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@Dämonengeist
Das mit den Nachtsichtglas finde ich gar nicht mal so unlogisch. Vielleicht ist John ja mehrere hundert Meter von der Vampir-Uschi ...ähm Mara entfernt. Auch Vampire haben bestimmt irgendwo ihre Grenze, wo sie nicht mehr so deutlich etwas erkennen . Das Cover sagt mir jedenfalls definitiv nicht zu.
Tja, das mit dem Nachtsichtglas leuchtet mir immer noch nicht ein, allerdings taucht dieses Gerät komischerweise nur in der Einleitung auf. __________________
Ebenso merkwürdig wie die Einleitung ist auch die Vorschau des Romans. Am Anfang versucht die titelgebende Mara John davon zu überzeugen, dass sie eine Feindin von Justine Cavallo ist und ihm dabei helfen will, die blonde Bestiie zu besiegen. Gut, John vermutet schon sehr früh, dass Mara ihn in eine Falle locken könnte, aber zumindest hätte man noch ein bisschen die Spannung über Maras Hintergrund hoch halten können, wenn nicht gleich in der Vorschau geschrieben worden wäre, dass sie eine Verbündete von Justine ist.
Abgesehen von diesem Rätsel, einem Leichenfund und einem messerschwingenden, aber eher stumpfsinnig agierenden Halbvampir hat die erste Hälfte des Romans leider wenig zu bieten. Dafür geht es aber danach richtig zur Sache.
Endlich kommt wieder Mareks Pfahl zum Einsatz (während das Vampirpendel mal wieder im Schrank zurückgelassen wird ...), und das gleich äußerst aktiv. Vor allem freut es mich aber, dass Justine wieder auf echte Vampire setzt und nur noch rudimentär auf die Halbvampire (bzw. nur einen einzelnen). Die Kämpfe gegen die Blutsauger (neben Mara und Justine tauchen noch drei weitere auf, plus ein nicht erwachtes Vampiropfer) sind es auch, die dem Roman in der zweiten Hälfte die richtige Würze geben.
Auch das Finale weiss diesmal zu überzeugen, vor allem wegen der feurigen Überraschung für John Sinclair. Allerdings hätte man sich den Einbau von Suko im letzten Drittel des Romans sparen können, der diente wohl nur der Seitenschinderei.
Trotzdem ist 'Maras Blutlust' für mich ein Hoffnungsschimmer am Sinclair-Horizont, gerade in der vielleicht schwächsten Phase der gesamten Serie. Wegen der durch die Vorschau genommene Spannung und der etwas gemächlichen ersten Hälfte gibt es aber dennoch nur (wobei das im Vergleich zu den letzten Heften schon eine Spitzenwertung ist) ein "gut".
Zum Schluss würde mich noch interessieren, wer dem Roman kommentarlos ein "schlecht" gegeben hat.
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Zum Schluss würde mich noch interessieren, wer dem Roman kommentarlos ein "schlecht" gegeben hat.
Das hab ich mich schon bei mehreren Romanen gefragt!
Müsste Evil das nicht herausfinden können? __________________
Ich finde soviel Charakter sollte man haben und zu seiner Bewertung stehen.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ich habe es mal herausgefunden. Die Bewertungen können anonym abgegeben werden, solange das nicht zu Auffälligkeiten führt, die absichtliche Manipulation vermuten lassen. In diesem Fall ist das nicht so. __________________
Das Mitglied war in den letzten zwei Tagen nicht online. Warten wir doch einfach mal ab.
Ha, ich habe wieder ein Ebook gefunden, das ich gleich für meinen Reader kaufen kann. Ist irgendwie bekloppt: nun liegt das Ding rum und man meint, dass es jetzt auch genutzt werden muss. Teufelszeug !
Ich werde mir auch ein Bild von diesem Roman machen. Ist ja mein Lieblingsthema. Wollte eigentlich das Buch in meinem Footer zu Ende lesen. Das schaffe ich irgendwann auch noch.
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
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Zitat:
Original von Evil
Ich habe es mal herausgefunden. Die Bewertungen können anonym abgegeben werden, solange das nicht zu Auffälligkeiten führt, die absichtliche Manipulation vermuten lassen. In diesem Fall ist das nicht so.
Das Mitglied war in den letzten zwei Tagen nicht online. Warten wir doch einfach mal ab.
Natürlich können die Bewertungen anonym abgegeben werden und es ist niemand gezwingen, auch einen Kommentar dazu zu schreiben (obwohl bei einer schlechten Bewertung eine Begründung sicher nicht zuviel verlangt wäre). Allerdings hat dieser User (ich hab ihn jetzt auch gefunden) noch keinen einzigen Beitrag geschrieben, deswegen gehe ich davon aus, dass wir auch diesmal nichts von ihm hören werden.
Zitat:
Original von Evil
Ich werde mir auch ein Bild von diesem Roman machen. Ist ja mein Lieblingsthema. Wollte eigentlich das Buch in meinem Footer zu Ende lesen. Das schaffe ich irgendwann auch noch.
Dann bin ich mal gespannt, ob nur mir der Roman so gut gefallen hat. Die Rezi von dark side kommt bestimmt auch demnächst.
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Dann bin ich mal gespannt, ob nur mir der Roman so gut gefallen hat. Die Rezi von dark side kommt bestimmt auch demnächst.
Wo drauf du einen lassen kannst . Zurzeit komme ich nur einfach nicht zum Lesen
. Wollte mir am Wochenende das Vampira-Taschenheft schnappen, doch leider hing ich auf Sauer
....blödes Oktoberfest
. Mal schauen wann ich mir die beiden vorknöpfen kann. Jedenfalls schön zu sehen, dass du ihn schon mal mit einem "gut" bewertest hast. Das stimmt mich schon mal optimistisch
.
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Dann bin ich mal gespannt, ob nur mir der Roman so gut gefallen hat. Die Rezi von dark side kommt bestimmt auch demnächst.
Mich hat der auch nicht so überzeugt. Die Handlung war doch ein bisschen sehr flach und vorhersehbar. Wenn man schon sichtlich in eine Falle laufen soll, warum nimmt man dann nicht gleich Unterstützung mit ? Und da waren auch wieder so einige recht "dulle" Dialoge, die in der ersten Hälfte zudem zu einigen Längen führten.
Für mich war der nicht schlecht, aber auch keinesfalls wirklich gut. Ich lange mal dazwischen.
Damit dürfte der Hokuspokus nun geklärt sein ?
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Als John die letzten Formalitäten seines Falles auf dem Bauernhof geklärt hat (JS Band 1786 Katzenhölle), begibt er sich auf dem Heimweg nach London. Doch schon auf den ersten Metern auf der Landstraße kommt es zu einem seltsamen Zwischenfall. Die Scheinwerfer des Rover erfassen plötzlich eine Frauengestalt. John hält darauf an, doch die mysteriöse Frau flüchtet in den nahe gelegenden Wald. Als John nach kurzem Warten seine Fahrt fortsetzen will, fliegt plötzlich ein Stein mit einer Botschaft auf die Fahrbahn. Doch das ist noch nicht alles, als er wieder anfahren möchte strahlt in seinem Rückspiegel ein Scheinwerfer auf. Ist es etwa die geheimnisvolle Frau ?.
Fazit:
Nach den letzten Fällen war dies mal wieder ein Sinclair ....den man sich getrost geben konnte. Auch wenn nicht alles Gold war was glänzte (Dämonengeist hatte es in seiner Rezi ja schon gut angesprochen) war es doch mal wieder eine recht gute Unterhaltung. Besonders gefallen hatte mir hier der Einbau von Mareks Pfahl. Desweiteren konnte bei mir auch das Finale punkten (der Brand) .....war letztendlich mal was anderes. Über Sukos Mitwirken, sollte man diesmal lieber den Mantel des Schweigens legen. Auch über Johns Verhalten, bezüglich der Absicherung/Rückendeckung, fällt mir nichts zu ein. Auf S.16 hält er es nicht für angebracht Glenda oder Suko über den Stand der Dinge zu informieren. Dann auf S. 33 macht es dann doch noch endlich bei ihm Klick. Für sein Verhalten macht Suko dem Geisterjäger am Ende auch große Vorwürfe (S.53).
Besonderes:
John Sinclair "pfählt" mit Marek's Pfahl zwei Vampire.
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein gutes "mittel".
Cover:
Zeigt Mara in Action. Die Szene kam auch so in dem Roman vor.
Wie gewohnt verbockt Jason auch gute Romane, bzw. Geschichten mit guten Ideen und Ansätzen. Es sind wieder einmal hauptsächlich die unlogischen Stellen, welche die nette Handlung und gute Action mindern. __________________
Aber auch die Dialoge und Erzählungen stören und nehmen den Schwung aus der Handlung. Dem Roman hätte eine Straffung und dafür mehr Spannung gut getan. Schon zu Beginn das ewige hin und her von Mara, bis sie John endlich ihr Angebot unterbreitet. Dann die lange Besprechung in der Leichenhalle, bis John endlich nach draußen geht. Oder der Hausmeister, der anstatt John direkt von hinten zu erstechen, erstmal auf sich aufmerksam macht und mit ihm labert. Am besten war ja die spannende Szene im Archiv, wo John sich noch die Zeit nimmt, einen Schnellhefter zu lesen.
Einer der unlogischen Punkte betrifft Mara selbst. Warum traut John ihr überhaupt? Er ist sich unsicher und hegt ein wenig Misstrauen, aber er erkennt die Lüge nicht als solche. Dabei ist es doch fast unmöglich, dass Justine ein Opfer entkommen kann, das zuvor von ihr leer gesaugt wurde. Man weiß doch, dass sie sofort kurzen Prozess macht. Und warum bringt Mara John nicht in der Leichenhalle um, als er mit dem Rücken zu ihr an der Tür steht und mit anderen Dingen beschäftigt ist? Gut, vielleicht hat Justine darauf bestanden, den Geisterjäger persönlich zu töten. Die Supervampirin scheint irgendwie auch nicht richtig zu ticken. Warum will sie ihre eigenen Gefolgsleute umbringen? Erst der Hausmeister, dann Mara. Und sie sagt es auch noch offen, obwohl Mara zuhört.
Dann sind da noch die Vampire bzw. Halbvampire, bei denen Jason seine eigenen Regeln nicht einhält. Halbvampire mit Vampirzähnen oder frische Echtvampire, die Sonnenlicht nicht stört. Dass das Kreuz mal so reagiert und dann wieder anders, kennt man ja mittlerweile leider.
Kleine Fehler und Störfaktoren verzeihe ich einer guten Geschichte gern. Zum Beispiel, dass Kitty sich ermorden konnte, weil „die Überwachung irgendwie nicht funktioniert hat“ oder der tolle Geflügel-Grund, warum Suko sich verspätet. Schwamm drüber. Die großen Dinge nerven aber einfach nur.
Für mich eine mittelmäßige Geschichte, die hätte mindestens gut sein müssen. Wenn Jason jetzt anfängt regelmäßig sogar die Schlüsselromane der roten Fäden zu verhauen, steige ich vielleicht endgültig aus. Wobei eigentlich wieder mal nichts besonderes passiert ist, um genau zu sein. Wie immer, John überlebt und Justine kann fliehen. Die paar Opfer sind bei dem scheinbar endlosen Halbvampir-Pool auch völlig egal.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Fazit __________________
Endlich ist Justine wieder voll dabei und mischt kräftig mit. Allein das ist schon ein absoluters Highlight für mich. Aber auch ansonsten hat mich der Roman überzeugt. Schön, dass es endlich mal wieder (überwiegend) echte Vampire sind, mit denen sich John rumschlagen muss und nicht diese überaus bescheuerten und nutzlosen Halbvampire. So kann es gerne weitergehen. Sehr gut gefallen hat mir der Einsatz des Eichenpfahls, damit könnte John gerne viel häufiger auf Vampirjagd gehen. Ist auf jeden Fall die deutlich bessere Alternative gegenüber "Ich schiesse dem Vampir mal kurz eine Silberkugel in den Körper" oder "Ich drücke dem Vampir mal eben mein Kreuz auf die Stirn".
Was mich wieder einmal gestört hat, ist Johns Überraschung als sein Kreuz sich meldet.
"Man lernt nie aus. Und auch die Überraschungen waren stets vorhanden. Das erlebte ich am eigenen Leib. Dass sich mein Kreuz gemeldet und mich durch diesen ziehenden Schmerz gewarnt hatte, dass war schon ein leichter Hammer." (Seite 9/10).
Hallo? In einer Vielzahl der 1787 bisher erschienen Romanen der 1. Auflage wird John durch sein Kreuz gewarnt und es ist immer noch ein leichter Hammer bzw. eine Überraschung für ihn? Diese Beschreibungen bringen mich genauso auf die Palme wie die Info über Glendas Kaffeekünste . Irgendwann ist dann ja auch mal genug.
Trotzdem, mir hat der Roman insgesamt gut gefallen. Bin gespannt, was Justine noch so im Schilde führt. Ich würde sie gerne auch mal mit Mathias zusammen in Aktion sehen.
Cover
Gefällt mir gar nicht.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
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Zitat:
Original von TommyWas mich wieder einmal gestört hat, ist Johns Überraschung als sein Kreuz sich meldet.
"Man lernt nie aus. Und auch die Überraschungen waren stets vorhanden. Das erlebte ich am eigenen Leib. Dass sich mein Kreuz gemeldet und mich durch diesen ziehenden Schmerz gewarnt hatte, dass war schon ein leichter Hammer." (Seite 9/10).
Hallo? In einer Vielzahl der 1787 bisher erschienen Romanen der 1. Auflage wird John durch sein Kreuz gewarnt und es ist immer noch ein leichter Hammer bzw. eine Überraschung für ihn? Diese Beschreibungen bringen mich genauso auf die Palme wie die Info über Glendas Kaffeekünste . Irgendwann ist dann ja auch mal genug.
Ich würde vermute, dass John total überrascht wird, dass sich das Kreuz jetzt plötzlich meldet, während es 5 Minuten davor bei der gleichen Person sich nicht gemeldet hat. Das ist die einzige halbwegs logische Erklärung.
Aber fange ich doch lieber erst einmal mit den positiven Dingen an.
Ich fand es schön, dass es endlich mal ein guter Übergang vom vorherigen Fall gab. Praktisch direkt nach dem Ende des vorherigen Falles geht es weiter und dieser wird auch (leider etwas plötzlich und unlogisch) zu Ende geführt. Auch war es schön, dass es endlich wieder ein paar Action-Szenen gab. Auch der Pfahl hat alte Erinnerungen an Glanzzeiten wieder aufleben lassen.
Aber leider gibt es in diesem Roman auch Schattenseiten. Einmal ist es das mal wieder unlogische Verhalten des Kreuzes. Entweder sollte es reagiert auf alle schwarzmagische Wesen, wie es in der Anfangszeit der Fall war oder in die Zukunft schauen und dann reagieren, wenn eine Gefahr in der Nähe ist. Aber das ein schwarzmagisches Wesen, welches eine Gefahr ist mal das Kreuz nicht aktiviert und dann doch ist einfach nur nervig. Oder das John jetzt plötzlich anstatt sein Handy auf lautlos zu haben (weil er sonst sich verraten würde), es in diesen Fall mit lauten Klingelton zu haben wirkt etwas komisch.
Auch war der Anfang schon einfach schlimm, erst per Anhalter warten, dann in die Büsche verschwinden, dann einen Stein mit Botschaft werfen, dann aus dem Busch fahren, dann zurück fahren, dann verabreden, dann anrufen und dann einen Treffpunkt ausmachen, damit man John dann vom Treffpunkt zur Falle lotsen kann. Eh ja, warum einfach, wenn man mit der komplizierten Methode viele Seiten schinden kann.
Zur Seitenschinderei würde ich auch da ganze um Sukos Geflügelproblem zählen.
Alles in Allem ist in diesen Roman eigentlich viel Potential für einen überdurchschnittlichen, aber leider haben mich die vielen Kritikpunkte dazu bewogen hier auch nur ein "Mittel" zu vergeben.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Ich habe dem Roman heute (müsste mein erstes sein __________________) ein 'Sehr gut' gegeben.
Endlich war mal wieder Pfähler-Action, die Atmosphäre in der Schule fand ich sehr gelungen. Das feurige Ende hat mir sehr gut gefallen.
Alles in allem fand ich den Roman stimmig. Die Seitenschinder mit Suko fand ich nicht so schlimm, da es sich hier nicht um grottige Seitenschinderei wie sonst handelte.
Die Dialoge waren ok, sogar mit Witz (Suko: da muss ich ja fahren! John: Zu Fuß ist zu spät!) und die Geschichte an sich so wie es sich gehört.
Klar gibt es auch die erwähnten Kritikpunkte... für mich am schlimmsten war jedoch auf S. 38 folgendes: 'Ich fühlte mich nicht wie der Besitzer des Pfahles' So was darf einem Autoren wie JD nicht passieren... John ist de facto nunmal Besitzer (solange er es in der Hand hält, etc.)... dass er sich nicht als legitimer Eigentümer betrachtet, ist ja nachzuvollziehen. Naja, er war ja dann auch nicht mehr Besitzer des Pfahles
Das ihn sein Kreuz am Anfang des Romans vor einem einfachen Vampir warnt und dann nicht mehr... na ok... vllt waren die Batterien leer...^^
Endlich mal wieder guter Lesestoff (jaja, ich weiß... sehr guter, wegen meiner Bewertung
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
Zitat:
Original von Tulimyrsky
Ich habe dem Roman heute (müsste mein erstes sein ) ein 'Sehr gut' gegeben.
Endlich mal wieder guter Lesestoff (jaja, ich weiß... sehr guter, wegen meiner Bewertung
Es sei Dir vom Herzen gegönnt . Respekt für Deine Hartnäckigkeit, doch das "Tal der Tränen" ist noch lange nicht durch Schritten
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