Der Roman führte gut in die Geschichte um Llandriwyth ein. Besonders gelungen empfand ich das Wechselspiel zwischen Gegenwart und Vergangenheit. __________________
Etwas undurchsichtig war der plötzliche Suizid des Vampirs und auch Liliths Versuch mit dem Messer.
Für mich machte der historische Handlungsstrang die Geschichte sehr interessant. Mit dem Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit war dieser nicht immer spannende Teil dennoch nie langatmig. Ein sehr lesenswerter Teil auf der Suche nach dem Lilienkelch.
Das Cover ist absolut top ! - Es hat sehr harmonische Farben und es wurde sogar eine Szene aus dem Roman im Detail dargestellt. Besser geht es kaum.
Michael
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Erneut ein klasse Roman. Besonders das Wechselspiel zwischen Gegenwart und Vergangenheit wußte zu gefallen. Hier konnte vorallem die mittelalterliche Kulisse und die dort herrschende Atmosphäre punkten. Prima fand ich auch den Einbau der Untoten. Durch ihr Mitwirken kam der gruselige Aspekt noch mehr zur Geltung. Nicht ganz schlau wurde ich aus der Person "Fee". Welches Geheimnis verbirgt sich hinter ihr ?. Bin jedenfalls schon mal gespannt, wie es mit dem Lilienkelch/Unheiligtum weitergeht. Zwar stand am Schluss das Wort Ende, aber die Story endete mit einem Cliffhänger.
Der Roman bekommt von mir 4 von 5 Fledermäuse.
Cover:
Klasse Titelbild...einfach stimmig. Die abgebildete Szene kam auch so zu 100% in der Romanhandlung vor.
Fazit __________________
Die Geschichte rund um das Dorf Llandrinwyth und die Suche nach dem Lilienkelch fand ich wirklich sehr spannend. Besonders die Hexe fand ich toll, wirklich eiskalt und kompronisslos die gute Dame. Irre gut beschrieben und klasse in Szene gesetzt. .
Die Beschreibung der Gegenwart hat wieder einige interessante Aspekte aufgeworfen, wie zum Beispiel das spurlose verschwinden von Polizeichef Codd. Auch das Verhältnis von Lilith und Beth entwickelt sich interessant.
Von mir gibt es 4 von 5 Punkten.
Cover
Gefällt mir sehr gut, sicher eines der besten der Romanreihe.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Sowohl die Vergangenheitspassage, als auch die gegenwärtige Handlung, hat mir sehr gut gefallen. Probleme bekam ich mit diesen blöden walisischen Begriffen. Zungenbrecher, keine Ahnung wie man das flüssig lesen soll. Wie immer blieben sehr viele Fragen offen. Was ist mit dem Dorf nach der Szene im Privatgemach des Pfarrers passiert? Was hat es mit den beiden Seiten des Spiegels auf sich und wie kommen Lilith und Macbeth wieder zusammen? Was ist mit dem Lilienkelch? Besonders interessant fand ich Fee. Was ist sie für eine Person, was hat sie mit dem kranken Tom gemacht und was ist dessen Rolle im Dorf? Schön war auch die Szene, als Lilith Beths Blut brauchte. Immer mehr Personen können Liliths Beeinflussung widerstehen. Insgesamt ein gelungener Auftakt zum neuen Zyklus, der wie schon Band 1 mehr Fragen als Antworten bringt.
4 von 5 Sternen