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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Dämonenkiller » Zaubermond-Verlag » Coco Zamis/Das Haus Zamis » Band 5: Des Teufels Günstling
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Umfrage: Band 5: Des Teufels Günstling
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Habibi Habibi ist weiblich
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Dabei seit: 01.10.2008
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18.10.2012 10:54
Band 5: Des Teufels Günstling
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Der Weg ins centro terrae, zum Mittelpunkt der Erde, ist frei. Doch im Zentrum selbst warten Schrecken auf Coco, wie sie noch nie ein Mensch oder Dämon erblickte. Wird es der jungen Hexe gelingen, den Magier Merlin zu befreien? Oder wird sie ein Opfer der Intrige, die hinter ihrem Rücken auf der Erdoberfläche gesponnen wird? Die Schwarze Familie beabsichtigt, sich Cocos Abwesenheit zunutze zu machen ...

Autoren: Ralf Schuder, Uwe Voehl & Susan Schwartz

Quelle: http://www.zaubermond.de

Mit der Umstellung der Reihe auf Taschenbuch-Format wurden auch die ehemals gebundenen Ausgaben mit einem neuen Titelbild von Mark Freier und einem neuen Serientitel versehen. Hier nun das aktuelle Erscheinungsbild:



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15.04.2015 16:48
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Flucht aus dem Centro Terrae




Spoilergefahr für die Leute, welche die Serie noch lesen wollen. Ich spoilere im Groben das Finale des Merlin-Zyklus. Also ob es den Helden gelingt, Merlin zu retten oder nicht.




Es ist soweit. Coco Zamis hat alle Artefakte, um Merlin aus dem Erdzentrum zu befreien. Gleichzeitig erklärt ihre Familie Asmodis den Krieg und setzt auf ihre Unterstützung. Dennoch entscheidet die junge Hexe sich ohne zu Zögern für Merlin. Mit Hilfe ihres Bruders flieht sie vom Krisentreffen der Zamis' und reist mit dem Gnom Oirbsen zum Erdkern.

Endlich das große Finale des Merlin-Zyklus. „Mehr von allem“ ist hier das Motto. Die Reise zu Merlins Gefängnis ist eine Aneinanderreihung von Auseinandersetzungen mit obskuren Monstern und die Überwindung ausgefallener Hindernisse. Phantasielosigkeit kann man den Autoren nicht vorwerfen. Trotzdem hätte man die Passagen herunter kürzen können, ohne dass dem Leser etwas gefehlt hätte. Hier hätte man die Chance gehabt, mehr über die Vergangenheit der Familie Zamis zu erfahren oder Cocos Charakter näher kennen zu lernen. Stattdessen wird fleißig geschnetzelt. Ab und an gerät die Hexe in Bedrängnis, aber ihre Artefakte machen sie ungemein stark. Es wird das übliche Repertoire an Zeitfeldern und anderer Magie heruntergespielt. Die Zentrumsdämonen sehen sich in Bedrängnis und greifen mit aller Kraft Merlins Gefängnis an, um ihn zu töten, bevor das Heldenduo ihn erreicht und retten kann.

Moment! Warum sperren sie Merlin ein und schaffen es dann nicht, sein Gefängnis zu öffnen, um ihn zu töten? Warum haben sie Merlin nicht direkt getötet? Ich dachte immer, er wäre unsterblich und könne nur eingesperrt werden. Jetzt ließt sich das aber so, als könne man ihn umbringen, würde es aber nicht schaffen in sein Gefängnis zu kommen. Sollten die Wärter und Erbauer eines Gefängnisses keine Zellenschlüssel oder so haben? Wieder einmal bleibt die Logik hinter dem Actionspektakel zurück. Und bei solche Sachen kann ich einfach keine Kompromisse machen.


Interessanter fand ich die Bemühungen der Zamis' den armen Asmodis zu stürzten. Es sieht ohne Coco nicht gut für sie aus. Das Oberhaupt der Schwarzen Familie erschafft einen mächtigen Golem, der die Fallen des Schlosses deaktiveren kann und einen der Zamis' tötet. Dann verschwindet Cocos Bruder Georg, der dem dämonischen Schiedsrichter Toth eigentlich eine offizielle Kampfansage überbringen soll. Die ersten Familienmitglieder fliehen feige.

Hier ist der Punkt erreicht, wo Merlin befreit wird. Er kann oder will sich nicht direkt einmischen, und zieht sich nach seiner Rettung zurück. Zuvor wirkt er aber einen mächtigen Vergessenszauber. Keine Spur mehr von einem fast verlorenen Kampf gegen Asmodis. Alles ist gut. Coco ist wieder zurück, aber niemand erinnert sich, dass sie abgehauen ist. Georg Zamis ist noch immer verschwunden, aber das klärt sich wohl im nächsten Abenteuer. Immerhin sind die Merlin-Artefakte nicht mehr bei Coco. Hoffentlich macht sie das schwächer und verletzbarer, damit man wieder mitfiebern kann. Asmodis, Toth, der Zamis-Clan...sie alle haben ihre Schwächen und sind stets gefährdet. Coco hingegen war für mich immer klar unbesiegbar und damit ausgerechnet als Hauptheldin die langweiligste Figur der Serie.

Soll ich noch auf die Zamis-Männer eingehen, die gern mal sterbliche Hausmädchen angrabbeln und Sex mit ihnen haben? Die obligatorische angedeutete Vergewaltigung halt. Muss ja sein, sonst kauft das niemand, oder wie darf ich das verstehen?


Das Finale des Merlin-Zyklus ist ein Trashfest und Actionspektakel. Logik muss zurückstecken und Charaktertiefe sucht man vergebens. Coco zaubert sich wie Rambo durch die Dämonenhorden und am Ende wird direkt ein Teil des Centro Terrae weggesprengt und ein Großteil der Dämonenherrscher bei der Explosion gekillt. The Expendables im Mysterysetting, fuck yeah.



Punkte vermag ich hier einfach keine zu geben, weil das wieder nur im unteren Drittel bei mir landen würde, während jemand anderes (berechtigt) 7 oder mehr Punkte vergeben könnte.

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31.05.2015 20:47
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Schwesterherz



Da sitze ich gerade vor dem TV, schaue „Olympus has fallen“ und denke mir so ganz unschuldig „Es gibt tatsächlich Leute, denen sowas richtig Spaß macht. Und natürlich gönnt man es ihnen, auch wenn man selbst alle 2 Minuten kurz davor ist abzuschalten.“ Bei Coco Zamis muss das ähnlich sein. Scheinbar gibt es Menschen die ihren Kopf bei reiner Action ausschalten können und andere, welche diese Fähigkeit nicht haben. Leute wie ich, die sich von tollen Effekte und atemberaubenden Ballergefechten nicht mitreißen lassen können, um die weltliche Logik mal für ein paar Stunden auszuschalten. Eigentlich Schade.

Mein ehrlicher Gedanke bei „Schwesterherz“? Notgeile alte Säcke mit mittelmäßigen Schreibfähigkeiten machen Werbung für einen Ort in Deutschland, wo sie als Jungs mal aufgewachsen sind oder studiert haben. Die Belanglosigkeit dieser Geschichte erreicht neue Ausmaße. Wie Dark an seinen allerschlechtesten Tagen. Wenn nicht sogar noch schlimmer.


Eigentlich will Coco nur mit ihrer Cousine Cora den verschwundenen Georg Zamis finden. Der soll sich in Lemgo aufhalten. Dort kommen sie aber nie an, da sie in München in paranormale Aktivitäten hineingezogen werden. Die durchaus interessante Haupthandlung geht also nicht weiter. Stattdessen wirklich während des gesamten Romans Flirterein mit Jungs, aufdringliche Anmacherei von Jungs und natürlich Sex und Vergewaltigungen. Die Serie spart schon so wenig mit platter Erotik, aber hier ist jemand beim Salzen der Streuaufsatz abgefallen. Ich fand das einfach widerlich, und es ist einer der neu geschriebenen Romane. Muss das denn sein? Will das denn jemand lesen? Wenn schon ein Erotikroman dann mit Stil, aber es ließt sich wirklich wie von einem Lustgreiß mit einer Hand getippt, während er mit der anderen beschäftigt war.

Ja, es gibt wieder Trash und Logiklöcher. Aber in normalen CZ-Maß, wo ich schon abgehärtet bin. Auf die Handlung muss ich nicht eingehen, die ist unerheblich, solange zwei dralle junge Hexendinger durch München schwänzeln und immer mal wieder in ebenso platter Schreibe ausschweifende Lokalgeschichte erzählt wird.

Um einen Bogen zu schließen. Olympus has Fallen (und auch die früheren Zamis-Romane) sind zwar mit Logiklöchern durchsiebt. Aber ich habe mich an keiner Stelle geekelt oder geschämt, sowas zu lesen. Und das war hier der Fall. Nun habe ich schon in die Fortsetzung reingelesen und die beginnt direkt in der Eröffnungsszene damit, dass alte Männer eine junge Frau fesseln, ihr die Kleider vom Leib reißen und ihre sabbernd Finger überall reinstecken. Dabei muss man natürlich beschreiben, wie die geile Schlampe leidet. Sie will es doch auch! Wenn das so weiter geht steige ich aus und schließe mich denen an, die CZ als „schlecht geschriebene Vergewaltigungspornos“ bezeichnen.

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31.05.2015 21:20
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht


Mein ehrlicher Gedanke bei „Schwesterherz“? Notgeile alte Säcke mit mittelmäßigen Schreibfähigkeiten machen Werbung für einen Ort in Deutschland, wo sie als Jungs mal aufgewachsen sind oder studiert haben. Die Belanglosigkeit dieser Geschichte erreicht neue Ausmaße.




Genauso könnte es wohl gewesen sein, denn die dringliche Suche nach Georg wird einfach mal so unterbrochen, als hätte man alle Zeit der Welt. Richtig beschämend ist aber der Umstand, dass dieses schundige Buch tatsächlich von einer Frau geschrieben wurde: Uschi Zietsch, die auch Die Teufelsinsel (in Axinums Schattenheer ) zu diesem Logiklöcher-Debakel hat werden lassen. Eine reine Auftragsarbeit ohne Ambitionen...

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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31.05.2015 23:43
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Laut Autorenverzeichnis haben an den 4 Romanen des Buches aber Uwe Voehl, Ralf Schuder und Susan Schwartz mitgearbeitet. Ich gehe also mal davon aus, dass Susan ein Synonym von Uschi Zietsch ist?


Es beruhigt mich, dass selbst Fans der Reihe wie du diese Geschichte schlecht/schundig finden. Vielleicht hat Uschi dann die Stammleserschaft falsch eingeschätzt und ziemlich klischeehaft über Leser von "Groschenheften" gedacht. Danke für die Vorwarnung für "Die Teufelsinsel ".

Mal schauen wenn ich dazu komme, weiter zu lesen.

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22.06.2015 17:02
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Des Teufels Günstling


Nach ihrem unfreiwilligen Zwischenstopp in München kommt Coco endlich in Lemgo an, um ihren Bruder zu finden. Dort scheinen die Hexenprozesse wieder lebendig zu werden. Die Junghexe begibt sich mit einem charmanten und natürlich hübschen Mann als Stadtführer auf die Suche nach dem Ursprung des Spuks. Vielleicht findet sie dabei eine Spur zu Georg.




Eigentlich das gleiche Bild wie beim katastrophal-anwidernden Vorgänger. Da wollte jemand Werbung für Lemgo machen, verpackt in einen Zamis-Roman. Und das stört mich bei den Heften ein wenig. Ich möchte keine Stadtrundführung lesen, die in einen Gruselroman verpackt ist. Bei MX gelingt das viel besser, da sind die Informationen über mehr oder minder bekannte Örtlichkeiten und Gegenden gut in die Handlung verwoben. Nebensächlich und nie zu ausschweifend, aber dennoch interessant.

Natürlich ist Coco mit einem adretten jungen Kerlchen unterwegs und es entwickelt sich etwas zwischen ihnen. Gehört ja dazu. Mal abgesehen von einer Vergewaltigungsszene zu Beginn kann ich mit dem Sexismus hier leben. Stattdessen gibt es viel blutigen Splatter. Hexenprozesse, Inquisition, Folter. Und alles schön detailreich beschrieben, leider auf einem sehr vulgären Level, wenn alte Foltermeistersäcke sich daran aufgeilen. Es ist irgendwie immer so, dass es alte Männer auf der einen Seite und junge hübsche Frauen auf der anderen sind. Jedes mal frage ich mich, wer da seine Phantasien schriftstellerisch auslebt. Da es aber mehrere Autoren sind und sogar Frauen, muss das einfach zum Konzept der Serie gehören. Ich hoffe bei Dämonenkiller ist das nicht so?

Die Handlung ist wieder sehr simpel gestrickt. Dieses mal aber schon stimmig. Es wird auf kleine Details der Serie eingegangen, wie Reinkarnation oder die Aura wahnsinniger Menschen. Leider wird Georg nicht gefunden, es war alles nur eine Finte von Asmodis. Also auch dieses Abenter eines, das man für die Haupthandlung auslassen könnte.

Inzwischen habe ich einen guten Eindruck von CZ erhalten. Mal schauen wie lange ich weiter lese, bis ich eventuell mal DK probiere. Wenn es dieses düstere Setting ohne den Sexismus, die großen Logiklöcher und den hohen Trashfaktor hat, wäre es die perfekte Serie für mich. Leider lassen die Rezis vermuten, dass DK eher auf eine andere Zielgruppe mit anderen Präferenzen zugeschnitten ist. Mal schauen...

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04.01.2018 19:01
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Ein kleiner Nachtrag zu Taschenbuchversion:
Die Taschenbuch-Ausgabe von Das Haus Zamis Nr. 5 "Des Teufels Günstling" erschien 2012 und hatte einen Umfang von 381 Seiten.

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