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Das Drachenmädchen
Es waren wundervolle Urlaubstage gewesen, bis zu jener schicksalhafte Nacht. Shao erwachte grundlos. Zumindest dachte sie das, als sie die Augen aufschlug, im Bett liegenblieb und sich im Dämmerlicht des Zimmers umschaute. Es war alles normal, keine Bewegung im Raum, die Möbel standen an ihren Plätzen, und trotzdem überfiel Shao eine innerliche Unruhe. Sie war vorsichtig. Sie kannte sich und ihr persönliches Schicksal, das erst vor kurzem an einem seidenen Faden gehangen hatte. Manchmal konnte sie es noch immer nicht fassen, daß sie lebte und daß wieder alles normal war.
Cover: Xavier
Erscheinungsdatum: 8.8.1994
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Suko und Shao machen Urlaub in Hon Kong. Endlich haben sie ein wenig Zeit für sich. Doch der Frieden hält nicht lange an. Mitten in der Nacht wird Shao wach und sieht ein Mädchengesicht auf einer gegenüberliegenden Hauswand. Sie weckt Suko und die beiden gehen der Sache nach. __________________
Vor dem Haus machen sie die seltsame Bekannschaft mit der mysteriösen Madame Chu. Auch sie ist hinter dem besagten Phänomen her...
Fazit: Dies ist ein Roman in dem John Sinclair nicht mitspielt. Für die Storie vergebe ich ein solides "mittel". Hat mich echt nicht wirklich umgehauen. Den Roman wird man recht schnell vergessen haben. Kann man aber durchaus mal lesen.
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Ein Roman in dem John Sinclair nicht mitspielt? Buuuuuh, das gefällt mir gar nicht! 
Trotzdem habe ich ihn durchgelesen und ihn für durchschnittlich befunden.
Hinzu kommt, dass mir dieser chinesische Hokuspokus noch nie so richtig gefallen hat.
Daher bekommt dieser Roman nur ein "mittel" von mir. 