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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wie eigentlich schon bei Band 21 bemerkt rutscht man hier in einen wahren Zyklus, die Stränge aus dem Band werden weiter geführt und es bedarf noch einigem, um das alles aufzulösen... __________________
Die Lu‘cen werden nur kurz erwähnt, eigentlich nur aus dem Schock heraus, was Torn getan hat, man ist sich auch uneinig über Torns Inneres.
Mathrigo ist weiterhin damit beschäftigt, die ins Exil geschickten Slag‘orr‘dhag unter seine Knute zu bekommen, seine eigene Entwicklung dabei und die Abenteuer auf dem Exilplanten haben was...
Tattoo und Cassius sind weiterhin in Rom, dass ganze entwickelt sich träge, aber wie man schon während des gesamten Pfades ahnt, ist der Gegner dort kein anderer als Schizofror, das wird bestimmt noch interessant, zumal man noch nicht weiß, wie und wieso.
Torn und Callista sind in Jerusalem, treffen dort auf einen weise wirkenden Alten namens Nathan, hier geht es aber weiter um die Gedankenspiele Torns, mal sehen, was das bewirkt.
Und Krellrim ist weiter in Zeiten des großen Krieges unterwegs, auf dem Weg, Ferrotor gar nicht erst Mathrigo werden zu lassen, ob er Unterstützung erhält?
Würde dem Band ein Gut geben, für ein sehr gut hat es nicht ganz gereicht...
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Hat mir sehr gut gefallen denn endlich ist mal an vielen Fronten richtig was los. So kann es erst einmal weiter gehen. __________________
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."