ein Geister-Friedhof." (S. 5) Ehrlich???

Oder auf Seite 6: "Von wem sprechen Sie?", fragte ich. - "Von dem Laternenmann." - "Ah, der mit dem Licht." Wer hätte es vermutet???

Positiv ist herauszustellen, dass das Setting und die Beschreibungen der nächtlichen Atmosphäre im Wald sowie im Ort überaus gelungen sind. Die Hintergrund-Geschichte mit dem Mönch, dem Gefängnis und dem Friedhof - naja, ein wenig zu weitschweifig und umständlich, für meinen Geschmack.
Alles in allem reicht es noch für ein solides "mittel".

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