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Zitat:
Original von dark side
Das Cover finde ich jetzt einwenig zu überladen
Exakt das dachte ich auch sofort. Überladen. Als hätte ein Grundschüler eine Geburtstagskarte für Mami gemacht und einfach irgendwelche Cliparts eingefügt.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
John Sinclair befindet sich nach einer großen Geburtstagsfeier (von einem im Ruhestand befindlichen Ex-Kollegen ) gerade auf dem Rückweg nach London. Zwischen den kleinen Ortschaften Chesham u. Lye Green passiert dann plötzlich was kurioses. Eine Katze landet wie aus heiterem Himmel auf der Motorhaube seines Rovers. Nach kurzem Schock, will John den Phänomen auf den Grund gehen. Er steigt aus dem Auto und verfolgt die "Mietze" bis zu einem abgelegenen Bauernhof. Hier trifft er auf einen mysteriösen Mann. Nachdem sich der Geisterjäger mehr oder weniger mit ihm ausgetauscht hat. Macht er sich mit gemischten Gefühlen auf dem Heimweg. Er nimmt sich vor, bei Helligkeit am nächsten Tag noch einmal hier vorbei zu schauen und den Bauernhof samt den eigenartigen Typen unter die Lupe zu nehmen. Nach einer recht unruhigen Nacht (und einem mysteriösen Anruf der "Gegenseite") erzählt er am nächsten Tag Suko u. Glenda von seinem Erlebnis. Als Glenda Perkins John's Bericht hört, fallen ihr zufällig zwei Morde ein, die in diesem Zusammenhang stehen könnten. Denn zwei Männer wurden in der Nähe der besagten Ortschaft Opfer eines Angrifs. Als Todesursache stellten sich tiefe Kratzspuren mit imensen Blutverlust heraus. Da Suko seiner Freundin Shao versprochen hat, mit ihm ins Musical zu gehen, nimmt sich John den Fall nun allein an. Doch so ganz allein wird der gute John nun doch nicht sein ..... .
Fazit:
Erneut ein recht interessanter Beginn. Doch nachdem John nach hause fuhr gingt es leider mit der story Berg ab. Wiedereinmal klingelte der sogenannte Feind bei ihm zu hause an und hinterließ ne Warnung. Um diesmal wenigstens einwenig Spannung aufzubauen wurde Suko vom Autor aus dem Spiel genommen. Dieser grandiose Schachzug stellte sich am Ende aber leider als Eigentor heraus. Denn keine geringere, als eine waffenlose Sekretärin sollte seinen Part übernehmen. Genau so seltsam fand ich die vorgehensweise unseres Geisterjägers. Denn als er am nächsten Tag den Bauernhof aufsucht, spaziert er natürlich so mir nichts dir nichts in das fremde Gebäude rein. Nicht nur das, als er noch Geräusche bzw. Musik vernimmt läuft er schnurstracks ins Badezimmer hinein. Doch damit noch nicht genug, räkelt sich da zufällig eine süße Maus namens Kitty Lavall in der Badewanne. Wie nun aber jeder Sinclair-Kenner leider weiß, ging diese Erotik-Szene ins berühmte Höschen. Auch ansonsten ging leider alles den berühmten Bach hinunter. Selbst den Versuch Bastet indirekt mit ins Boot zu bringen scheiterte kläglich. Denn die beiden Luschen Kitty u. Ansur waren einfach nur langweilig. Ganz zu schweigen vom grandiosen Finale, was die Bezeichnung einfach nicht verdiente. Unter ne Katzenhölle hatte ich mir im Vorfeld jedenfalls etwas ganz anderes drunter vorgestellt. Allein wie die "Mietzekätzchen" mit ihren Pfötchen Glendas Wange brutal streichelten verbietet das Wort "große Gruselserie".
Bewertung:
Von mir bekommt der Roman gerade noch ein "schlecht".
Cover:
Siehe Kommentar oben.
Ich bin bei dem Roman momentan auf S. 18 angelangt (hab heute angefangen zu lesen). Bis jetzt herrscht leider nur gepflegte Langeweile, obwohl zumindest anfangs ein bisschen Gruselstimmung aufkam. __________________
Eigentlich lese ich den Roman nur, weil ich zufällig gesehen habe dass
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Ich bin bei dem Roman momentan auf S. 18 angelangt (hab heute angefangen zu lesen). Bis jetzt herrscht leider nur gepflegte Langeweile, obwohl zumindest anfangs ein bisschen Gruselstimmung aufkam.
Kleiner Tipp von mir. Wenn du jetzt schon den Anfang als langweilig empfindest, dann solltest du spätestens jetzt das Lesen einstellen . Mit deiner Aussage zu der Gruselstimmung zu Beginn des Roman's stimme ich dir jedenfalls zu
.
Zitat:
Original von Dämonengeist
Eigentlich lese ich den Roman nur, weil ich zufällig gesehen habe dass
Wo hattest du das denn nachgelesen ? bzw. woher stammt denn deine Information ? (beziehst du dich auf die Vorschau u. Einleitung ? oder gar auf eine Hörprobe ?). Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Jason mit ihr noch groß was vorhat.
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Zitat:
Original von dark side
Kleiner Tipp von mir. Wenn du jetzt schon den Anfang als langweilig empfindest, dann solltest du spätestens jetzt das Lesen einstellen . Mit deiner Aussage zu der Gruselstimmung zu Beginn des Roman's stimme ich dir jedenfalls zu
.
Ich überlege auch schon, aber vielleicht tue ich es mir trotz deiner Warnung doch noch an.
Zitat:
Original von Dämonengeist
Wo hattest du das denn nachgelesen ? bzw. woher stammt denn deine Information ? (beziehst du dich auf die Vorschau u. Einleitung ? oder gar auf eine Hörprobe ?). Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Jason mit ihr noch groß was vorhat.
Das merkt man, wenn man Band 1787 auf S. 4 aufschlägt.
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Das merkt man, wenn man Band 1787 auf S. 4 aufschlägt.
Du Fuchs . Eigentlich auch irgendwie logisch. Denn wer sich bei BIC-Media die Vorschau/Einleitungen zusammenbasteln kann, der schafft natürlich auch die einfachere Variante (sich schon am Freitag die neuste Sinclair-Ausgabe zu besorgen)
.
Ich habs jetzt doch aufgegeben, den Roman durchzulesen. Bis S. 32 hab ich noch durchgehalten und den Rest nur noch überflogen. Verpasst habe ich dabei anscheinend nichts. __________________
Die Badezimmer-Szene war aber wirklich grauenvoll. Allein das Szenario war schon ziemlich peinlich, aber dann geht das hirnentleerende Gerede von John und Kitty (ein selten dämlicher Name - Kitty der Katzenfan ...) Seite um Seite um Seite ... weiter. Wenigstens hat man sich dadurch in dem Roman etwas gruseln können.
Das Finale war dann wie von dark side erwähnt auch eher nicht vorhanden, und warum Kitty am Ende nur noch herumschreit weiß wohl nur der Autor.
Das einzig Positive an der Geschichte ist der Einbau von Bastet, auch wenn ihr Effekt (magisch verseuchte Katzen) ziemlich gering bleibt. Die Szene, in der die Katzen Glenda "brutal streichelten" hab ich aber leider verpasst.
Von mir gibt es deshalb ein "sehr schlecht" und die Hoffnung, dass der kommende Vampirroman mal wieder ein Lebenszeichen für die Serie liefert.
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Nach einem Aufschwung der Serie ins Mittelmaß für mich, ist dieser Roman ein Tiefpunkt. Absoluter Müll. Garantiert in den Top 5 der schlimmsten 1700er-Romane für mich. Ich hatte mehrmals das starke Verlangen, einfach abzubrechen. Habe dann aber doch halbherzig, lustlos und teilweise abragend weiter gelesen. Es waren die ersten Seiten, die sofort einen grottigen Eindruck auf mich gemacht haben, daher blieb die Hoffnung auf eine Steigerung mit Action. Die Geschichte beginnt ja schon völlig fadenscheinig und sinnfrei. John macht sich sofort seitenlang Gedanken um die Katze, statt einfach zu hupen und dann weiter zu fahren. Aber nein, er muss sie verfolgen. Weil er so ein Gefühl hat, vielleicht hat er am Morgen ja zu alten OSaft getrunken. Als er dann am Hof eintrifft und einer dieser schauerlichen Dialoge beginnt, war bei mir der Lesespaß gänzlich vorbei. __________________
Auch die Hoffnung auf Action war unbegründet. Da kam einfach nichts mehr. Vor allem Gelaber und Katzenzeug. Katzen sind ja so toll und schlau und lassen sich nichts gefallen. War der Roman etwa einzig und allein eine Botschaft an die, wie ich immer übertrieben und klischeehaft sage, Hauptlesergruppe? Frauen um die 40, die keinen Mann haben, dafür aber mehrere Katzen?
Das Finale dann gibt zumindest noch einen Hauch von Action, oder sagen wir eher körperlicher Aktivität für den Geisterjäger.
Fazit: Grottiger Roman, aber für ein Gesamtbild wollte ich ihn nicht aussetzen, auch wenn ihr ihn alle 10 Seiten etwa gern in die Ecke gepfeffert hätte. Da war der langweilige Fegefeuer-Seelen-Roman ja ein Feuerwerk des Spektakels gegen.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Fazit __________________
Ich habe mich dann auch mal durch den Roman gequält und kann mich der Meinung meiner Vorposter nur anschliessen ... was für eine Ansammlung von Unsinn und Langeweile. Wenn Du denkst, es geht nicht schlimmer, dann musst Du diesen Roman lesen. Viel mehr möchte ich dazu eigentlich nicht sagen.
Ich sehe normalerweise ja eigentlich davon ab, ein "sehr schlecht" zu vergeben, dieser Roman hat sich diese Ehre aber redlich verdient.
Cover
Nicht ganz so schlecht wie der Roman, das soll aber kein Lob sein.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Der Roman hat ein "Sehr Schlecht" von mir bekommen. __________________
Sonst ist das momentane Problem bei den JS-Romanen, dass sie mit einer guten Einleitung anfangen und dann nachlassen. Dieser Roman hatte aber eine extrem langweilige Einleitung und hat dann trotzdem nachgelassen. Nirgendwann kommt nur der Hauch der Spannung auf, dafür häufen sich die unlogischen Stellen.
Der Anfang der Geschichte ist, dass John eine Katze sieht, sie verfolgt, jemanden trifft, wieder zum Auto geht, zurück zu dem Ort, wo er die Katze getroffen hat geht, dann nach Hause fährt, schläft, zur Arbeit fährt (was extrem lange dauert, da wegen der kommenden Olympiade alle Straße verstopft sind) und dann doch wieder dorthin fährt, wo er die Katzen gesehen hat.
Besonders befremdlich finde ich, dass John zwei Mal ohne Durchsuchungsbefehl oder Gefahr im Verzug in ein Haus einbricht und als er dann eine nackte wehrlose Frau in Badewanne trifft, dann schaut er sich schön lange den nackten Körper an. Die Frau muss ich doch für einem Vergewaltiger oder Mörder halten!
Später ist er der Meinung, dass der ideale Fluchtweg für Katzen aus einer Tür mit Knauf besteht und einer menschengroße Luke in Kopfhöhe, welche man aufstemmen muss. Schon klar, Katzen habe ja die gleichen Körperlichen Möglichkeiten wie ein Mensch, der 10 Mal so groß ist.
Am Ende springt John mal eben so vom Dach und springt auf eine Person in der Entfernung und übergibt diese dann den normalen Gericht, wo diese sicherlich bald freigesprochen wird, da ihr nichts bewiesen werden kann.
Auch macht Glenda mit, nicht nur, dass sie sich überall hin Teleportieren kann, sie hat auch keine Schwierigkeiten einen ausgewachsenen Man, welcher katzengleiche Reflexe hat nieder zu schlagen.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Aber sicher... da räkelt sich eine super schlanke, nackte 10er Frau in der Badewanne und es ist nicht Johns Fall... Bei der Anzahl der Muschis hätte ich wohl die Badewanne allein gefüllt __________________
sonst war der Roman mal wieder ein Highlight in der Schlechte-Romane-Liga... schlimmer noch als der Vorgänger...
Die einen Katzen werden vom Kreuz paralysiert, die eine ganz vernichtet... dem Rest (und John) ist alles egal.
Ansur wird versehentlich erschossen (naja...) und Muschi-Lady verhaftet... wohl damit man sie im Gefängnis noch... ach lassen wir das
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.