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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Maddrax » 201-400 » Band 324: Eine neue Chance 2 Bewertungen - Durchschnitt: 4.50 2 Bewertungen - Durchschnitt: 4.50 2 Bewertungen - Durchschnitt: 4.50 2 Bewertungen - Durchschnitt: 4.50 2 Bewertungen - Durchschnitt: 4.50
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Umfrage: Band 324: Eine neue Chance
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Habibi Habibi ist weiblich
Chefin




Dabei seit: 01.10.2008
Beiträge: 5391

05.06.2012 11:47
Band 324: Eine neue Chance
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Ist die Zukunft geschrieben? Oder kann man sie nachträglich ändern, um die Menschheit vor dem Angriff des Streiters zu bewahren?
Das ist die Kernfrage, die unsere Helden beschäftigt, seit sie durch das Zeitportal in die Erdvergangenheit gesprungen sind – und feststellen mussten, dass sie sich in Parallelwelten bewegen, deren Rettung ihre eigene nicht beeinflussen würde.
Nun aber scheint sich diese Chance zu bieten! Doch lässt sich die Zeit selbst überlisten? Oder erwächst daraus nur weitere Vernichtung?

Erscheinungsdatum: 19.06.2012

Autorin: Michelle Stern

Cover: Néstor Taylor


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37502
engelbert
Kaiser




Dabei seit: 21.09.2008
Beiträge: 1278

01.08.2012 08:48
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Die Zeitreisenden haben ihren Ausgangspunkt auf der Erde wieder erreicht. Drei Stunden würden ihnen noch für das Aufladen der Speicherzellen, mittels Superior Magtron und somit für den letztendlich alles entscheidenden Schuss gegen den Streiter verbleiben. Im Flächenräumer sehen sich die Ankömmlinge, sich selbst in einer zweiten überlappenden Zeitlinie gegenüber. Doch in dieser Zeit sind ihre Körper substanzlos und Matt versucht verzweifelt seinen alternativen Körper mental zu beeinflussen. Zufall oder nicht, jedoch der alternative Matt erblickt den wiederaufgeladenen Energiespeicher und feuert ein zweites Mal auf den Streiter. Diesmal trifft der Schuss mit einer Kapazität von 100%. Ein kreisrunder fünf Kilometer durchmessende Masse des Ursprungs wird ausgetauscht. Der Streiter stirbt und versteinert. Mit den Schuss erlischt die Zeitblase und die zwei Zeitlinien vereinigen sich zu einer. Alle Ereignisse nach dem Abschuss korrigieren sich.
In einer Parallelwelt ist die Zeitblase für Quart´ol und Giam´esh unauffindbar und verhindert somit ihre Rückkehr. Sie lernen den Junghydriten Ei´don mit seiner wundersamen suggestiven Macht kennen. Der „Wunderbringer“ vermag kranke zu heilen und mit goldenen Licht aus seinen Schwimmflossen und bringt die angreifende Mar´sojünger dazu, wieder abzuziehen.
Zwischen Matt und Aruula kommt es zu einer Aussprache über die vergangenen Vorfälle. Zuvor wollte die Barbarin noch Gravo töten, doch sie lässt sich unter der Argumentation Matts, Gravos besondere Verdienste in den Parallelwelten, abbringen.
Gravo flieht in die Eiswüste der Antarktis.

Eine gute Erzählung der Autorin. Liest sich locker und leicht - obwohl es sicherlich alles andere war- die vielen Schauplätze zu einem Abschluss bringen und die überlappenden Zeitebenen mit den Veränderungen dazu koordinieren.
Nun, die Vorhersehbarkeit der Handlung lässt sich einfach nicht vermeiden. Obwohl die Nebenschauplätzen kurz gehalten werden und treffend den Wandel der Zeit aufzeigen - im Ergebnis zur Handlung natürlich ein identes Ergebnis vorweist. Der Spannungsbogen; was kann noch schief gehen, wenn Matt und Kollegen mit dem Schlüssel zum Glück aufwarten können? Und wer noch wirklich einen Anschub benötigte, dieses wunderbare Cover. Frauen müssen diese Geschichte gar nicht mehr lesen, dank ihrer Gabe der Intuition - wahrlich ein Künstler mit viel Phantasie mit Untertitel: „Ein Cover raubt die Spannung…“
Ganz anders in der Parallelwelt. Ei´don, was verbirgt sich dahinter? Soll ich darauf wetten, dass aus Ei´don doch ein Giam´esh wird? Eigentlich ging ich davon aus. Quan´rill könnte es noch immer ermöglichen, obwohl sich zwei Identitäten dahinter verbergen. Es wird in diesen Belangen jedenfalls sehr interessant werden.
„Die ganze Welt schuldet im Dank.“ Das waren Worte von Matt über Gravo zu Aruula. Was für ein Bekenntnis, so ein egozentrischer Mistkerl! Hat nicht kürzlich, Aruula die Welt vor dem Hunger Mutters gerettet? Als Dank kamen dann Worte wie: „Wir haben einmal zusammengehört, ich kann mich kaum mehr erinnern“ oder „Du hast meine Tochter Ann auf den Gewissen“ oder find ich sehr gut; „Dein Wudan existiert nicht“ Zwölf Jahre miteinander und noch einmal so richtig in die Seelentiefe.
Danach , gewissenhaft und mitfühlend geht Aruula ihren verloren Pfad um Matt zu warnen. Davor wurde ihre Identität geraubt, sie wurde lebendig beerdigt und als es nicht klappte, lebend in eine Höhle versperrt mit dem fokussierten Ziel, sie abermals zu töten.
Danach , der Mistkerl steht ihr im Weg. Herr Weltenverbesserer ermöglicht Gravo die Flucht. Sie gibt nach und hofft auf ein anderes Mal.
Seit wann hat Matt offiziell eingestanden, dass es um den Tod von Ann um einen tragischen Unfall handelte? Jedenfalls hat die Betroffene davon keine Silbe mitbekommen.
Aber , nach diesen Vorkommnissen hat Matt sein Unrecht eingestanden und Aruula hat ihm verziehen.
Aruula bietet ihm eine zweite Chance.
Seine Antwort:“Du bringst ein Opfer für Wudan?“ (Was ich aber so nicht verstehe. Welche Steigerung als dieses Inferno gibt es noch? Wovon könnte die Zukunft der Menschen (global) noch abhängen? Oder das Ereignis der Apokalypse, einfach außer Konkurrenz. Aruulas verlorener Pfand begann bereits, bei der Trennung beim Ursprung.)
Jedenfalls jetzt - spätestens - sollte Aruula ihr Schwert ziehen und den Weltenverbesser köpfen. Als Entschuldigung würde ich behaupten, Aruula stand noch unter den Einfluss vom Streiter – Restwirkung. Was hat den diese Frau jemals so schlimmes getan, als mal kurz die Welt vor der Versteinerung gerettet, gemeinsam die Gefahren gemeistert oder an ihren Gott geglaubt?
Hat der Weltenverbesserer überhaupt noch einen Funken von Anstand und Charakter?
Als Ergebnis könnte Aruula nur tief verletzt, beleidigt, gedemütigt sein, und zuletzt noch gegen eine Konkurrentin sich zu erniedrigen.
Dieses Szenario am Schluss um die Beiden hat wenig Authentizität.
Kurz, die ganze zwischenmenschliche Beziehung(en) entwickeln sich Komödienstadl.
Schön das Charaktere so unterhalten, aber die Entwicklung ist zweifelhaft.
Ich freu mich aber jetzt auf den nächsten Roman.

6 von 10 Kometen
großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Neutral Neutral Neutral Neutral

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Corinna
Jungspund




Dabei seit: 17.07.2012
Beiträge: 22

01.08.2012 09:51
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Zitat:
Original von engelbert
Dieses Szenario am Schluss um die Beiden hat wenig Authentizität.
Kurz, die ganze zwischenmenschliche Beziehung(en) entwickeln sich Komödienstadl.
Schön das Charaktere so unterhalten, aber die Entwicklung ist zweifelhaft.
Ich freu mich aber jetzt auf den nächsten Roman.

6 von 10 Kometen
großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Neutral Neutral Neutral Neutral


Die ganze Beziehung hat schon seit dem Tod Daa'tans keine Authentizität mehr - denn Matt erschießt lieber den gemeinsamen Sohn als seinen Blutsbruder (eventuell!) über die Klinge springen zu lassen. Für ihn war eine Lästigkeit beseitigt und Aruula hat still getrauert. Und die vielen Seitensprünge von Matt spielen natürlich auch keine Rolle.
Dieses Charakterdrama, wo Matt immer im Recht ist und Aruula ihm vergeben muss und trotzdem hinter ihm herdackelt, ist eine Farce. Keine Frau, die so viel Stolz in sich hat wie sie, würde sich das gefallen lassen. Und ein Mann, der den Gutmenschen rauslässt, wo er kann, würde niemals so rücksichtslos mit seinem Partner umgehen und soviele Opfer so selbstverständlich verlangen.

Diese Unstimmigkeit der Hauptfiguren zu sich selbst und auch zueinander geht mir inzwischen so auf den Senkel, dass ich nicht mehr weiterlesen mag - auch wenn sie jetzt auseinander sind. Aber natürlich ist Aruula jetzt die Böse (was ich nicht nachvollziehen kann genauso wenig wie Du), damit der Held der Serie weiter sympathisch bleibt. Für mich ist er einfach ein Arsch hoch Zehn.

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39491
engelbert
Kaiser




Dabei seit: 21.09.2008
Beiträge: 1278

01.08.2012 20:19
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Daa'tan war ein Massenmörder und einer seiner Lieblingsversuche beinhaltete seinen Vater zu killen. großes Grinsen
Schon ein groteskes Szenario, fand ich aber gut. Das Verhältnis von Mutterliebe zum „Entsorger“ Vater war im Nachhinein niemals belastet. Wenn ich mich recht erinnere hat Aruula am Rücksitz getrauert und Matt war betroffen und danach wurde alles zu Lasten der Spannungsszenarien ad acta gelegt.
Nach dem starken Abschluss um Anns ausscheiden, wobei Matt überreagiert hat, hab ich mir diesbezüglich auch etwas anderes erwartet. Eben nicht den sympathischen Helden, aber ich denke im Nachhinein, dass würden doch viel mehr Leser der Serie krumm nehmen, was in der Kapitalgesellschaft nicht vorteilhaft wäre.
Ein Held muss in der Kapitalleserschaft einfach sympathisch herüberkommen, alles andere wäre unvorteilhaft.

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Beiträge: 11490

11.09.2012 17:23
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Das also ist es, das Finale vom Streiter-Zyklus. Und ich bin zwiegespalten. Einerseits kann man mit dem Roman an sich ganz zufrieden sein. Andererseits bin ich es mit ihm aber nicht, unter dem Gesichtspunkt, dass er ein Finalroman ist. Da haben mir andere Geschichten besser gefallen. Der Apokalypse-Roman oder „Der Weg des Bösen“. Ich hatte mir auch einen anderen Verlauf der Story vorgestellt. Ich habe das Gefühl, dass es mehr ein Zeitreise-Zyklus war. Die Lösung zum Streiter-Problem, wird in einem Roman kurz und knapp gefunden. Und sie funktioniert auch auf Anhieb ohne Probleme.

Für sich betrachtet ist der Roman interessant und nett zu lesen. Dass einige Passagen schon aus dem Apokalypse-Zweiteiler bekannt sind, fand ich nicht so schlimm. Die haben mich zwar nicht so interessiert und ich habe sie schnell durchgeackert, aber es ist nicht ausgeufert. Die Passagen am Flächenräumer fand ich da spannender, auch wenn es mir klar war, dass Grao und die beiden Primärrassenvertreter das am Ende schaffen werden. Und die Hydriten-Geschichte hat mir voll und ganz zugesagt, ich bin den Autoren echt dankbar, dass man nochmal etwas davon lesen durfte. Vielleicht kommt da irgendwann nochmal was? Was aus Steintrieb wurde, wissen wir ja jetzt. Aber die Hydriten-Storyline ist noch offen.

Auch finde ich es gut, dass Mat und Aruula nicht wieder sofort ein Paar sind oder es nochmal versuchen wollen. Und dass Grao nicht getötet wurde, hoffentlich ist der nicht zu lange auf Eis gelegt.

Zu der teilweisen Zerstörung des Mondes äußere ich mich mal noch nicht, vielleicht werden die Auswirkungen im nächsten Roman mit einbezogen.

Fazit: Ein Roman im oberen Durchschnitt, als Einzelroman bin ich mit ihm vollkommen zufrieden. Als Abschluss des Zyklus jedoch nicht.

großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff (7 von 10 Kometen) und 3 von 5 Sterne.

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Beiträge: 6455

02.05.2021 14:21
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Mir hat dieser Band ganz gut gefallen, der Streiter war nun auch wirklich ausgelutscht, entweder er gewinnt oder es wirkt, eine weitere Schleife hätte dem nicht gut getan.
Ganz gelungen fand ich im Flächenräumer, dass man nicht einfach ankam, einbaute und schoss, denn... die Originalpersonen der eigentlichen Zeitlinie waren noch da und reagierten nicht einfach auf Zuruf. Den Kontakt zu suchen und darüber dann zur Lösung zu gelangen war gewagt, aber auch bald anders nicht mehr schiffbar, fand ich gelungen.

Die Hydriten-Stroy um Ei´don, um den geht es da ja fast mehr als um Gil´a´mesh, würde ich auch gern fortgesetzt sehen.

Bei den einzelnen Auswirkungen des Streiters auf der Erde hatte ich schon die Befürchtung, das ziehe sich dann solange hin wie auf dem Mars, da hatte ich nicht noch einmal Lust drauf, empfand das dann aber als kurz und knapp und somit auch wieder spannend.

Die Situation am Schluss mit Aruula, Matt und indirekt ja auch Xii läßt sich auf ein paar Seiten ja gar nicht lösen, Gefühlschaos hoch zehn ist da angesagt und wird mit Sicherheit noch einige Folgen haben, weil man jetzt immer hin und her schwelgen kann, fast unlösbar und eventuell steht Matt zu guter letzt auch ganz alleine da, ganz schwierige Begleitstory, auf die Fortsetzung bin ich dann ja auch mal gespannt.

Das Aruula und Matt wirklich wieder ein Team wie vorher werden glaube ich fast nicht, sie will ihr Königinnendasein ausleben und sich niederlassen, das sehe ich bei Matt noch nicht.

Ich habe 4 von 5 Sternen gegeben.

LG Lessy Daumen_hoch Alt

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13.09.2022 10:57
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Für mich gerade noch gut. Die Dreiecksbeziehung kam so überhaupt nicht realistisch rüber. Xij wurde irgendwie aufs Abstellgleis gestellt und Grao fortgeschickt. Und im neuen Zyklus geht es jetzt um Mondbrocken? Na ja, mal schauen, was da noch kommt...

Cover: Top! Matt, der zweifache Scharfschütze ;-)

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Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2023 = Band 330 - 380 lesen)

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