Ja aber den roman fandet ihr ja beispielsweise wieder gut deswegen wundert es mich ja ^^


btw meine rezesion für hier den roman ist iwie noch net online obwohl ich ihn eingeschickt habe.

Dann poste ich den jetz einfach nochmal:


Durch das Spoilern eines Freundes wegen, wurde mir schon im vorhineinklar das in dem Roman wieder die Conolly-Familie mit von der Partie ist. Allein durch das Wissen habe ich mich auf den Roman gefreut. ...

Es fing alles damit an Das eine Studentengruppierung auf den Rummelplatz unterwegs waren, in dieser Gruppe dürfen wir auch den "kleinen" Conolly begrüßen. Der mit Freunden und einer wie er selbst beschreibenden Zicke unterwegs war um etwas Spaß auf zu haben. In unmittelbarer nähe hörten die jung Erwachsenen eine "Hexe" die für Ihr Hexenhaus Werbung per Megafon machte. Schließlich wie es auch kommen musste sind die beiden Parteien nun aufeinander gestoßen.
Nach langer rederei überwindete sich "Harold Butler" der Mitglied der Clique war ein "Blick in die Hölle" zu werfen. Anfangs lachten alle darüber da sie den üblichen Spuk vom Rummel ja gewohnt waren und sie so dachten sie nichts mehr abschrecken konnte.

Einige Zeit verstrich als Harold wieder rauskam - sagen wir taumelt doch kurz bevor er zusammensacken wollte kam Johnny an und fing Ihn auf. Ihm kam da doch alles sehr suspekt vor und beschloss selbst einmal in das Haus hinein zu gehen um zu sehen was seinen Freund so fertig machte.

Gesagt, getan...
Johnny ging mit der Überzeugung "Es werden eh nur normale Menschen sein" in das Haus hinein.

Doch was er da sah sollte vieles ändern!

Er sah eine Landschaft, eine Landschaft die anscheinend viel Größer war als das komplette Haus.
Aber wie funktionierte es? So oder so ähnlich müsste seine Frage im Kopf geklungen haben. Was Ihn aber viel mehr verwunderte war die Schwarze Kutte die er in der Ferne sah, es war nciht nur die Kutte sondern die dazu passende Sense. War es vielleicht Dr. Tod ? Obwohl dies nicht sein konnte dachte er lange darüber nach.

Schließlich stellte er fest das sich die Kutte nicht bewegte und somit fasste er einen klaren Kopf und dachte sich es sei eine adrappe. Spaßenhalber Klopfter er gegen eine Scheibe die zwischen Ihm und der Landschaft gezogen war.

Plötzlich drehte die Figur sich um und zog die Mütze weiter nach hinten so das man die Augen sehen konnte. Doch es waren keine normalen Augen. NEIN. Sie leuchteten Blau und sie waren kalt zumindest spürte es Johnny so. Er beschloss das Haus zu verlassen ...


... Zuhause angekommen und im Bett liegend hörte ihn sein Vater Bill wie er etwas vor sich herumurmelte. Just in diesem Augenblick kam Bill in das ZImmer seines Sohnes wo Ihm die komplette Geschichte erzählt wurde.

Matthias schoß es Bill in den Kopf - es muss Matthias sein. Schnell war der Oberinspektor John Sinclair informiert der gerade am Kaffee trinken war.
Angezogen in Rover gesetzt und los gings ab zu Bill. Wo sich John auch nochmals die Geschichte anhörte.

Der Entschluss stand fest auf geht es zum Rummel. Nach langwierigen suchen fanden die 3 dann auch endlich die "Hexe" die mit Bürgerlichen namen Maggy Cole hies. Nach einer kurzen Diskussion durften die 3 das Haus betreten wo anfangs nichts passierte erst nach einer Weile wurden John und Bill von dem Zeugen was auch Johnny den Tag vorher erlebt und gesehen hatte.

Das Kreuz erwärmte sich - also stand für John direkt fest das es sich um Mächte der Finsternis handeln musste.

Da unser John ja einer von der neugierigen Sorte ist suchte er das Portal zur "Hölle" und fande es auch direkt. Nach kurzem zurechtfinden in der "Hölle" stande John dem Wesen in der Kutte gegenüber und lieferten sich einen Kampf. Bis John Sinclair seine Beretta zog und schoß. Kaum hatte er getroffen verzog sich die Komplette Welt in der er sich befand und schwand. Wie von jetzt auf gleich stand er wieder in dem kleinen Häusschen von Maggy Cole.
Es blieb Ihnen nix anderes Übrig als ersteinmal nach Hause zu fahren und am ende des Tages noch einmal vorbei zuschauen.

Am Abend kam Suko mit, als sie bei dem Häusschen ankamen lag Maggy tot im Inneren in einer wahrscheinlich von Ihr Blutlage. John und Bill schalteten sofort und gingen auf die Suche nach einem wahrscheinlich schwarz kutten kleideten Mensch / Wesen / Dämon.

Suko suchte von der anderen Seite aus des Rummels als er an der Geisterbahn vorbeikam bemerkte er wie eine junge Frau vergewaltigt werden sollte. Natürlich schritt er ein... (Aber wieso ich das niederschreibe? ganz einfach... lest selbst)

Die Chaoten waren vertrieben und nun konnte sich Suko mit der jungen Frau unterhalten sie war völlig fertig mit den nerven und erzählte von einem "Mitarbeiter" der Geisterbahn der verrückt geworden sei und sachen schwafelte von Seelen und son kram.

Suko zückte Sofort das Handy und rief John an das er schnell mit Billd zur Geisterbahn zu kommen hat. Wies der Zufall wollte waren die beiden schon in der nähe der Geisterbahn und auch direkt zur Stelle.

Kaum waren alle vereint hörten sie Schreie aus der Geisterbahn. Die Tür öffnete sich und es kamen Blutverschmierte Mädels zum Vorschein.

Suko und John sprangen wie ein geölter Blitz in die Geisterbahn und suchten nach dem unheimlichen. Nach garnicht allzulanger suche fanden sie Ihn auch schon.

...
...
...

SUko war schneller als John und schlug die Dämonenpeitsche in die Richtung des Dämonen womit sein ende bestimmt war.



Fazit:
Der Roman hat sich fließend lesen lassen obwohl ich heute schon knapp 2 1/2 romane davor gelesen habe und normalerweiße meine Konzentration schwinden müsste. Was aber nicht der Fall war.

Ergo mir hat der Roman ganz gut gefallen wenn man weg lässt das sich für mich das Ende etwas gezogen hat. Was aber auch an mir selber liegen könnte. Definitv ist es für mich auch ein Roman den ich nicht wie die anderen auf den Dachboden in die truhe stecke sondern wie manch andere auch im Wohnzimmer aufbewahre zum zweiten mal lesen.


Also Leute es lohnt sich! Ab zum Kiosk eures Vertauens und legt ihn euch zu

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Larry Brent:

Zitatie Physik ist der Meinung, dass die Symmetrie, die Spiegelung, eines der Grundprinzipien der Struktur des Kosmos ist. Dort wo sie scheinbar nicht vorhanden ist, muss sie auf verbrogene Weise wirken