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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS1701-1800 » Band 1777: Blond, charmant und untot
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Umfrage: JS Band 1777: Blond, charmant und untot
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1
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sehr schlecht 
0
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Insgesamt: 10 Stimmen 100%
 
Dämonengeist Dämonengeist ist männlich
Administrator




Dabei seit: 25.11.2007
Beiträge: 2984

17.07.2012 15:11

Startbeitrag !

Band 1777: Blond, charmant und untot
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Der Tod kam mit der Dämmerung!
Er meldete sich nicht an, er war plötzlich da, und er verbarg sich hinter einer menschlichen Maske.
Oder hinter zwei Masken, denn die Killer traten stets als Paar auf. Deshalb wurden sie auch die Zwillinge genannt. Oder besser noch die tödlichen Zwillinge …

Vorschau:

Thelma Blake sah toll aus. Daran gab es nichts zu rütteln. Sie war ein Männertraum, aber auch Träume sind nicht immer angenehm. Thelma war schon etwas Besonderes, denn man engagierte sie als Killerin. Das war nicht alles, was sie negativ auszeichnete, denn so toll sie auch aussah, sie war kein Mensch mehr. Sie war BLOND, CHARMANT UND UNTOT

Erscheinungsdatum: 31.07.2012

Titelbild: Slark (Luserke)

__________________
www.facebook.com/RafaelMarquesJS

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Grizzly Grizzly ist männlich
Routinier




Dabei seit: 20.04.2012
Beiträge: 388

03.08.2012 15:38
Daumen hoch!
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Wieder einmal bin ich am Hauptbahnhof von einer scharfen Blondine zu einer eigentlich nicht mehr vorgesehenen Geschäftsabwicklung verführt worden...und was soll ich sagen, diesmal hats seit langem mal wieder Spaß gemacht :-)

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39536
dark side dark side ist männlich
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Dabei seit: 10.01.2010
Beiträge: 10414

06.08.2012 00:22
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Kann mich Dämonengeist guter Kritik nur anschließen. Zuerst hatte ich bei dem bekloppten Titel ja so meine Bedenken gehabt. Doch schon auf den ersten Seiten wurden diese Zweifel ausgeräumt. War ne richtig erfrischende Schreibe vom guten Jason. Der Einbau von Myxin war echt ne Überraschung. Zwar war sein Auftritt nur ein kleiner gewesen ...aber immerhinsmile . Wie Dämonengeist es hier schon andeutete, vielleicht kommt in den nächsten Atlantis-Romanen ja noch so einiges ans Tageslicht (z.B. die Organisation im Hintergrund). Dann können die flamming stones - Bewohner uns ja zeigen, was noch so in ihnen steckt. Was ich ausserdem noch einwenig seltsam fand (ausser jetzt der Genickschlag von Suko bei Thelma Blake mit ihrer anschließenden Bewußtlosigkeit) war die Tatsache, dass man einen Atlantis-Zombie nicht mit dem Kreuz beikommen könnteverwirrt (S.61). Jason schrieb hier, man müsse das Kreuz erst durch die Formel aktivieren Baff Augen rollen .

Bewertung:
Ich vergebe hier ein "gut".

Besonderes:
Myxin der Magier hatte mal wieder einen kleinen Auftritt.

Cover:
Siehe Kommentar oben großes Grinsen .

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39616
engelbert
Kaiser




Dabei seit: 21.09.2008
Beiträge: 1278

07.08.2012 20:44
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Die Killerin Thelma Blake war in Atlantis eine Dienerin des Schwarzen Todes. In ihrem zweiten Leben hat sie die Laufbahn einer Berufsmörderin eingeschlagen. Als Vorteil erweist sich ihre Unsterblichkeit, eine lebende Tote als Zombie. Zwei Agenten des englischen Geheimdienstes konnten ihren Auftrag nicht erfüllen und verloren dabei ihr Leben. Cecil Wycott, ihr Auftraggeber wendet sich an Sir James und bittet die Abteilung sich um den besonderen Fall anzunehmen. Durch einen Anruf von Myxin den Zauberer, erfährt Sinclair den Namen der Killerin und seine Vermutung, dass die Killerin sich an den Auftraggeber Wycott rächen könnt. Kurze Zeit später erwies es sich als richtig, sein erdolchter Körper findet sich in einem öffentlichen Bad wieder. Persönlich erscheint Myxin der Zauber im Büro, um John bei den Nachforschungen zu unterstützen. Er verweist auf die Gemeinsamkeiten betreffend ihre Vergangenheit und zu einer weiteren ehemaligen Bewohnerin von Atlantis. Purdy Prentiss wohnt in London und vom Beruf eine bekannte Staatsanwältin. Zusammen mit Suko und seinem magischen Stab, gelingt es unter Mithilfe von Purdy Prentiss die Killerin zu fassen. Um weitere Hinweise über die Strukturen einer neuen Generation von Zombies und ihre Hintermänner zu erfahren beschließt John den Geheimdienst sowie Scotland Yard, von ihren Erfolg noch nichts mitzuteilen. Die Staatsanwältin willigte ein und fährt mit ihren Wagen voraus. John und Suko folgen mit der Gefangenen auf Rückbank, um in der Wohnung der Staatsanwältin Thelma Blake verhören zu können. Während der Fahrt kommt es zu Schüssen und sie müssen stoppen. Die Prophezeiung des Zombies erwies sich richtig. In ihren Kopf sei ein Chip implantiert und sie stehe unter Funkkontakt und unter den Schutz einer auch von ihrer unbekannten Organisation. Zwei Männer mit Schnellfeuerpistolen nähern sich ihnen. Im anschließenden Feuergefecht sterben sie und auch Thelma Blake wird durch die geweihte Silberkugel getötet.


Die Anonymität eines Supermarktes?
Charmant war nur der Leserbrief, von der Antagonistin konnte man es nicht behaupten. Ich kann den Manfred aus der Leserseite gut verstehen. Aber warum kauft er seine Lieblingsromane nicht in einer Trafik wenn der Supermarkt zu unpersönlich ist? Ich habe zumeist immer ein nettes Gespräch mit dem Verkäufer.
Es kann natürlich sein, dass so ein Zeitschriftenhänder in der ehemaligen DDR gar nicht in seiner Nähe wäre, aber bei einer Stadt von 233.000 Einwohnern?
Oder, es handelt sich um einen Seitenhieb aus Zeiten der Nostalgie gegen die Kapitalwirtschaft.

Dieser Roman beinhaltet nicht die ersichtlichen Muster gegenüber meinen letzten Sinclair um seinem Arbeitsrhythmus. Hier hat ein Lektor wesentlicher erfolgreicher gehandelt.
Ich habe darauf gewartet und wurde von Jason auch nicht enttäuscht: „Die Blonde mit den langen Haaren mit den geilen Körper.“ „Sie war der Schuss im schwarzen Bikini.“ großes Grinsen
Auch wenn die Idee und die Umsetzung nicht so wirklich überzeugen konnten, gegen das Ende war es dennoch spannend.
Die Geschichte versucht ein Geheimnis um eine Organisation im Hintergrund aufzubauen. Das Motiv dieser geheimnisvollen Organisation ist gänzlich (noch) unbekannt. Ob die Atlanta sich dahinter verbergen und mit technischem Gerät ihre Zombies kontrollieren, um notfalls eingreifen zu können, wäre eine Möglichkeit. Das sich hinter dieser Entwicklung einer neuen Generation von Zombies, das dämonischen Erbe des schwarzen Tod verbirgt, wäre ebenfalls naheliegend. Aber nur um Mordaufträge abwickeln zu können, wäre fast schon zu banal. Vielleicht war Thelma Blake auch nur der erste Versuch einer Reihe von Versuchsobjekten? Es könnte sich auch als Motiv gegen John Sinclair oder seinen Team in naher Zukunft erweisen.

__________________

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von engelbert am 07.08.2012 20:47.

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39660
dark side dark side ist männlich
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Dabei seit: 10.01.2010
Beiträge: 10414

07.08.2012 21:48
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@engelbert
Erstmal ein fettes Lob an deiner klassen Rezi !!!Daumen_hoch Etwas schmunzeln musste ich hingegen über Myxins neuen Beinamen großes Grinsen . Ich kenne ihn nämlich nur unter Myxin den Magier Augenzwinkern .

Zitat:
Original von engelbert
Durch einen Anruf von Myxin den Zauberer, erfährt Sinclair den Namen der Killerin.


Zitat:
Original von engelbert
Persönlich erscheint Myxin der Zauber im Büro, um John bei den Nachforschungen zu unterstützen.



Zitat:
Original von engelbert
Die Geschichte versucht ein Geheimnis um eine Organisation im Hintergrund aufzubauen. Das Motiv dieser geheimnisvollen Organisation ist gänzlich (noch) unbekannt. Ob die Atlanta sich dahinter verbergen und mit technischem Gerät ihre Zombies kontrollieren, um notfalls eingreifen zu können, wäre eine Möglichkeit. Das sich hinter dieser Entwicklung einer neuen Generation von Zombies, das dämonischen Erbe des schwarzen Tod verbirgt, wäre ebenfalls naheliegend. Aber nur um Mordaufträge abwickeln zu können, wäre fast schon zu banal. Vielleicht war Thelma Blake auch nur der erste Versuch einer Reihe von Versuchsobjekten? Es könnte sich auch als Motiv gegen John Sinclair oder seinen Team in naher Zukunft erweisen.


Ein interessanter Gedankengang Augenzwinkern .

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39661
engelbert
Kaiser




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Beiträge: 1278

08.08.2012 09:11
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Zitat:
Original von dark side
@engelbert
Etwas schmunzeln musste ich hingegen über Myxins neuen Beinamen großes Grinsen . Ich kenne ihn nämlich nur unter Myxin den Magier Augenzwinkern .


Der kleine Magier hat mich verzaubert. großes Grinsen

__________________

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Tommy Tommy ist männlich
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Dabei seit: 19.12.2010
Beiträge: 2226

23.09.2012 22:02
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Fazit
Meiner Meinung nach ein guter Roman, den es sich zu lesen lohnt. Ansonsten kann ich mich den Meinungen weitestgehend anschliessen.

Von mir gibt´s ein "gut".

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Aktueller Roman

JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire

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Michael Michael ist männlich
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Dabei seit: 22.11.2007
Beiträge: 5222

14.10.2012 17:59
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Ich hatte mir heute die Epub-Version dieses Romans gegönnt. Der Titel erinnert doch sehr stark an Mary Janice Davidsons "Weiblich, ledig, hirntot untot". Hat inhaltlich aber nichts mit der Klamotte gemeinsam. smile

Es wurde eigentlich schon alles gesagt. Diesmal konnte ich keine allzu großen Ungereimtheiten entdecken, es ließ sich in einem Rutsch lesen, baute phasenweise sogar richtig Spannung auf.

Für mich war das eine gute kurzweilige Unterhaltung.

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

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Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11530

27.10.2012 02:27
RE: Band 1777: Blond, charmant und untot
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Schon erstaunlich, wie Jason es schafft, jeden Roman mit guten Ansätzen durch unlogische Stellen zunichte zu machen. Leider kann ich mich bis heute nicht daran gewöhnen und rege mich jedes mal wieder auf.

Doch von Beginn an: Grundsätzlich ist der Roman wirklich spannend und interessant. Schlimmstenfalls mittelmäßig, denn einige Dinge fielen mir auch in der ersten Hälfte negativ auf. Die besten Killer des Geheimdienstes sind eine Lachnummer für diese Bezeichung. Überprüfen den Tod der Zielperson nicht und lassen sich im Hotel einfach überrumpeln. Das Zimmermädchen ist ein uralter Trick und der Killer wird nicht einmal wirklich misstrauisch. Genau so Wycott persönlich, der eigentlich vor einer blonden Frau auf der Hut sein müsste, aber dennoch vor Notgeilheit nichts rafft.

Kleinigkeiten wie die veralteten Ermittlungsmethoden von Scotland Yard oder das mir zu schnelle Bescheid-Wissen von Myxin, stören nur minimal. Auch die sich im Kreis drehenden Dialoge kann ich mittlerweile verkraften. Ja, der Geheimdienst mauert und will keine Infos rausrücken, das muss nicht alle 2 Seiten durch diskutiert werden. Patzer, wie dass Sir James Myxin angeblich noch nicht kennen gelernt hat („Das also ist Ihr Freund Myxin gewesen, meine Herren.“) , stören da mehr, sind aber auch nicht zu schlimm.

Bis zur Auflösung mit Purdy konnte mich der Roman unterhalten. Dann aber kam ich nicht mehr mit. Thelma hat zufällig Purdy getroffen und sich mit ihr angefreundet. Zumindest tut sie so, um vielleicht an Insiderinfos der Anwältin über ihre Zielpersonen heran zu kommen. Das wird im Roman nicht so geschrieben, scheint mir aber die einzig wirkliche Erklärung. Denn beschützen kann Purdy sie nicht, schließlich weiß sie nicht, wer ihre vermeintliche Freundin wirklich ist.

Ok, aber warum offenbart sie sich der Anwältin plötzlich, nachdem sie 2 Seiten zuvor noch geheimtuerisch war? Einfach so lässt die die Bombe platzen. Damit warnt sie Purdy vor und macht sich den Anwältinnen-Joker zunichte. An dieser Stelle ging mir der Spaß am Roman verloren.


Letztendlich ist der Roman für mich nur schlechtes Mittelmaß. Myxin wurde sehr kurz eingebunden und kann von Jasons Liste erstmal gestrichen werden.

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dark side dark side ist männlich
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27.10.2012 05:40
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Insgesamt schon acht Bewertungen Baff . Das nenn ich mal einen aussagekräftigen Querschnitt Daumen_hoch .

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Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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27.10.2012 12:09
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Zitat:
Original von dark side
Insgesamt schon acht Bewertungen Baff . Das nenn ich mal einen aussagekräftigen Querschnitt Daumen_hoch .


Ja, das gefällt mir so an dem Forum. Ist nach den Bewertungen ein guter Roman, einer der lesenswerteren neuen Romane. Vielleicht kommen ja noch paar andere Gelegenheitsleser und machen sich ein Bild davon. Buch

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Archmage Archmage ist männlich
Koenig




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14.02.2015 06:09
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Zitat:
Original von dark side
Insgesamt schon acht Bewertungen Baff . Das nenn ich mal einen aussagekräftigen Querschnitt Daumen_hoch .


Ja, das gefällt mir so an dem Forum. Ist nach den Bewertungen ein guter Roman, einer der lesenswerteren neuen Romane. Vielleicht kommen ja noch paar andere Gelegenheitsleser und machen sich ein Bild davon. Buch


War ja gerade als nächstes bei mir ran. großes Grinsen

Von mir hat der Roman ein "mittel" bekommen.

Das ganze hat mich sehr stark an den Roman 1760: Tödliche Lockung erinnert. Eine Untote aus Atlantis wurde in unserer Zeit wieder geboren, sie ist attraktiv und man sieht ihr nicht an, dass sie untot ist. Sie bringt Leute um und hat es dann auch auf Purdy abgesehen. Nun mag man argumentieren, dass er auch Unterschiede in den Romanen gab. Aber es ist schon nervig, dass es mal wieder um solche "besonderen" Untoten geht. Sie haben sich genau gleich verhalten und der einzige Unterschied war, dass die eine gestunken hat. Sonst gab es keinen Unterschied zwischen Zombie, Ghoul und normalen Menschen.

Es wird mal wieder Zeit für einen normalen Untoten, der nicht wie ein normaler Mensch tanzt, trinkt und lacht. Ihr wisst schon, jemand der verfault aussieht, nur noch rudimentäre Intelligenz hat.... "Gehirn.... Geeeehhhhiiiiirrrrrnnnn....." so etwas in der Art. Das Vampire sich gut tarnen können ist klar, aber das simple Zombies sich auch total gut tarnen können?

Auch finde ich es total erstaunlich, dass die 1760 nicht erwähnt wird. Purdy lag im Sterben und man war sie nicht sicher, dass sie durchkommen wird. Und jetzt ist sie 4 Monate quickliebendig und muss mal wieder Urlaub von der Arbeit nehmen. Da währen ein paar Sätze in diesen oder in den vorherigen Roman ganz schön gewesen. ("Zum Glück geht es Purdy wieder besser, ich hatte sie am Wochenende kurz besucht" oder so.)

Auch der Kriminalanteil war ehrlich gesagt etwas lächerlich. John weiß nicht, wie er vorgehen soll und schon erscheint ein kleiner Magier und verrät ihn wo der suchen muss und die internationale Killerin verrät natürlich jeden ihren wirklich Namen. Ich mag ja sowieso keinen Krimianteil bei JS, besonders, wenn er so gemacht wird.

Auch fand ich es extrem merkwürdig, dass ein Zombie auch mal privat ausgeht, weil er mit Purdy über die alten Zeiten quatschen will und dabei immer per Chip überwacht wird. Dann wird der Zombie durch ein Handkantenschlag ohnmächtig und die ganze Band fährt zu einem den Überwachern nicht bekannten Ziel und trotzdem schaffen Sie es den fahrenden Wagen aufzulauern, aber es gibt dort kein Nachschub.

Aber es gab bei diesen Roman keine langatmigen Stellen, welche nur zur Überbrücken eingebaut wurden (bis auf das zweite Finale, was wohl nur gemacht wurde, weil JD noch viele Seiten übrig hatte.)

Also am Ende ein Roman mit minimaler Story, der aber trotzdem unterhaltsam bleibt. Zu mehr als einer Durchschnitsnote hat es meiner Meinung aber nicht gereicht.

__________________
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Archmage am 14.02.2015 06:10.

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14.02.2015 07:10
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Zitat:
Original von Archmage
Es wird mal wieder Zeit für einen normalen Untoten, der nicht wie ein normaler Mensch tanzt, trinkt und lacht. Ihr wisst schon, jemand der verfault aussieht, nur noch rudimentäre Intelligenz hat.... "Gehirn.... Geeeehhhhiiiiirrrrrnnnn....." so etwas in der Art. Das Vampire sich gut tarnen können ist klar, aber das simple Zombies sich auch total gut tarnen können?

Ghouls sind ja normalerweise auch nicht die Hellsten. Doch ab und zu ließ Jason sie auch in einem stinknormalen Mietblock unter uns weilen. Ihre Tarnung flog nur dann auf, wenn ihr Vorrat an "Douglas-Produkten" zu neige ging ....stink ,mief großes Grinsen .

Zitat:
Original von Archmage
Auch finde ich es total erstaunlich, dass die 1760 nicht erwähnt wird. Purdy lag im Sterben und man war sie nicht sicher, dass sie durchkommen wird. Und jetzt ist sie 4 Monate quickliebendig und muss mal wieder Urlaub von der Arbeit nehmen. Da währen ein paar Sätze in diesen oder in den vorherigen Roman ganz schön gewesen. ("Zum Glück geht es Purdy wieder besser, ich hatte sie am Wochenende kurz besucht" oder so.)

Das hatte der Gute bestimmt schon wieder vergessen gehabt (war ja auch schon ein paar Wochen her großes Grinsen ) .

Zitat:
Original von Archmage
Dann wird der Zombie durch ein Handkantenschlag ohnmächtig ....... .

Jep, diese Szene war einfach nur schwachsinnig bzw. unlogisch Teufel .

Zitat:
Original von Archmage
Also am Ende ein Roman mit minimaler Story, der aber trotzdem unterhaltsam bleibt. Zu mehr als einer Durchschnitsnote hat es meiner Meinung aber nicht gereicht.

Reicht doch. Ein "mittel" von Dir ist ja fast wie ein "sehr gut" bzw. "TOP" von uns großes Grinsen .

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 14.02.2015 07:11.

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Dämonengeist Dämonengeist ist männlich
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14.02.2015 07:18
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Zitat:
Original von dark side
Reicht doch. Ein "mittel" von Dir ist ja fast wie ein "sehr gut" bzw. "TOP" von uns großes Grinsen .

Komisch, das wollte ich auch gerade schreiben. Augenzwinkern

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14.02.2015 07:23
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Komisch, das wollte ich auch gerade schreiben. Augenzwinkern

großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen

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14.02.2015 16:13
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Moment...darky erinnert sich noch an Details aus dem Roman? Ich hab schon wieder alles vergessen und freue mich, wenn Archmage aufholt und wir diskutieren können. Buch

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Tulimyrsky Tulimyrsky ist männlich
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22.03.2016 20:32
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Den Roman fand ich bis zur Mitte eigentlich richtig gut, aber was dann wieder abging, geht einfach gar nicht.

Im Restaurant wird geschossen und es gibt keine Panik, im Gegenteil, die Leute bleiben artig sitzen und essen weiter... Absoluter Humbug!

Genauso wie die Szene mit den Autos... Gerade in London, wo die Terror-Gefahr allgegenwärtig ist, fahren die Autos um das zerschossene Auto herum, als wäre nichts...

Doch nicht nur das fand ich als Schluss ziemlich schlecht.

Hätte mir eher gewünscht, dass Myxin quasi als Henker aufkreuzt und dieses Biest erledigt, zumal sie ja dem Schwarzen Tod hörig war. Wäre auf jeden Fall ein besserer Schluss gewesen... auch dass er am Schluss gar nicht auftaucht fand ich schade... naja..

__________________

Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.

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