__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wieder ein gelungenes Werk, absolut Top. Hier gab es Entwicklungen an vielen Fronten, die perfekt miteinander verknüpft wurden. __________________
Zum einen verschlägt es Torn in das Griechenland in der Zeit des Filmes 300 und den Spartaner-König Leonidas. Die Grah‘tak nehmen Einfluss auf die Schlachttaktik, aber mehr um Torn in eine Falle zu locken, denn Mathrigo wollte ihn genau dort, um sein Killerkorps zu seiner Tötung auszusenden und seine schwankende Macht im Dämonenrat zu stärken.
Zu dem Korps gehört Torcator und es gibt neben dem Korps auch Schizophror, aber in Form einer Besonderheit.
Die Geschichte kann von Torn repariert werden, nicht das ganze Killerkorps überlebt, es werden Wunden geleckt und es gibt eine weitere Besonderheit. Eine aus dem Killerkoprs spielt ein doppeltes Spiel und arbeitet von Mathrigo eingesetzt eigentlich für einen Aufständler, der selbst einen verwegenen Plan verfolgt, jedoch ist dieser noch nicht zu durchschauen...
Und Torn lernt eine Kriegerin namens Lydia kennen, die seine Gefühlswelt durcheinander bringt. Obwohl sie ihm 2 mal das Leben rettet, traue ich ihr noch nicht...
Also sehr viele Fäden, die schon neugierig auf die Fortsetzung machen...
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Hat mir sehr gut gefallen alleine schon weil mir diese Zeitlinie sehr zugesagt hat. __________________
Das Torn durch Lydia in eine Falle gelockt werden soll liegt für mich aber auf der Hand.
+++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."