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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 30.05.2012 22:27.
Zitat:
Original von Loxagon
Gibts bei Vampira eigentlich mal einen Roman der nur langweilig is?
Keine Chance .....jedenfalls ist mir im gesamten ersten Zyklus keiner vor die Flinte gekommen.
Zitat:
Original von Loxagon
Weiter so!
Keine Angst Lox, auch der zweite Zyklus knöpft bisher nahtlos an dem Ersten an. Das durchweg hohe Niveau ist schon erstaunlich. Kann es immer noch nicht begreifen, dass diese tolle Serie damals einfach eingestellt wurde. Vielleicht war Vampira damals einfach zu anspruchsvoll gewesen. Ich hoffe ja inständig, dass die Leserschaft heute die Serie besser zu würdigen weiß und die Serie es schafft uns vielleicht in weiter Ferne noch mit neuen Geschichten zu beglücken. Verdient hätte es nicht nur die Serie, sondern auch die Vampira-Fan-Gemeinde.
Loxagon, bist du Neuleser? Ich kenne keinen Neuleser, der den Traumzeit-Zyklus wirklich gut fand. Habe gerade den zweiten Teil der Lazarus-Geschichte gelesen und muss sagen....toll. __________________
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Yupps, Neuleser.
Bei MX fand ich den Traumzeitkram solala ... Bei VA ebenso, bei PZ geeeeeeeeeht es, aber brauchen tue ichs da auch nicht.
Irgendwie wirds halt immer so einschläfernd beschrieben, obwohl darin einiges an Potential wäre. Dennoch waren die VA-TZ Romane immer noch okay. Also insgesamt gesehen.
Bei PZ gabs 2, 3 ganz gute Romane dazu, aber ich weiß nicht mehr welche. Alles in einem brauche ichs aber echt nicht.
Bei Vampira fand ich das noch recht unterhaltsam. Gab dem Ganzen einen mystischen Aborigines-Touch, der für mich zum Schauplatz passte. __________________
Ich fand den Abstecher der beiden unterschiedlichen Toten in diesem Roman sehr interessant. Vielleicht lese ich den in der Neuauflage nochmal.
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Wieder ein Einzelroman eines Gastautors und dieses mal kein Mittelalter sondern das alte Ägypten. Toll, ein stimmiges Vergangenheitsabenteuer. In einem Rutsch bin ich durch gewesen, schade dass es am Ende so schnell zurück in die Gegenwart gehen musste. __________________
Neben der erstklassigen Atmosphäre bringt der Roman nette Ideen wie Nofretete als Vampirin ein. Aber er wirft auch eine Menge Fragen auf. Einige, die vielleicht später noch wichtig werden, wie Nexius. Einige, die nur den Roman betreffen, zum Beispiel warum die Zeitreisenden plötzlich unsichtbar werden (wohl weil der Roman schnell zu einem Ende gebracht werden musste) oder wieso es ihre Bestimmung war, ins alte Ägypten zu reisen. Ihr innerer Sog lässt ja nach, kaum haben sie den Korridor betreten. Da hätte ich mir Erklärungen gewünscht.
Dennoch ein SEHR GUTer Roman. Als nächstes geht es mit "dem legendären Hexer" weiter. So wie "das Wiedersehen" mit ihm beworben wurde, befürchte ich, dass ich mit dem Roman nichts anfangen kann. Denn mit Hohlbeins Hexer habe ich mich nie beschäftigt, ergo gibt es keine Bonuspunkte für die Figur und die Handlung allein muss überzeugen.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ich bin überrascht, wußte ich doch vorher schon, dass es um Duncan und Romero geht und ein Band ohne Lilith im alten Ägypten wird. Auch nach den ersten Seiten versprach ich mir noch nicht viel... __________________
Aber dann entwickelte sich eine Geschichte, bei der man den Eindruck hatte, wirklich alte ägyptische Geschichte zu lesen, eingewoben darin Duncan und Romero, und sogar den Gesamtkontext der Serie durch den Lilienkelch nutzend...
Und nicht ohne eine neue Frage, hält das Gefängnis des Nexius oder wird es noch serienrelevant?
Der Band hat alles für schönen Lesespaß gehabt und somit ein Top verdient.
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!