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Verheißungsvolle Vorschau. Andrax scheint wohl auch zur Gattung der Engel zu gehören. Eventuell handelt es sich bei ihm sogar um einen Blutsverwandten von Raniel. So würde sich seine Befangenheit Andrax gegenüber ja erklären. Natürlich sind das nur reine Spekulationen von meiner Seite . Das Cover finde ich mal wieder klasse. Andrax scheint darauf ja ein wahrer Gigant zu sein (zumindest auf dem Cover). Denn in der Vorschau stand diesbezüglich ja, dass er die gleiche Größe wie Raniel hätte. Andrax scheint jedenfalls gerade ein Licht aufgegangen zu sein
.
Ich befürchte, dass das Cover wohl mal wieder nicht in die Handlung inegriert wird, wenn man nach der Vorschau geht. __________________
Aber an sich klingen Einleitung und Vorschau schon interessant. Vielleicht ist ja Andrax eine Kreatur der Finsternis und das Viech auf dem Cover seine Zweitgestalt.
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Vielleicht ist ja Andrax eine Kreatur der Finsternis und das Viech auf dem Cover seine Zweitgestalt.
Wäre auch keine schlechte Variante. Doch weswegen sollte dann Raniel der Gerechte gegen die KdF nicht antreten können ?. Gehst du davon aus, dass seine Waffe gegen die KdF nutzlos wäre ?. Dann würde es nämlich natürlich Sinn machen, John mit ins Boot zu holen.
Nettes Cover, gute Geschichte. __________________
Ich vermute aber, dass John die Sache am Ende relativ easy regelt. Wenn Raniel schon Probleme mit einem Gegner hat, dürfte John noch mehr haben. Da wäre ein intelligentes Finale mal angebracht.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Zitat:
Original von dark side
Wäre auch keine schlechte Variante. Doch weswegen sollte dann Raniel der Gerechte gegen die KdF nicht antreten können ?. Gehst du davon aus, dass seine Waffe gegen die KdF nutzlos wäre ?. Dann würde es nämlich natürlich Sinn machen, John mit ins Boot zu holen.
Vielleicht hat dieser Andrax irgendeine Macht, die für Raniel gefährlich werden konnte. So eine Geschichte gabs ja schon mal in 'Der steinerne Engel' (Band 1549). Damals war es Luzifer selbst, der hinter dem Gegner stand.
Aber deine Idee mit dem Blutsverwandten ist möglicherweise auch nicht schlecht
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Zitat:
Original von dark side
Wäre auch keine schlechte Variante. Doch weswegen sollte dann Raniel der Gerechte gegen die KdF nicht antreten können ?. Gehst du davon aus, dass seine Waffe gegen die KdF nutzlos wäre ?. Dann würde es nämlich natürlich Sinn machen, John mit ins Boot zu holen.
Vielleicht hat dieser Andrax irgendeine Macht, die für Raniel gefährlich werden konnte. So eine Geschichte gabs ja schon mal in 'Der steinerne Engel' (Band 1549). Damals war es Luzifer selbst, der hinter dem Gegner stand.
Aber deine Idee mit dem Blutsverwandten ist möglicherweise auch nicht schlecht
Hatten wir sowas ähnliches nicht kürzlich erst mit Uriel?
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Wie fange ich diese Rezi an? Nun, vielleicht mit dem Positiven, denn das ist schnell abgehandelt: Der Anschluss an den vorherigen Roman ist sehr erfrischend, auch die schöne, kleine Feier von John, Karina und Wladimir. Das fand ich fast schon herzerwärmend schön und gleichzeitig durch Wladmirs Schicksal traurig. Außerdem gibt es ein paar recht gut beschriebene Mordszenen. __________________
Das war es dann aber schon mit den guten Seiten des Romans, denn der Rest ist einfach nur gruselig schlecht.
Um das zu verdeutlichen, hier mal eine kleine Zusammenfassung der Handlung:
Vor einigen Jahren hat Raniel, der Gerechte, einen Dämon namens Andrax - einer Höllengestalt mit metallisch glänzender Haut und der Fähigkeit des Gesaltwandelns - in einem Kampf am Nordpol besiegt und in eine Gletscherspalte geworfen [weil er ihn angeblich nicht vernichten konnte].
Jahre später kehrt Andrax zurück und treibt ausgerechnet auf einem norwegischen Kreuzfahrtschiff sein Umwesen. Nacheinander ermordet er in seiner Zweitgestalt, einer wunderschönen Frau [die in einer Szene aus unerfindlichen Gründen eine fellbewährte Brust hat], einen norwegischen Beamten, den Kapitän und den ersten Offizier, um seinen genialen Plan durchzuziehen - mit einer Handgranate besetzt er wortlos die Brücke und flieht ebenso wortlos, als John und Suko auftauchen, nur um bei seiner Flucht in Raniels Schwert zu stürzen [angeblich hat das dann funktioniert, weil er sich gerade in der Verwandlungsphase bestand].
Leider bleiben bei diesem wirklich atemberaubenden Plan einige Fragen offen: Wie kommt Andrax ausgerechnet darauf, ein Kreuzfahrtschiff zu kapern? Woher weiß Raniel davon - und vor allem, warum tut er nichts dagegen? Warum mussten drei Menschen sterben, nur damit Andrax (übrigens ein äußerst blasser Gegner, der fast ohne jeglichen Hintergrund auskommt) mit einer einzelnen Handgranate die Brücke besetzt und nur dumm rumsitzt? Und wie kommt man überhaupt darauf, sich eine derart absurde Geschichte auszudenken?
Schon der Beginn ist einfach nur zum Kopfschütteln. Da stehen sich zwei ärgste Feinde zum Kampf gegenüber, man erwartet einen harten Kampf - und was passiert? Raniel zieht seinem Gegner mal eben sein Schwert über die Rübe und wirft ihn in eine Gletscherspalte. Toll.
Ebenso "spektakulär" ist das Finale: Von John und Suko bedroht, flieht Andrax von der Brücke, springt eine Etage tiefer - und fällt genau in Raniels Schwert hinein. Wenn da mal nicht jemand Zielwasser getrunken hat.
Auch die Überleitung zwischen dem Nachhall des letzten Romans und der eigentlichen Geschichte geht total in die Hose: Raniel erscheint John in Karinas Wohnung, berichtet ihm von Andrax' fürchterlichem Plan, dann kommt noch Karina hinzu und schüttelt dem Gerechten die Hand - und dann ist die Szene plötzlich zu Ende und die Handlung geht in London weiter. Hier wird man das Gefühl nicht los, als würde ein Stück der Geschichte fehlen.
Die Krone setzen diesem Romane dann noch die absolut unterirdischen Dialoge auf, die jedem Protagonisten in den Mund gelegt werden. Man könnte meinen, der Dampfer wäre kein Kreuzfahrtschiff, sondern eine schwimmende Irrenanstalt.
Vielleicht ist mein Kommentar diesmal etwas hart formuliert, aber dafür war der Ärger über diesen Roman einfach zu groß. Ich habe lange mit mir gerungen, aber aufgrund der wenigen positiven Aspekte - insbesondere der schönen Szenen mit John, Karina und Wladimir - gebe ich dem Roman noch gerade so ein "schlecht". Allerdings würde ich jedem trotzdem davon abraten, sich dieses Machwerk zu Gemüte zu führen.
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Die Inhaltsangabe kann ich mir Dank Dämonengeist ja ersparen Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 31.10.2012 19:53. . Kommen wir dann gleich zum Fazit:
Für mich war es ein seltsamer Roman. Der Anfang (mit dem Rückblick des Duells zwischen Raniel u. Andrax) fing eigentlich recht vielversprechend an. Doch als Andrax vom Schwert-Treffer bewußtlos wurde, verstand ich die Welt nicht mehr (S.5). Seit wann gehen denn solche Kreaturen bewußtlos ? . Punkten konnte bei mir die Wiedersehensfeier zwischen Karina, John u. Wlademir. Dieser Abschnitt wurde von Dark sehr gut rüber gebracht. Doch dann ging es auch schnell wieder in die andere Richtung. Die Fragen von Dämonengeist lagen mir auch auf der Zunge. Das war für mich eigentlich des guten schon zu viel gewesen. Über Logik brauchen wir uns bei diesem Roman wahrlich nicht zu unterhalten. Das war die volle Dröhnung von Fragezeichen. Die Fähigkeit von Andrax als Gestaltsumwandler fand ich dagegegen klasse. Auch die drei Morde auf dem Schiff wurden gut in Szene gesetzt. Desweiteren fand ich auch den Schauplatz der Geschichte gut gewählt. Ich oute mich als Fan von Geschichten die im ewigen Eis bzw. auf Schiffen spielen. Raniel hatte zum Glück schon bessere Auftritte als diesen hier. Zum Finale ist nur noch zu sagen, wieso musste Jason Andrax bloß mit einer Handgranate bewaffnen ?
. Passte aber irgendwie zum Roman. Der Dialog zwischen den beiden Geisterjägern war hingegen jedoch nicht von schlechten Eltern
.
Edit: Den Begriff Segen der Hölle fand ich eigentlich höchst interessant. Doch im Zusammenhang mit dieser story überhaupt nicht angebracht.
Bewertung:
Ist diesmal keine leichte Kiste. Ich vergebe trotzt der zahlreichen unlogischen Verhaltensmuster dennoch ein "mittel".
Cover:
Siehe Kommentar oben.
Ach du Schreck, der böse Klimawandel ist an der Befreiung von Monstren Schuld. Gut, dass Jason wieder mal auf seine subtile Art und Weise den Moralapostel spielt. Dazu gibt es wie gewohnt sinnfreie oder sich wiederholende Dialoge und langweilige Beschreibungen. Außerdem Stellen, die sich mit anderen widersprechen. Wie zum Beispiel der Kapitän, der erst kein Parfüm riecht, dann aber angeblich doch welches in Oles Kabine gerochen haben will. Ansonsten fand ich den Roman aber in Ordnung. Schlimme Stellen gab es wenige. Wie zum Beispiel der junge Offizier, der seelenruhig am Ruder steht und sich seiner Arbeit freut, obwohl kurz zuvor eine Frau mit gezückter Handgranate die Passage erdroht hat. Am schlimmsten fand ich die Begründung, warum denn nun Raniel seinen Feind nicht schon damals töten konnte. Weil er sich selbst vernichtet hätte, hätte er ihn getötet. Gut, das ist eine logische Erklärung. Aber plötzlich kann er es doch unter dem fadenscheinigen Grund, das Monster wäre gerade kurz nach seiner Wandlung geschwächt. __________________
Insgesamt ein mittelmäßiger Roman, ich tue mir selbst ein Gutes und überfliege die Dialoge nur noch, ausfallende Beschreibungen ebenso.
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1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Zitat:
Original von DämonengeistWie kommt Andrax ausgerechnet darauf, ein Kreuzfahrtschiff zu kapern? Woher weiß Raniel davon - und vor allem, warum tut er nichts dagegen?
Im Roman steht doch, dass Andrax sich dort mit Raniel treffen wollte, für den finalen Showdown. Er hat Raniel telepatisch kontaktiert. Raniel tut sicher nichts dagegen, weil es ihm in den Kram passt, dass sein Gegner sich stellen will.
Zitat:
Warum mussten drei Menschen sterben, nur damit Andrax (übrigens ein äußerst blasser Gegner, der fast ohne jeglichen Hintergrund auskommt) mit einer einzelnen Handgranate die Brücke besetzt und nur dumm rumsitzt?
Weil Andrax ihnen den "Segen der Hölle" geben wollte. Vielleicht ihnen die Seelen durch Mord rauben?
Zitat:
Vielleicht ist mein Kommentar diesmal etwas hart formuliert
Gut so, mich stört das nicht.
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Fazit __________________
Also ich konnte mit einem Großteil des Romans so überhaupt nichts anfangen. Schon die Eingangsszene mit Raniel und Andrax fand ich sehr merkwürdig.Wieso wirft Raniel seinen Gegner in eine Gletscherspalte und wieso kommt der da dann nicht wieder raus? Selbst wenn man darüber hinwegsieht, dass ein Dämon durch einen Schwerthieb bewustlos wird ( ), wird diese Bewusstlosigkeit doch nicht solange andauern, bis Andrax eingefroren ist. Und wenn Andrax ein wirklich so starker Gegner ist, sollte er es doch auch schaffen aus einer Gletscherspalte herauszukommen.
Der folgende Abschnitt, in dem Karina, Wladimir und John zusammen einen heben, ist dann noch eine der besseren Szenen aus dem Roman. Dann aber wird es ganz abgefahren. Raniel vermutet plötzlich, dass Andrax ein Kreuzfahrtschiff kapern will, nachdem er aufgetaut ist (
) .... ja ne, ist klar...
John und Suko gönnen sich daraufhin eine Reise auf dem Love Boat (ich hoffe, die Serie kennt noch einer von Euch
) und versuchen Andrax zu stellen. Der wiederum nimmt sich in Gestalt einer Frau einen nach dem Anderen auf dem Schiff vor und das wiederum hat mir richtig gut gefallen. Obwohl es relativ vorhersehbar war, wenn wieder einer dran glauben musste, denn man wurde ja durch den Parfumgeruch in der Luft vorgewarnt. Die Morde selbst wurden aber sehr gut beschrieben. Das war es dann aber auch schon an guten Aspekten in dieser Geschichte. Das Finale ist dann totaler Schwachsinn, das wurde hier ja schon ausführlich beschrieben.
Insgesamt ein schlechter Roman. Die wenigen guten Passagen reichen nicht aus, um noch ein "mittel" zu vergeben.
In diesem Sinne
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Ich fand, dass der Roman doch viele gute Dinge hatte. Der Anfang war (wie so oft) sehr interessant und man frage sich die ganze Zeit, warum Raniel den den Andrax nicht töten konnte. Auch fand ich es mal eine Abwechslung das ganze auf einem Kreuzfahrtschiff zu machen. Die Morde waren interessant in Szene gesetzt. __________________
Aber leider fehlt mir das ganze darum herum und besonders das Ende war enttäuschend. Raniels ganze Plan bestand darauf unsichtbar bei der Brücke zu warten, dass Andrax vorbei kommt und sich zufällig gerade in einer Verwandlung befindet. Zum Glück sind Suko und John da, um für eine Verwandlung zu sorgen.
Viel schlimmer ist aber der Plan von Andrax. Einfach wäre es wohl gewesen das Schiff einfach mit einer Handgranate zu entführen und es dann in die Hölle zu bringen. Kompliziert ist es geworden, als er beschlossen hat erst ein paar Besatzungsmitglieder zu töten, bevor er die Brücke besetzt. Auch ein Kapitän hätte sich die Drohung mit einer Handgranate beugen müssen. Aber seinem eigentlich Plan hat er als unmöglich gemacht, dass er denjenigen, der ihn schon einmal besiegt hatte, mitgeteilt hat, wo er ist und ihn auch noch die Möglichkeit gegeben hat sich vorzubereiten und Hilfe gegen ihn zu besorgen.
Eigentlich kann man das als Selbstmordversuch von Andrax werten. Sieht man ja auch öfters in einem Film. Jemand will sich das Leben nehmen und nimmt eine nicht geladene Waffe und nimmt eine Geisel direkt vor einem Polizisten. Der hat nur die Chance denjenigen umzubringen und merkt dann später, dass dieser unbedingt sterben wollte.
Ihr merkt schon, die Logik ist in diesem Heft nicht vorhanden. Dazu passt auch, dass die Kabine einmal verschlossen ist, wenn die Tür zufällt, als jemand da ist, der sie öffnen kann, als aber als dieser jemand nicht da ist, der sie öffnen kann, dann verschließt sich die Tür auch nicht, wenn sie zufällt. Oder das John das Bauchgefühl hat, dass Andrax sich jetzt - völlig widersinning - erst die Führungsschicht des Bootes vornimmt und dabei auch weiß, dass der Kapitän nicht auf der Brücke ist.
Als persönliche Frechheit fand ich es aber, dass jetzt geschrieben wird, dass eine Kreatur der Finsternis sich nur als einen Menschen tarnen kann. Damit dürften also die ca. 50 von den Mistheften in denen die Kreaturen der Finsternis sich als schwarzmagische Wesen tarnten nie gegeben haben. So ein Dreck wie ein Rollerfahrenen Ghoul, der am Ende eine Kreatur der Finsternis war hat es nie gegeben. Verzeiht mir bitte, wenn ich mich da etwas aufrege, aber solche Dinge waren oft die Tiefpunkte von den Romanen und jetzt wird einfach behaupte, dass es diese nie gegeben hat.
Ich komme endlich zum Fazit. Der Roman hatte zwar gute Ansätze und Idee, am Ende ist er wegen des unspannenden Endes und der Unlogiken doch nur bei ein "Schlecht" bei mir gelandet. Ist aber knapp am "Mittel" vorbei geschrammt.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Ich habe ein Mittel gegeben. __________________
Ausnahmsweise fand ich nun gerade den Anfang nicht sehr gelungen, etwas hanebüchen das ganze, mit dem Betäuben und der Gletscherspalte.
Den Nachgang der letzten Geschichte fand ich weder störend, noch seltsam, gibt den Figuren etwas mehr Tiefe (haha... ich weiß)... auch nicht, dass Raniel plötzlich auftaucht und dann von Karina per Handschlag begrüßt wird... warum nicht... sollen die beiden erstmal nen Wodka stürzen?
Schade fand ich den Tod von Ole... hier dachte ich, bzw. hatte ich gehofft, dass Ole so etwas in Norwegen wird, wie Abe Douglas in den USA (gibt's den noch?) und somit Norwegen etwas mehr in den Fokus rückt... wie gesagt schade...
Eine einzelne Granate in einer Schiffsbrücke zünden... tolle Idee (Ironie)... sollte möglicherweise zwar das Schiff fahruntüchtig machen, aber wohl nicht zum sinken bringen... Sehr blödsinnig.. echt..
Mir hätte ein Massaker auf der Brücke viel mehr gefallen
Dass Anthrax (kleiner Scherz...) im Zwischenstadium zwischen Mensch und was-auch-immer vernichtet wurde, fand ich im Gegensatz zu meinen Vorrezensenten eher ganz gut... klar wäre es vllt. logischer gewesen, Anthrax (nochmal kleiner Scherz, kann ich mir nicht verkneifen) durch die Dämonenpeitsche zu schwächen und dann durch Raniel zu vernichten, aber ok...
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.