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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John, Suko und Abe Douglas machen im Camp Aurora eine unwahrscheinliche Bekanntschaft, sie lernen tatsächlich einen Ausserirrdischen kennen. Dieser wurde von der Campleitung "Kevin" getauft. Eine richtige Verständigung mit "Kevin" ist allerdings nicht möglich. __________________
Doch der Stress geht erst noch richtig los. John und Suko betreten zusammen mit "Kevin" das Raumschiff... und heben tatsächlich ab.
Unterdessen outet sich der Campcommander gegenüber Abe Douglas als Kreatur der Finsternis...
Fazit: Alles in allem eine solide Geschichte. Trotzdem vergebe ich nur ein "mittel". Das mit dem Ausserirrdischen hat mir persönlich nicht so zugesagt. Da lese ich doch lieber was mit Zombies, Ghouls und Co!
Mmmmh, mir gehts ähnlich wie Iceman. Ohne jetzt alles wiederholen zu wollen: Die Geschichte ist zäh, kommt für mich nur mäßig in Schwung. Aber das dürfte auch an meiner geringen Bgeisterung für Alien-Stories bei Sinclair liegen. Hätte man auch durchaus als Einzelroman stehen lassen können. Ich inge mich zu einem "mittel" durch, mit Tendenz zu "schlecht".
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Talent is a flame. Genius is a fire...