__________________
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Ist hier zufällig jemand bei amazon.de aktiv? Die von mir hier reingestellte Vorschau wurde wortwörtlich dorthin übernommen (mitsamt der Klammern und der Punkte, die ich reingesetzt hatte, weil ich den Beginn der Vorschau nicht finden konnte). __________________
Da sieht man mal, dass das Forum auch bei amazon bekannt zu sein scheint.
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Nein, von BIC-Media. Dort kann man in den Romanen nach bestimmten Begriffen suchen (ähnlich wie in dem Sinclair-Kompendium auf der alten Bastei-Seite), und so habe ich mir auch die Vorschau-Texte der letzten Monate herausgesucht und abgeschrieben. Allerdings finde ich in diesem Fall einfach nicht den Beginn der Vorschau (es fehlen die » vorne dran).
__________________
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Zitat:
Original von Dämonengeist
Ist hier zufällig jemand bei amazon.de aktiv? Die von mir hier reingestellte Vorschau wurde wortwörtlich dorthin übernommen (mitsamt der Klammern und der Punkte, die ich reingesetzt hatte, weil ich den Beginn der Vorschau nicht finden konnte).
Da sieht man mal, dass das Forum auch bei amazon bekannt zu sein scheint.
Die hätten dort zumindest Quelle: Dämonengeist schreiben können .
Hat noch keiner den Roman gelesen? Und ich dachte, ich wäre schon lahm mit dem Rezi-Schreiben ... __________________
Nachdem ich die 1780 wegen gediegener Langeweile nach der Hälfte abgebrochen und die 1781 erst einmal ganz ausgelassen habe, hat mich diese Geschichte doch wieder recht gut unterhalten.
Das lag vor allem an der recht flotten und einigermaßen actionreichen Handlung, vor allem dank der Einbindung der Erben Rasputins, die sich mit dem titelgebenden Feuer-Vampir verbündet haben. Zwar werden Chandra und Rasputin wieder nur am Rande erwähnt, aber auch so gibt diese Gruppierung immer wieder einen interessanten Gegenspieler.
Der Hauptgegner bleibt diesmal allerdings recht blass, und auch die Story an sich ist etwas einfallslos. Letztlich wird hier nur eine ziemlich simple Erpressungs-Geschichte seitens der Erben Rasputins mit etwas Magie gemixt. Der Feuer-Vampir wirkt, auch wenn es im Roman versucht wird gegenteilig darzustellen, wenig furchteinflößend und seine Vernichtung am Ende mittel Aktivierungsformel erscheint eher als Effekthascherei.
Einerseits ist es zwar erfreulich, dass man auch wieder etwas von Wladimir Golenkow zu lesen bekommt, doch im Nachhinein wirkt sein Einbau doch wie Seitenschinderei, denn der Drohanruf, den er zwischendurch erhält, spielt im weiteren Verlauf der Handlung keine wirkliche Rolle mehr.
Von dem Zufall, dass John und Karina nur durch einen haarsträubenden Zufall auf die Spur des Feuer-Vampirs geraten, brauche ich hier wohl kaum mehr zu schreiben.
Insgesamt ist "Der Feuer-Vampir" aber doch ein guter, unterhaltsamer Roman für zwischendurch, vor allem dank des Einbaus von Rasputins Erben. Ob man von deren Verbindung zum Teufel allerdings noch etwas hört, wird sich zeigen müssen.
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Meine rezi kommt morgen durfte die woche jedem tag arbeiten 12h lang __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von PalaGER am 10.09.2012 16:20.
REZI:
Ich kann mich der eurphorie meines Vorgängers leider nicht so anschließen, denn ich fande den roman leider nicht so gut. Zwar immer noch besser als den Roman davor (aber hey das war auch net schwer). Ich persöhnlich hätte es schöner gefunden wäre der Vampir komplett zurück gekommen und nicht nur der Kopf. Ichch weiß auch garnicht was ich groß zu dem Roman schreibenn sollte außer: DAs gespräch am ende mit dem Feuer-Vampir fande ich die bestelle im Roman
Larry Brent:
Zitatie Physik ist der Meinung, dass die Symmetrie, die Spiegelung, eines der Grundprinzipien der Struktur des Kosmos ist. Dort wo sie scheinbar nicht vorhanden ist, muss sie auf verbrogene Weise wirken
Tief in der Vergangenheit treibt ein Vampir auf dem Balkan sein Unwesen. Eine Gruppe von tapferen Männern eines Dorfes machen schließlich Jagd auf ihn. Sie stellen den Vampir eine Falle, in die er auch schon bald hinein tappt. Den Bewohner gelingt es anschließend den Vampir zu fesseln. Sie beschließen daraufhin den Vampir zu verbrennen. Doch dem alten Mircea reicht das noch nicht. Er warnt die anderen Dorfbewohner und gibt ihnen den Ratschlag den Vampir vorher zu zerhacken, doch sie ignorieren seinen Vorschlag. Sie zünden den Vampir an und der fackelt auch ziemlich schnell ab. Doch zu ihrer großen Verwunderung verbrennt nur der Körper und wird zu Asche, der Kopf dagegen zeigt sich resistent gegen das Feuer. Sie entschließen sich nun doch dazu den Kopf zu zerschmettern. Diese Aufgabe soll der Hinker übernehnen. Doch als er zur Tat schreitet, wird er vom Flamenschädel des Blutsaugers in Brand gesetzt und auf grausame Art und Weise vernichtet. Die Dorfbewohner beschließen ein tiefes Loch auszuheben und den Schädel darin zu vergraben. Doch Generationen später sollte der Feuervampir oder besser gesagt der Feuerschädel noch weiter für Schrecken sorgen. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 12.09.2012 22:22.
In der Gegenwart soll es in Moskau zu einem geheimen Treffen zwischen Karina Grischin und ihrem Informanten Otto kommen. Doch anstatt Otto kommt nur sein Mitbewohner Karl zum vereinbarten Treffpunkt. Dieser teilt der KGB-Beamtin mit, dass Otto etwas Schlimmes zugestoßen sei. Er führt Karina zu der verbrannten Leiche. Bei der Durchsuchung der Wohnung finden sie auch das Bild um das es beim Treffen eigentlich gehen sollte. Es zeigt ein Foto, das auf DIN-A4-Format vergrößert worden war. Auf ihn ist ein Totenschädel zu sehen, doch bei genauem hinsehen erkennt die Agentin auch die beiden Vampirhauer zwischen den Zahnreihen. Hinter ihrer Stirn beginnt es zu rattern und sie bringt die Erben Rasputins mit ins Spiel. Doch plötzlich überstürzen sich die Ereignisse. Karl kommt schwankend mit blutigen Schaum im Gesicht ins Zimmer. In seinen Händen befindet sich ein blinkender Kasten ....der kurz darauf explodiert. Karina Grischin kann sich nur durch eine beherzte Aktion noch retten. Da dieser Fall anscheinend größere -und nicht überschaubare Ausmaße anzunehmen scheint. Setzt sie sich mit dem Geisterjäger John Sinclair in Verbindung und bittet ihn um Hilfe. Von nun heißt es "Missing in Action" in Moskau.
Fazit:
Für mich war es ein seltsamer Roman....irgendwie zusammengeschustert Die Vergangenheitspassage war richtig stimmig und wußte zu gefallen. Auch das Zusammentreffen mit Karl und dem anschließenden Tumult in dessen Wohnung konnte bei mir reichlich punkten. An Action mangelte es in diesem Roman sowieso nicht. Desweiteren fand ich auch positiv, dass die Erben Rasputins erneut mitmischen durften, doch damit geht es dann auch schon los. Leider wurden Chandra (die Kugelfeste) und Rasputin in dieser Geschichte nur erwähnt anstatt sie mit einzubauen. Mit dem Titelgebenden Feuervampir konnte ich mich auch nicht so recht anfreunden. Den Vampir hätte man nämlich gänzlich weglassen können.....er war ohne Bedeutung. Den Erben Rasputins muss langsam die Knete ausgehen, dass sie sich schon an so einem kleinen Busunternehmen zu schaffen machen müssen. Vielleicht heißt ihre neue Devise .....Kleinvieh macht auch Mist. Eine Situation von John hatte ich auch nicht so ganz begriffen. Auf S.58 schlägt er einen Rasputin-Anhänger bewußtlos. Doch anstatt ihn in den Bus zu ziehen, um am Ende Informationen aus ihn heraus zu pressen, wirft er ihn aus dem Bus. Vielleicht hatte er auch nur Angst, dass dieser wie die Zombies damals mit ner Sprengstoffkapsel bestückt war. Ansonsten könnte ich diese Aktion nicht nachvollziehen.
Besonderes:
Asmodis scheint sich für die Rasputin Erben zu interessieren und sich dieser anzunehmen (S.60).
Bewertung:
Von mir bekommt der Roman ein "mittel".
Cover:
Siehe Kommentar (oben).
Mal wieder ein belangloser Roman für Zwischendurch, der nur scheinbar mit den Erben Rasputins punktet. Denn genau so gut hätten es gewöhnliche Killer sein können. Mir fehlt einfach der Bezug. Hätte nicht die schwarzhaarige im Bus Chandra sein können oder Rasputin selbst hätte sich mal kurz gemeldet? Oder einer der Rasputin-Zombies hätte den Schädel beschützt. __________________
An sich fand ich die Idee gut, aber der Roman macht leider einiges falsch. Neben kleinen Logikfehlern (es ist doch normal, dass Knochen nicht verbrennen, wenn man jemanden mit Fackeln verbrennt), kommen die üblichen Verdächtigen dazu. Jason bekommt es einfach nicht gebacken, sich in "neue" Technik einzuarbeiten. Da hat jemand einen PC ohne Passwortschutz, wo sofort nach dem Starten der Bildschirmschoner anspringt. Und dieser jemand druckt seine Fotos auch noch aus, anstatt sie auf dem Rechner zu lassen.
Dazu der unrealistische Zufall, dass John und Karina irgendwo essen und gerade dort, gerade in dem Augenblick, der Bus Feuer fängt.
Auch ein wenig gestört hat mich der Intershop. Da hat Jason wohl was über die DDR gelesen und musste es gleich einbringen.
Bis zum Finale für mich ein unterdurchschnittlicher Roman. Die letzten Seiten schaffen es dann aber wie so oft, dass mir der Spaß völlig vergeht. Der Kopf schafft es, einen Wagen zu entzünden und explodieren zu lassen. John und Karina wollen das Ziel des Schädels aber dennoch in einem Bus fort schaffen. Nachdem John zwei ausgebildete Killer der gefürchteten Rasputin-Bruderschaft mal eben so abknallt, bleibt der Schädel auf Distanz, statt den Bus zu entflammen. Als er dann endlich angreift, und zwar offen und direkt, ruft John nur die Formel und der Spuk ist vorbei. Wo bleibt da die Spannung?
Durch das Finale ist es noch ein schlechter Roman geworden. Wieder eine dieser Geschichten, die man nicht lesen muss und Geld sparen kann.
https://gruselroman.fandom.com/de
Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
Fazit __________________
Schon die Vorschau auf den Roman fand ich recht interessant. Ich mag Szenen, die in der Vergangenheit spielen, besonders wenn der Schauplatz bzw. die Szene so gruselig gewählt worden ist. Eigentlich hatte ich erwartet, dass die Qualität des Romans nach der Eingangsszene abnehmen würde, so war es dann aber nicht. Ich war sehr überrascht über den plötzlichen Schwenk nach Moskau zu Karina Grischin und den Erben Rasputins. Zunächst hatte ich meine Zweifel, ob der Feuervampir aus der Vergangenheit damit unter einen Hut zu bringen wäre, das Bild hat sich aber mehr und mehr zusammengefügt und letztendlich war es eine stimmige Geschichte.
Aus meiner Sicht insgesamt ein guter Roman.
Cover
Gefällt mir nicht gut. Es ist etwas "too much" (Schlangen, der Kopf nicht einfach nur verbrannt sondern verziert, im Hintergrund noch angedeutete Fledermäuse(?)...).
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Ich fand den Roman eine nette Anreihung von Action-Szenen, welche durch eine etwas unlogische Geschichte zusammen gehalten werden. Bonus gibt natürlich die Anfangsszene in der Vergangenheit, wie so üblich. Aber trotzdem ist auch der Rest unterhaltsam. __________________
Ich gebe den Roman ein "Gut" und damit ist dieser der Beste JS, den ich in den letzten Jahren gelesen habe.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
[quote]Original von Das Gleichgewicht __________________
Bis zum Finale für mich ein unterdurchschnittlicher Roman. Die letzten Seiten schaffen es dann aber wie so oft, dass mir der Spaß völlig vergeht. Der Kopf schafft es, einen Wagen zu entzünden und explodieren zu lassen. John und Karina wollen das Ziel des Schädels aber dennoch in einem Bus fort schaffen. Nachdem John zwei ausgebildete Killer der gefürchteten Rasputin-Bruderschaft mal eben so abknallt, bleibt der Schädel auf Distanz, statt den Bus zu entflammen. Als er dann endlich angreift, und zwar offen und direkt, ruft John nur die Formel und der Spuk ist vorbei. Wo bleibt da die Spannung?
quote]
Dass das Kreuz wohl der 'Retter' wird, war doch irgendwie klar, soweit stört mich das nicht; auch nicht, dass John zwei Killer erschießt, vielleicht waren diese zu überheblich und dachten nicht, dass sie auf solche Gegenwehr stoßen würden, für mich keineswegs negativ.
Das mit dem Bus und dem Zufall war doch bei JD schon fast immer so... und Moskau ist ja auch nicht so groß, da kann man schon mal auf einen Bus mit einem brennenden Insassen stoßen
Kurzum... mir hat der Roman gut gefallen, auch wenn ich mit Rasputins Erben bis jetzt wenig anfangen kann, da diese für mich nicht halbes und nichts ganzes sind... zu schwammig alles. Chandra find ich schon cool, aber sie kommt zu wenig vor... vielleicht auch deswegen weil JD noch selbst nicht weiß, wie er seine Helden gegen diese kugelsichere Killermaschine immer wieder entkommen lassen soll...
Das Golenkow mit eingebaut wird, ist klar, er gehört schließlich dazu... hoffentlich mischt er wieder aktiv mit und läßt sich durch den Würfel des Heils äh heilen
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.