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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Dämonenkiller » Zaubermond-Verlag » Coco Zamis/Das Haus Zamis » Band 14: Ich, Michael Zamis
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Umfrage: Band 14: Ich, Michael Zamis
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Habibi Habibi ist weiblich
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Dabei seit: 01.10.2008
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18.10.2012 13:06
Band 14: Ich, Michael Zamis
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Die Hexe Coco Zamis ist im Begriff, die Geheimnisse der Zamis-Sippe zu erfahren - wenn es ihr nur gelingt, die magisch versiegelte Biographie ihres Vaters zu entschlüsseln! Sie unternimmt einen ersten Versuch - und findet sich im Russland Anfang des 20. Jahrhunderts wieder, in der Gesellschaft Rasputins und des jungen Michael Zamis ...

Autoren: Uwe Voehl, Peter Morlar & Christian Montillon

Quelle: http://www.zaubermond.de


Mit der Umstellung der Reihe auf Taschenbuch-Format wurden auch die ehemals gebundenen Ausgaben mit einem neuen Titelbild von Mark Freier und einem neuen Serientitel versehen. Hier nun das aktuelle Erscheinungsbild:




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12.05.2016 17:39
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Die Schöne und der Bibliograf



Wir beginnen die Geschichte des Mikhail Zamis als kleiner Junge im russischen Zarenreich. Dort trifft er auch das erstmal mal auf Rasputin. Die Schicksale der beiden Männer sind offenbar eng miteinander verknüpft. Davon lesen wir sicher in den späteren Geschichten mehr. Hier erfahren wir erstmal, dass Michael Zamis von seinem Säufervater geschlagen wurde. Seine Mutter ist tot. Somit fehlt ihm die mütterliche Liebe und sein Charakter verroht. Klassisch. In seiner Jugendzeit verliebt er sich als einfacher Handwerkersohn in die Tochter des Bürgermeisters, was nicht gut gehen kann. Sie betrügt ihn letztendlich mit Rasputin und Michael verlässt das kleine Dörfchen, um in Sankt Petersburg ein neues Leben zu beginnen. Die Kinder- und frühen Jugendjahre erzählen eine ideenlose Geschichte, die schon tausendmal erzählt wurde. Peter Morlar verpackt sie nicht gut in einen spannenden Schreibstil. Deshalb ließt sich das für mich wie die Jugend von Coco. Als Kind gemiedener Außenseiter und Probleme mit den Eltern. Die erste Liebe sehr problematisch, mit einem tragischen Ende. Voller Schwung mit dem Klischeehammer drauf. Trotzdem bin ich gespannt, wie es in Sankt Petersburg weiter geht. Dorthin wird es ja auch Rasputin verschlagen.

Unstimmigkeiten gibt es hier sowohl aus historischer als auch aus Seriensicht. Zwei Beispiele: Gab es um 1880 in Russland wirklich Dorfbücherein, wo jeder Bauer sich Bände ausleihen konnte? Kann ich mir schwerlich vorstellen. Damals konnte von der einfachen Bevölkerung doch kaum jemand lesen und wenn doch, nur einfache Kindergeschichten, und keine wissenschaftlichen Bände. Serientechnisch ist komisch, dass Michael Leute mit seinen Gedanken töten kann. Sowas gab es in früheren Bänden bereits und wurde doch ganz klar als komplizierte „Clanspezialität“ ausgewiesen. Die Eigenart der Zamis-Sippe ist aber bekanntlich ihre Zeitmagie.



In der Gegenwart spielt dann leider auch ein nicht zu vernachlässigender Teil des Abenteuers. Der geile Bilbiothekar versucht sich an Coco ranzumachen. Coco flieht aus dem Schloss und landet in einer magischen Zwischendimension von Laubach. Dort erfährt sie, dass Asmodis ein Dämonenfest abhalten will, wo die Bevölkerung gemetzelt werden soll. Warum aber soll ich Mitleid mich Menschen haben, die nur magisch erschaffen wurden? Das ist ja nicht das reale Laubach. Später kann Coco dann vor den Schergen Asmodis' fliehen, weil ihr der Bibliothekar hilft. Wir erinnern uns, er ist geil auf Coco und rettet ihr daher den Arsch. Merkt euch also, Mädchen: Wenn jemand euch bespringen will, lasst es einfach zu. Vielleicht kann er euch später das Leben retten.

Diese Passagen werten den Roman leider ab. Hätte nicht sein müssen. Auch die Vergangenheitspassagen sind höchstens mittelmäßig geschrieben, aber punkten durch das Setting ein wenig. Den Gegenwartsszenen fehlt dieser Bonus, was man deutlich merkt.


großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff (6 von 10 Freaks)
Ich bin gespannt wie es weiter geht. Diese lauwarme Vorsuppe reicht als Einstieg gerade noch so.

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13.05.2016 17:26
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Die Vampire des Zaren


Nachdem Mikhail Zamis in Sank Petersburg promoviert hat, arbeitet er als Heilkundiger am Zarenhof. Wie ein einfacher Handwerkersohn aus der Provinz ohne Leumund ein Studium der Medizin abschließen kann und dann auch noch am Zarenhof eingestellt wird ist gleich zu Beginn der Geschichte ein gutes Beispiel dafür, dass wieder mal kaum etwas durchdacht ist.

Um in den inneren Kreis des Zaren aufgenommen zu werden, verhext er seinen Sohn mit einer Krankheit und biedert sich als rettender Arzt an. Wie schon im letzten Abenteuer werden ihm fleißig Superkräfte angedichtet. Mit bloßer Willenskraft über Entfernungen hinweg Leute mit schlimmen Seuchen anzustecken ist ebenfalls eine „Clanspezialität“ die er nicht beherrschen können sollte. Statt jetzt seinen Masterplan weiterzuverfolgen beginnt er eine Romanze mit der Frau des Zaren. So ist es dann Rasputin, der ihm wieder mal dazwischen funkt und sich als Wunderheiler betätigt. Der arbeitete bis dato in den Bürgervierteln der Stadt und kommt sozusagen erst durch Michael ungewollt an den Zarenhof. Während der charismatische Mann sich das Vertrauen der Zarenfamilie erschleicht gerät Michael immer mehr ins Abseits.

Schließlich lernt er eine Widerständlerin kennen und erfährt von den Vampiren, die unter der Kontrolle des Zaren die Stadt unsicher machen. Zusammen wollen sie Rasputin in eine Falle locken. Doch auch damit schließt sich Michael ins eigene Knie. Alles geht schief und er landet im Gefängnis. Warum keine Todesstrafe für den Mordversuch an jemanden der dem Zaren so nahe steht? Nach einem halben Jahr schon gelingt dem Hexer die Flucht – mit einer weiteren Zauberkraft die er eigentlich nicht haben dürfte.

Es geht im Widerstand weiter, zusammen mit amateurhaften Vampirjägern. Zum Finale dieses Abenteuers erfährt man von einem Staatsstreich. Im Theater will Rasputin, der die Vampire in Wirklichkeit kontrolliert, den Adel töten oder zu Untoten verwandeln. Der Putsch kann verhindert werden, Rasputin jedoch fliehen.



Und in der Gegenwart passiert auch einiges. Leider wieder in Passagen, die überhaupt nicht mithalten können. Coco erhält eine mysteriöse Botschaft – ein beliebtes Stilmittel der Serie – welche sie nach Frankfurt am Main führt. Der Antiquitätenhändler Ambrosius Seth bietet ihr Informationen über die Lage in Wien gegen Informationen über die magische Bibliothek in Laubach. Schnell erkennt Coco, was Seth für ein fieser und notgeiler Bock ist. Was auch sonst? Sie schließt sich lieber den örtlichen Freaks an – wem auch sonst? - um ihn zu stellen. Dabei bringt sie die Freaks in Gefahr, offensichtlich hat sie nichts aus der Vergangenheit gelernt. Schattenvampire finden das Versteck der Freaks und metzeln sie nieder. Coco flieht und wird, von Seth überrumpelt, in einen magischen Kubus eingesperrt. Zusammen mit dem wertvollen Zamis-Buch. Das hatte Asmodis so nicht geplant, als er Seth auf die Hexe angesetzt hat.



Das Vergangenheits-Abenteuer bietet eine halbwegs akkurate Historie von Rasputin. Aber das sollte egal sein. Hier geht es um Michael Zamis. Und da bin ich gar nicht zufrieden. Bis jetzt hat er nicht ein einziges mal den schnellen Zeitablauf eingesetzt. Dafür mehrere Kräfte, die eigentlich anderen Familien zuzuschreiben sind. Und ein Schließen des Kreises „Michael Zamis früher in Russland“ zu „Michael Zamis jetzt in Wien“ ist nicht ersichtlich. Der Band steht schließlich nicht für sich allein, sondern soll eine bereits gut bekannte Figur näher beleuchten. Das macht er eher schlecht als recht, ich erkenne Michael im alten Mikhail kaum wieder.



großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff (6,5 von 10 Freaks)
Gegenwartspassagen schlecht, Fokus auf Michael Zamis weniger gut, Vergangenheitspassagen allgemein ganz nett. Ich hätte mehr erwartet.

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18.05.2016 18:08
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Die grüne Pest



Uwe Voehl beginnt den Roman direkt mit einem Bergarbeiter, der eine nackte Frauenleiche unter Geröll entdeckt. Was wäre in so einem Fall der erste natürliche Gedanke? „Oh, Scheiße. Schnell den Vorarbeiter rufen. Die arme Frau. Was ihr wohl passiert ist?“ Mitnichten.

„Es war keine Hand, die harte Arbeiten hatte verrichten müssen. Sondern eine, die ausschließlich dafür geschaffen war, einen Mann zu verwöhnen.“
oder
„Die festen, weißen Brüste der Frau mit den deutlich abgesetzten dunklen Warzenhöfen starrten ihm einladend entgegen. Er spürte, dass er schwitzte“

Ja, wenn ich eine übel zugerichtete Frauenleiche sehe werde ich auch immer geil. Normal. Aber das ist ja nicht der erste Fall von Nekrophilie bei Voehl. Pädophilie und Zoophilie hatte er auch schon drin, da darf man sich als Leser nicht wundern.



Aber zur eigentlichen Handlung. Michael Zamis ist nach dem gescheiterten Attentat auf Rasputin auf Wanderschaft und wird auf die mysteriösen Vorfälle der Tunguska-Region aufmerksam. Coco ist indes weiterhin im magischen Kubus gefangen und wird – völlig grundlos ohne Erklärung – in die Vergangenheit geschleudert. Könnt ihr erraten wohin? Selbstverständlich in die Tunguska-Region, als ihr Vater dort aufschlägt. In das Gasthaus, wo ihr Vater eingekehrt ist. Dann kommt auch noch Rasputin hinzu. Der will den Kubus an sich nehmen, wobei der Würfel zerspringt und Cocos Geist freigesetzt wird. Körpertausch ist ja nichts neues in der Serie, also geht es ab in die hübsche Wirtstochter. Damit Coco von den Gästen belästigt werden kann, später mit Rasputin persönlich schläft und von einem Grundbesitzer vergewaltigt und gefoltert werden kann. Ich habe noch darauf gewartet, dass sie mit ihrem eigenen Vater schläft. Inzest mit der Hauptheldin fehlt Voehl noch auf der Liste.



Rasputin und Michael schließen sich trotz ihrer erbitterten Feindschaft zusammen, um die magische Pest in Tunguska zu untersuchen. Dabei treffen sie auf ihren Ahnherren, Dorghai Zamis, und erfahren, dass sie Halbbrüder sind. In der Gegenwart merkt Asmodis, dass Coco ihm wieder entwischt ist und schickt ihr einen magischen Meteorid hinterher. Der verfehlt sie um mehrere Jahre, trifft schon vor ihrer Reise in die Vergangenheit ein und löst erst die magische Pest aus. Wieder ein Fail des Höllenherrschers. Als Stammautor weiß Voehl natürlich um die Goldene Regel bei Zamis. Asmodis stärkt seine Feindin dieses mal, indem das Meteorgestein ein Ingredienz ist, die Versteinerungen in Wien rückgängig zu machen. Also fix per Zauber mit dem Steinchen zurück in die Gegenwart, was gleichzeitig die magische Pest bannt. Dabei wird aber ihr Urahn mitgerissen. Jetzt hat sie Dorghai Zamis am Hals.




Das Abschlussabenteuer ist ein typischer Voehl, der gesamte Band eine Enttäuschung. Michael Zamis hat nicht einmal seine Zeitmagie eingesetzt. Es wird nichts spannendes aus seinem Leben geklärt. Warum er aus Russland fliehen musste oder wie er in Wien den Zamis-Clan aufgebaut hat. Es könnte hier auch um einen Max Musterzamis gehen. Stattdessen bekommt Coco von einem der dümmsten Pechvögel der mir bekannten Heftromanserien erneut eine entscheidende Lösungshilfe spendiert.


CZ muss ich wohl ruckweise lesen, bis mir bewusst wird wie schlecht die Serie ist. In diesem Sinne:


Leck mich doch am Arsch, Voehl! Der Moment ist überhaupt gekommen, wo ich eine Lesepause einlege! Dieses Mal lese ich nicht weiter, darauf kannst du dich verlassen, du. Dieses mal kauf' ich kein überteuertes ebook für diese Scheißgeschichten in eurem Shop! Äh, ja. Und jetzt Applaus oder ich lasse euch Kunstbanausen raustragen.


großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff (6 von 10 Freaks)

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Shadow Shadow ist männlich
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18.05.2016 18:31
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Applaus! Applaus! Applaus!

Boah, Das Gleichgewicht kann richtig wütend werden! Und wie auch noch! (Seht euch hierzu den letzten Absatz in der 3. Rezension an ...) Motz großes Grinsen

So ist's recht! Nur richtig Dampf ablassen ... großes Grinsen

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Loxagon Loxagon ist männlich
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Dabei seit: 04.09.2011
Beiträge: 3006

18.05.2016 19:52
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Tja, mit Ballard, den alten PZ oder den alten MX biste besser bedient. Oder den alten JS. Oder den neuen, wenn sie NICHT Jason schreibt.

Wobei... so wie ich das so lese, scheint so ziemlich alles besser zu sein als Coco.

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Talis Talis ist männlich
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Beiträge: 4510

04.01.2018 19:29
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Ein kleiner Nachtrag zu Taschenbuchversion:
Die Taschenbuch-Ausgabe von Das Haus Zamis Nr. 14 "Ich, Michael Zamis" erschien 2014 und hatte einen Umfang von 283 Seiten.

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