Das Forum zu John Sinclair, Gespenster-Krimi, Vampira, Hörspielen und vielem mehr !
Falls Sie auf der Suche nach einem Forum rund um klassische und aktuelle Romanhefte sind, sollten Sie sich hier registrieren. Hier finden Sie ebenfalls Rubriken für Hörspiele und weitere Foren. Die Nutzung des Forums ist kostenlos.
Für Teufel, Gold und Templer
Im Jahre 1003 verlor die Christenheit in Gerbert d´Arillac ihr Oberhaupt und Frankreich seinen Papst. Er war vier Jahre zuvor unter dem Namen Silvester II enthronisiert worden. Zweifelsohne der bedeutendste Geist seines Jahrhunderts und eine ungewöhnliche Persönlichkeit. Doch wo Licht ist, da ist auch Schatten!
Cover: Terry Oakes
Erscheinungsdatum: 2.10.1995
__________________
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John Sinclair bekommt einen Tip vom Abbe Bloch, ein junger Mann namens Richard Menzel möchte sich mit ihm in London treffen. Es geht um eine magische Standfigur, genauer gesagt mit einem Kopf. Dieser steht in Zusammenhang mit den Templern die dem Baphomet-Pfad angehören.
Menzel hatte zuvor einen Antiquitätenhändler aufsuchen wollen der sich nun im Besitz des magischen Kopfes befinden soll... doch er findet den Händler nur tot auf und der Kopf ist weg.
Die Spur führt zu einem Anwalt namens Duc Dacry...
... und die Spur erweist sich als brandheiß!
Fazit: Diese Geschichte hat mir persönlich "gut" mit Tendenz zu "sehr gut" gefallen. Die erste hälfte des Romans spielt in der Vergangenheit, das hat mir persönlich richtig gut gefallen. Allerdings hätte man aus Duc Dacry und dem Kopf auch noch mehr heraus holen können!
Trotzdem: gute Geschichte!
__________________
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Aus einer wirklich guten historischen Idee um Papst Silvester II. wurde ein belanglose, dialoglastiges Stück, das sich im Kreis dreht. Die eigentliche Handlung ist vielleicht fünf Seiten lang, aufgeplustert wird alles durch sich wiederholende Anmerkungen. Glenda darf mal wieder als Augenweide glänzen und Kaffee bringen, mehr bleibt von diesem wahrlich schlechten Roman nicht übrig.
