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Yeah !!! Endlich geht's in die Vollen (hoffentlich). Der Umweltdämon ist einer meiner Lieblingsdämonen im JS-Kosmos. Doch ich glaube am Ende der story gibt es für uns erneut die Gutfreund-Variante. ....dennoch freue ich mich auf den Roman wie Atze Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 30.08.2012 18:23. . Das Cover ist jedenfalls schon mal ein Hingucker .
P.S ....ich könnte mir aber auch vorstellen, dass die Bohrinsel vor der Küste Schottlands liegt und Carlotta bei ihren nächtlichen Ausflügen wieder einmal ne furchtbare Entdeckung gemacht hat. Anschließend kommt dann John ins Spiel .....und wahrscheinlich später auch auf seine Kosten ....gelle .
Wenn man sich die anderen Bilder von Alexius so ansieht, dann sehen sie zwar immer qualitativ hochwertig, aber irgendwie fast alle gleich aus. Zumindest haben sie allesamt irgendeine Art Wirbel und/oder eine zerstörte Großstadt drin (wie z. B. bei Nr. 1514, 1532, 1578, 1618, 1642; oder einfach mal auf der Homepage des Künstlers gucken.)
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Anscheinend bin ich wohl der Einzige der noch durchhält Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 20.11.2012 10:41. . Na dann werde ich mal die JS-Flagge hoch halten
. Hier mal ein kleiner Einblick:
Skip Holting, Chef einer Bohrinsel vor der Küste Norwegens, traut seinen Augen nicht. Ohne Vorwarnung, quasi aus heiterem Himmel wächst eine turmhohe Monsterwelle heran. Ihr Ziel ist die Bohrinsel auf dem er sich befindet. Seine Augen nehmen jedoch nicht nur die Monsterwelle wahr, sondern auch eine riesige Gestalt in ihr. Für eine Evakuierung ist es leider zu spät, die Monsterwelle schlägt über die Bohrinsel ein. Skip Holting kann sich nur unter größter Anstrengung und viel Glück retten. Einige Kollegen hatten jedoch nicht solch ein Glück. Trotz mehreren Zeugenaussagen und auch entsprechenden Foto's als Beweismaterial mauert die Regierung Norwegens. Das Ereignis wird der Öffentlichkeit vorenthalten. Dennoch erinnert man sich an eine Abteilung des britischen Empire. Scotland Yard wird mit ins Boot geholt. Sir James schickt daraufhin seine beiden besten Leute ins Gefecht. Vor Ort dann der Paukenschlag. Kein geringerer als der Umwelt-Dämon Mandragoro nimmt auf geistiger Ebene mit dem Geisterjäger Kontakt auf. Er warnt den Sohn des Lichts und erklärt ihm wer letztendlich für den Angriff auf die Bohrinsel verantwortlich ist. Es ist .....der Zerstörer. Dieser handelt im Auftrag von Mandragoro. Doch nicht nur die Bohrinseln allein sind dem Umwelt-Dämon ein Dorn im Auge. Auch die vielen Windmühlen sind Ziel des Angriffs. Auf den Zerstörer wartet also genügend Arbeit.
Fazit:
Spannender Beginn. Der Angriff auf die Bohrinsel wurde hier gut in Szene gesetzt. Überhaupt fand ich die Grundidee von Dark hier gut, dass Mandragoro mit dem Zerstörer hier einen starken Diener ins Gefecht schickt. Dieser scheint mit mächtigen Fähigkeiten ausgestattet worden zu sein, doch am Ende stellt er sich leider als Zwerg Nase heraus . Denn ganze drei Silberkugeln reichen aus, um ihn in die Ewigen zu schicken. Der Einzige der sich ausser dem Sinclair-Team darüber freuen wird (und natürlich den Leuten aus dem Ort) ist wohl der SPUK. Wiedereinmal erhält er durch den Geisterjäger eine Dämonenseele. Durch Skip Holting's Tod am Ende der Geschichte, wurde wenigstens noch ein bischen was für die sentimentale Schiene getan. Dieser Abschluss konnte bei mir jedenfalls punkten.
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein "mittel".
Cover:
Siehe Kommentar oben.
Anfangs war das wieder mal die Serie „Hellseher John Sinclair“. Er weiß gleich, dass Mandragoro hinter dem Angriff steckt. Er weiß sofort am Bahnhof, wer Skip ist, obwohl er nicht weiß, wie er aussieht. Und er weiß, dass er bei der Bohrinsel kreuzen muss, um Kontakt mit dem Umweltdämon aufnehmen zu können. Die erste Hälfte des Romans fand ich eher mau. Doch so selten es mir bei Sinclair auch so geht, in der zweiten Hälfte steigerte sich die Geschichte. __________________
Beim Thema Norwegen gibt es natürlich viele Beschreibungen und Informationen, das ist ein Aushängeschild der Serie. Ebenso wie die teils platten und langatmigen Dialoge. Der Gegner jedoch hat mir gefallen. Der riesige und übermächtige Zerstörer, erinnerte mich an den Riesen-Troll aus dem Film „Trollhunter“, der ja auch in Norwegen spielt. Leider wird der Zerstörer am Ende tatsächlich besiegt, obwohl das aus meiner Sicht gar nicht nötig gewesen wäre. Denn ansonsten gibt es beim Finale für mich nichts zu meckern. Der Zerstörer hätte mit dem verwandelten Skip im Schlepptau einfach verschwinden können, mehr wollte Mandragoro ja nicht. Sieg auf der ganzen Linie für den Umweltdämon und endlich wieder eine Niederlage für John. Immerhin überlebt Skip den Fall nicht.
Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass es in der Serie keine Heimlichkeit gibt, aber dennoch alles geheim bleibt. Bei Zamorra geht momentan die Post ab, entsprechend wird man die übernatürlichen Mächte nicht mehr verheimlichen können. Bei Sinclair kann aber ein unübersehbares Riesenmonster auftauchen, viele „Gaffer“ stehen in der Nähe. Aber keiner nimmt es mit der Handykamera auf oder ähnliches. Fall beendet, Riesenmonster vergessen. Das wird sich bei der unkomplizierten Sinclair-Art sicher nie ändern, mich stört es dennoch jedes mal.
Im Gesamtbild fand ich die Geschichte mittelmäßig. Hat mich nicht wirklich gut unterhalten, nur stellenweise. Aber große Aufreger gab es ebenso nur vereinzelt.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Sehr schönes Cover und ich habe mich eigentlich immer gefreut wenn Mandragoro mitmacht!
Aber wie so oft eine einzige Enttäuschung!
Das "Monstrum" war ein Witz, hat fast keinerlei Schaden angerichtet und wurde lächerlich einfach vernichtet und die Dialoge zwischen Sinclair und dem Umweltdämon, waren tja...unterirdisch!
Das Schlecht gibt es nur wegen Mandragoro und dem Cover, ansonsten sehr schlecht
Du kannst hier bei uns die Romane auch bewerten. Hier z.B. als Umfrage, bei älteren gibt es einen Link dazu. Das hilft uns bei der Statistik für andere neugierige Leser. Ein Sinclair-TB hast du ja schon bewertet. __________________
Freut mich aber, dass wieder jemand etwas zu den neueren Romanen schreibt.
edit: Und falls ich mich nicht irre: Herzlich Willkommen im Forum.
Hier kannst du dich uns kurz vorstellen, wenn du magst: https://www.gruselromanforum.de/board.php?boardid=50&sid=
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Fazit __________________
Der Beginn auf der Bohrinsel war der absolute Wahnsinn. Ich hatte förmlich das Gefühl, auf dieser Bohrinsel zu stehen und den Tsunami bzw. Angriff des Zerstörers mitzuerleben. Ganz grosses Kino .
Danach flachte das Niveau leider ab, der Unterhaltungswert des Romans war im Vergleich zu den letzten Romanen dennoch überdurchschnittlich. Störend empfand ich John´s Bauchgefühl, dass ihm im Gespräch mit Sir James Powell sofort sagte, dass Mandragoro der Drahtzieher ist. Das ist mir etwas zu einfach. Auch diie Dialoge zwischen John und dem Umweltdämon waren nicht unbedingt der Reißer, dafür war ich aber mit der Geschichte insgesamt zufrieden. Richtig gut gefallen hat mir grundsätzlich die Figur des "Zerstörers", bzw. die Idee, die dahinter steckt. Schade, dass er letztendlich so einfach zu vernichten war. Da hätte man Mandragoro doch eigentlich einen starken Partner an die Seite stellen können. Tja, Chance verpasst.
Insgesamt aber ein unterhaltsamer Roman, der nur knapp ein "gut" verfehlt.
Cover
Klasse!
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Das ganze hat ein Mittel von mir bekommen. __________________
Auf der einen Seite sind hier Ideen drinnen, welche ich vorher nicht gesehen habe. Der Angriff mit einem Tsunami oder das Umwerfen der Windräder. Dafür könnte man sicherlich einen Extrapunkt geben.
Auf der anderen Seite passiert aber irgendwie nicht viel besonders. Es sterben wenige Personen und alle ohne das man es direkt liest und mache Stelle sind schon komisch. Dort beschwert sich die Frau, dass der Man nicht redet, obwohl sie gerade wenige Sätze gewechselt haben. Die Frau müsste bei jeder Grippe, wo der Man auch mal in Ruhe schlafen möchte, total ausflippen.
Auch das Suko John total entsetzt anschaut, als John ein Dutzend Seiten vorher einfach ein paar Silberkugeln in den Zerstörer jagen will, am Ende dieser aber genau so im Finale stirbt, wirkt dann doch etwas unpassend.
Ich hatte mich gefragt, warum der Zerstörer den Skip den genau gegen seine Haustür geworfen hat. Habe es mir am Ende aber damit erklärt, dass er halt den normalen Menschen zeigen wollte wie er grausam die Seite wechselt.
Wie gesagt, das ganze hat ein Mittel von mir bekommen, weil das Heft nicht langweilig zu lesen war und weil ich wegen den neuen Ideen ein Bonuspunkt geben wollte.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Den Anfang fand ich gut, das wars aber auch schon. __________________
Mandragoro finde ich eh immer fade, da er John Sinclair immer nachgibt.
So hätte er auch hier eingelenkt. Das der Zerstörer so leicht zu vernichten ist... war auch eher unspektakulär.
Ein Pluspunkt für Norwegen, da könnte man (und Schweden) viel mehr draus machen... Vielleicht sollte ich selbst einen JS schreiben und als neue Autor einsteigen
Gäbe auf jeden Fall mehr Titten!!!
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.