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Als Magier-Fan gefällt mir das Cover total. Naja, coole feuerballwerfende und eissplitterschleuderne Zauberer gibt es bei Jason leider nicht, er ist da immer sehr traditionell. Aber ich lasse mich gern positiv überraschen. __________________
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Uh, neuer Rekord. 38 Minuten, vielleicht nicht Rekord aber auf jeden Fall ziemlich fix. __________________
Denn ist der erste Teil schon eher schlecht, kann man den zweiten Teil getrost vergessen. Aber im Detail...
John, Maxime, Krista und der mittlerweiel böse aber passive Rudy sitzen im Wagen in einer anderen Dimension. Hier reagiert Johns Kreuz ohne bestimmten Grund mal wieder auf ganz neue weise. Strahlen rieseln durch seine Adern, der Geisterjäger beginnt zu schwitzen. Nun hat er wohl Superkräfte, aber dazu später mehr.
Der mysteriöse Mann mit Mantel und Hut erscheint, John steigt aus und geht auf ihn zu. Da löst der Fremde sich auf. Also wieder in den Wagen und weiter geht die Tour durchs "andere Jenseits". Als nächstes kreisen geisterhafte Engelswesen das Gefährt ein. John steigt aus, geht auf die Engel zu und sie verziehen sich. Weiter geht die wilde Reise, bis sie auf gläserne Mauern stoßen, die ihnen den Weg verperren. Was macht John? Richtig, er steigt aus, geht auf die Mauer zu und kommt weiter. Eine Art Alee tut sich vor ihm auf, flankiert von versteinerten Dämonenwesen. Diese zerbröckeln, kaum dass er sich den Statuen nähert, nur durch seine Anwesenheit. Dann endlich erscheint Matthias. Es wird wieder mal gelabert und als Matze endlich angreift, hat man die Hälfte der Geschichte bereits überstanden. Er will John Arm und Kopf umdrehen, doch der kann mit seinen neu gewonnenen Superkräften widerstehen. Als Gegenangriff schießt er mit Silberkugeln auf Luzifers Schoßhündchen, welches sich natürlich zurück zieht und für den Rest des Romans nicht mehr gesehen ward.
Die übrigen Personen bekommen es inzwischen mit den Bewohnern dieser Dimension zu tun. Sie kreisen dan Wagen ein, der natürlich nciht mehr anspringt. Der Mann im Mantel erscheint, inzwischen wissen wir, dass es Matthias' Handlanger ist, der fünstere engel Jomael. Als erstes knöpft er sich Rudy vor, der eh schon auf der bösen Seite stand. Bauernopfer, nennt er das. Dann schnappt er sich Krista, fliegt mit ihr hoch in die Luft und lässt sie fallen. Ihr Ende? Mitnichten, denn - ÜBERRASCHUNG - Raniel erscheint und rettet sie. Der Gerechte war gerade auf Streifzug durch die Dimensionen auf der Suche nach Unrecht und ist auf die Gruppe aufmerksam geworden. Nach einem kleinen Schwätzchen mit John vernichtet er Jomael. Und er kann noch mehr tun, denn kaum sitzt er auf dem Fahrersitz, springt der Motor wieder an und er kann die vier aus dieser Dimension heraus fahren. Am Ende darf Charlotta nochmal auftauchen und sich freuen, dass alle wieder da sind.
Verzieht mir diese unprofessionelle Rezi, aber bei so unsinnigem, grottigen Geschreibsel neige ich gern mal dazu, das ins Lächerliche zu ziehen. John hat also plötzlich Superkräfte, mit denen er Matthias' Angriff überleben kann. Toll, wetten das wird nie erläutert, woher er die plötzlich hatte? Ansonsten besteht der Roman vor allem aus einem, Dialogen. Zeitverschwendung und ein Beweis dafür, dass auch tolle Gegner wie Matthias der Serie nicht mehr helfen. Ich bitte euch, lest den Roman und macht euch selbst ein Bild. Der Endkampf von Raniel gegen Jomael ist immerhin bisschen interessant, aber wir wissen ja, dass den Hauptfiguren kein Häärchen gekrümmt wird.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Zum Inhalt brauch ich ja Dank Gleichgewicht's grandioser Rezi zum Glück nichts mehr groß beisteuern . Die Art und Weise war jedenfalls erfrischend. Doch mit meiner Wahrnehmung leider (oder zum Glück) nicht identisch. Zwar gab es einige Punkte, wo ich der selben Meinung war wie er (die harmlose Steitmacht von Jomael, die blöde Fahrerei mit dem Geländewagen). Doch ansonsten hatte mich der Roman nicht enttäuscht. Wann gab es zuletzt schon mal ein Roman der in einer anderen Dimension spielte und dazu noch mit guten Protagonisten (Raniel u. "Matze") glänzen konnte ?. Dass das Kreuz John mit solchen Kräften ausstattete, fand ich sogar ne gute Idee. Der Sohn des Lichts befand sich ja schließlich im absoluten Feindesland. Doch auch ohne John's neuer Superkraft wäre es Matthias nicht möglich gewesen dem Geisterjäger den Arm bzw. den Kopf zu verdrehen. Denn schon in früheren Geschichten baute John's Kruzifix einen Abwehrschirm gegen Matze's Geisteskraft auf.
Besonderes:
1. Kampf zwischen dem Sohn des Lichts u. dem Sohn der Finsternis.
2. Auftritt von Raniel dem Gerechten.
3. John's Kreuz reagierte mal etwas anders. Das Kruzifix verhalf ihm zu einer besonderen Stärke (S. 6).
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir noch ein "gut".
Cover:
Nicht so mein Fall. Hier feht nur noch Maxine's Mercedes-Geländewagen drauf .
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Zitat:
Original von dark side
Doch auch ohne John's neuer Superkraft wäre es Matthias nicht möglich gewesen dem Geisterjäger den Arm bzw. den Kopf zu verdrehen. Denn schon in früheren Geschichten baute John's Kruzifix einen Abwehrschirm gegen Matze's Geisteskraft auf.
Dann habe ich wohl was völlig falsch verstanden. Ich dachte ja immer, Matthias wäre ein Gegner, gegen den selbst das Kreuz John nicht schützen kann. Dachte das auch gelesen zu haben, wo die beiden zusammen getroffen sind. Im Engelsfresser-Roman oder so. Da waren die beiden sich doch ebenbürtig, weil Matze John Gegenpol darstellt. Das Konzept fand ich jedenfalls gut, daher hat es mich richtig geärgert, dass John hier so einfaches Spiel hat. Wenn er zumindest Schmerzen gespührt hätte oder ihm der Arm ausgekugelt worden wäre. Aber nein, er kommt wieder mal einfach so davon. Und dann schießt er auch noch mit Silberkugeln, statt die Formel zu rufen und Matze ernsthaft anzugreifen.
Naja, wir haben unterschiedliche Gewichtungen auf unterschiedlichen Punkten, an denen wir einen Roman bewerten. Merke ich auch bei MX momentan, dass ich wohl nicht die typischen Anforderungen an die Serie stelle.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Eine gute Fortsetzung der Geschichte rund um eine Welt, in der sich Engel tummeln, für die es im Himmel keinen Platz mehr gibt. Fehlte mir im ersten Teil noch die Spannung, wurde ich in dieser Hinsicht in "Das andere Jenseits" in keinster Weise enttäuscht. Vor allem das direkte Aufeinandertreffen von John und Matthias hat mir sehr gut gefallen. Davon kann es gerne mehr geben, wobei sich Matthias diesmal leider relativ leicht geschlagen gegeben hat. __________________
Gut gefallen hat mir auch der Auftritt von Raniel, der für meinen Geschmack viel zu selten auftaucht.
Insgesamt eine Fortsetzung, die mir besser gefallen hat, als ihr Vorgänger. Aus meiner Sicht ein guter Roman.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Von mir hat der Roman ein "schlecht" bekommen. __________________
Auf der Habenseiten stehen eigentlich Dinge, welche einen positiven Roman bringen sollten
- John und Unschuldige sind in einer fremden Diminsion gefangen
- Es kommt zum Kampf zwischen Matthias und John
- Es gibt ein Kampf zwischen Raniel der Gerechte und einen bösen Engel in der Luft
Aber leider überwiegt für mich die negative Seite
Zum einem finde ich es ziemlich unverständlich, dass Johns Kreuz jetzt total anderes reagiert. Wenn es selbst in einer fremden Diminsion John so gut vor Matthias schützen kann, dann ist er damit schwächer als jeder andere Schwarzblüter. Damit ist diese Person vom stärksten Gegner zu einer lächerlichen Pappfigur degragriert wurden. Spannung wird nie wieder aufkommen, wenn man Matthias liest.
Sowieso unternimmt John im ganzen Roman nichts, außer durch seine bloße Anwesenheit die Gegner zu vernichten. Spannend ist das Ganze nicht.
Auch der Auftritt von Raniel ist nicht gut in Szene gesetzt. JD wusste wohl nicht, wie er die Freundin retten sollte und hat so Raniel herbeigezaubert. Wie üblich kommt er einfach vorbei "ich bin hier gerade so vorbei geflogen", rettet John das Hinterteil und geht wieder. Aus der Figur hätte man viel mehr machen können. Besonders Mysteriös fand ich z.B. nicht, dass er in den Jeep eingestiegen ist und so die Leutchen zur Rettung gefahren hat.
Die spannendste Stelle im Heft war als Raniel einen unbewaffneten bösen Engel angegriffen hat. Klingt unspektakulär? Stimmt genau, der Rest war aber noch langweiliger.
Und erwähnenswert ist noch, dass als Raniel plötzlich da war die Gegner welche Maxime umzingelt hatten plötzlich weg waren und dann über mehrere Seiten wieder zu Maxime gehen musste, damit es einen Kampf gibt.
Sorry, wie so oft. Die Grundidee war ja ganz gut, aber die Umsetzung war leider sehr lieblos und damit auch langweilig.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Raniel hat mich echt überrascht, ich war überzeugt, dass Carlotta eingreift... __________________
Zum Glück nicht... zumal ich ja eine gesunde Aversion gegen die Carlotta-Romane habe... wenn die jetzt auch noch mit dem Weichei Johnny paart... na dann vielen Dank
Weiter durchhalten ;-)
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.