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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Dämonenkiller » Zaubermond-Verlag » Coco Zamis/Das Haus Zamis » Band 24: Charta Daemonica
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Umfrage: Band 24: Charta Daemonica
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Habibi Habibi ist weiblich
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Dabei seit: 01.10.2008
Beiträge: 5391

18.10.2012 13:40
Band 24: Charta Daemonica
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In Wien kommt es zur Unterzeichnung der "Charta Daemonica" zwischen dem amtierenden Oberhaupt der Schwarzen Familie Asmodi und seinem Herausforderer Graf Nocturno. Eine Forderung Nocturnos allerdings macht Asmodi dabei stutzig. Welchen Plan verfolgt Nocturno, indem er von Coco Zamis verlangt, ihn auf eine Reise in das schwedische Ystad zu begleiten?
Eine Legende besagt, dass in Ystad ein schwarzes Zwergenvolk sein Unwesen treibt. Zugleich pflegen die Einheimischen eines benachbarten Dorfes einen rätselhaften Kult ...

Autoren: Logan Dee & Catalina Corvo

Quelle: http://www.zaubermond.de


Mit der Umstellung der Reihe auf Taschenbuch-Format wurden auch die ehemals gebundenen Ausgaben mit einem neuen Titelbild von Mark Freier und einem neuen Serientitel versehen. Hier nun das aktuelle Erscheinungsbild:




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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11548

03.08.2017 18:42
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Charta Daemonica

von Catalina Corvo




Nach dem großen Kampf in Asmoda ist die liebe Traudel noch immer an Michaels Seite. Asmodi hält es nicht für nötig, sich der Oppositionsdämonin endlich mal anzunehmen. Direkt in der Eröffnungsszene versucht Traudel Michael zu töten, weil sie ihn doch nicht liebt. Thekla hat sich die ganze Zeit auf ihrem Zimmer eingeschlossen, kommt aber ausgerechnet jetzt hinzu, um ihren Ehegatten zu retten. Das nenne ich mal „schnell und sinnlos Altlasten entsorgen“. Aber ich will mich nicht beschweren, Traudel ging mir echt auf den Geist. Jetzt ist sie immerhin weg. Alle vertragen sich wieder. Es ist so, als hätte es Traudel nie gegeben. Wäre ehrlich gesagt auch besser für die Serie gewesen. Ich weiß bis heute nicht, was ihre „Wiedererweckung“ sollte.

Inzwischen kommt es in Wien zu den nächsten Verhandlungen zwischen Asmodi und Norcturno mit Toth als Schiedsrichter. Dabei deckt Asmodi mehrere Male Versuche auf, die Gespräche zu belauschen. Wer dahinter steckt kann nicht ermittelt werden. Störend ist, dass die beiden sich total vertragen, obwohl sie sich vor wenigen Tagen in Asmoda erst bis aufs Blut bekämpft haben. Beide Seiten spielen fair und ohne Hintergedanken. Das passt überhaupt nicht. Aber wenigstens kommt man so mal voran.

Bei den Zamis-Eltern ist doch nicht über alles Gras gewachsen. Jetzt werden die Seiten getauscht. Thekla betrügt ihren Mann mit Nocturno. Michael bekommt davon Wind und spioniert ihr nach. Als er die beiden zur Rede stellen will stolpert er geradewegs in eine Falle. Denn Nocturno hat seinerseits Michael ausspioniert und weiß von seinem Kommen. Er wird nun vor Asmodi als derjenige dargestellt, der die geheimen Friedensverhandlungen belauschen wollte. Und als Strafe in einen Freak verwandelt. Wow, das habe ich nicht kommen sehen. Diese Entwicklung war in dem Moment ein großer Pluspunkt für mich. Aber erstmal abwarten.

Coco und Georg haben ihrem Vater auch hinterher spioniert. Mein Gott, was für ein verworrenes Spiel. Da beschattet auch jeder jeden. Sie folgen Michael und stolpern in die gleiche Falle. Georg wird ebenso in einen Freak verwandelt, Coco erwartet ein anderes Schicksal.

Bevor ich aber dazu komme möchte ich auf den obligatorischen Vergangenheitsplot eingehen. Georg ist jetzt als Schüler an der Seite von Nocturno. 1940 reist er mit ihm durch verschiedene Schauplätze des zweiten Weltkrieges. Dabei greifen sie noch den Dämon Peter Ravencross auf, der das Trio vervollständigt. In einem Nazi-Kriegsgefangenenlager erlernt Georg dann eine weitere mächtige Fähigkeit. Er kann seinen Geist vom Körper lösen und wie ein Schnitter die Seelen Sterbender abernten. Das ist von Catalina Corvo ganz gut geschrieben. Der Sinn des Ganzen erschloss sich mir erstmal nicht, zumal in der Gegenwart der letzten Abenteuer an keiner Stelle auf diese wichtige Etappe in Georgs Lehrzeit eingegangen wurde. Als kleines eigenständiges Zwischenspiel im Zamis-Setting konnte ich im Groben aber nichts daran aussetzen.

Am Ende entpuppt sich Peter als Banshee. Diese Art wird von den Dämonen seit jeher gejagt, weil sie die Kräfte getöteter Dämonen aufnehmen und ihre Fähigkeiten erlernen können. Also eine stärkere Variante dessen, was Georg inzwischen bei Sterblichen kann. Er offenbart sich dem Hexer, hat ein Komplott gegen Nocturno am Laufen, wird von ihm jetzt aber erwischt und überführt. Die Strafe bekommt aber nicht etwa Peter, sondern Georg. Weil er sich die ganze Zeit hat täuschen lassen und nichts merkte. Seine Erinnerungen werden gelöscht und seine Lehrzeit ist beendet. Das erklärt immerhin, warum davon bisher nie die Rede war. Vorerst komplett unsinnig ist aber, warum Nocturno nun Peter als seinen Lehrling aufnimmt. Der Kerl wollte ihn töten. Und er gehört einer Rasse an, die von Dämonen wie Nocturno gejagt und getötet wird, weil sie zu gefährlich ist. So selbstüberschätzend und leichtsinnig kann man doch gar nicht sein.

Trotz allem. An diesem Punkt hätte ich den Roman noch gut bewertet. Nicht weil die Gegenwartshandlung gut geschrieben ist. Einfach weil endlich ein paar Dinge passieren, die mir gefallen. Traudel weg. Bei Michael und Georg mal eine einschneidende Verwandlung. Die enttäuschende Dämonenrebellion gegen Asmodi mit einem Vertrag beendet. Als nächsten Plot hätte man sich zum Beispiel darauf konzentrieren können, die Zamismänner wieder zurück zu verwandeln. Ohne die dominanten Kerle wäre auch mal Frauenpower möglich gewesen.

Ich kenne es bei CZ. Die letzten Seiten sind so haare raufend, dass sie alles kaputt machen. Was passiert nun mit Coco, mag man sich fragen? Die erfährt eine Enthüllung, die für mich zum Erbrechen war. Nocturno wollte nie gegen Asmodi rebellieren. Er hat den gesamten Widerstand nur gegründet und aktiv werden lassen, um Coco zu prüfen. Wie sie sich in diesen Monaten so schlägt. Als das los ging hatte ich erwartet, nach der Handlung eine veränderte Serie vorzufinden. Asmodi siegt und ist erstmal das unangefochtene Oberhaupt der Dämonen, das sich alles erlauben darf. Nocturno siegt und das Bild der Dämonischen Clans und Kreaturen wandelt sich entscheidend. Oder es gibt eine Einigung, bei der aber eine der Seiten bluten muss. Was haben wir jetzt wirklich zum Abschluss der über viele Bände gehenden Thematik? Asmodi und Nocturno vertragen sich. Keine der beiden Seiten muss eine Niederlage einstecken oder wird gar aus der Serie gestrichen. Und es ging gar nicht wirklich darum, dass eine Gruppe von Aufwieglern Asmodis geschwächte Position nutzen will, um ihn zu Fall zu bringen. Was für ein unfassbar großer Haufen Bullenkacke! Die gesamten letzten 10 Bücher oder so kann man eigentlich in die Tonne kloppen. Verzeihung an dieser Stelle an alle, die ich gespoilert habe.

Coco hat sich also als würdig erwiesen. Georg wird sofort zurückverwandelt und Michael später, wenn sie Nocturno eine Weile begleitet hat. Also ist selbst die spannende Freak-Verwandlung nicht mehr so problematisch. Und Coco darf für den nächsten großen Plot wieder die Maid in Nöten sein, die sich einem dominanten Kerl unterordnen muss, weil er sie erpresst.

Zum Vertragsabschluss beansprucht Nocturno nichts weiter als drei läppische Orte auf der Welt. Asmodi wird natürlich nicht misstrauisch oder vermutet einen Haken. Wenn es der Handlung passt sind die angeblich ach so gerissenen Charaktere für 5 Minuten einfach saublöde.

Ach ja, dann taucht noch der Geist von Peter Ravencross auf, an den Georg sich natürlich nicht erinnern kann. Er will dem Hexer helfen, sich an Nocturno zu rächen, wie genau erfährt man wohl später.


Puh, Bewertung mal wieder sehr schwer. Die Geschichte an sich kommt noch mit großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff Baff (4 von 10 Freaks) davon. Aber wenn ich mir den Oppositions-Plot der letzten Zeit anschaue war das rückblickend eine lachhafte Nullnummer. Man könnte fast meinen, die Autoren versuchen die Leser bewusst zu ärgern.

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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11548

08.08.2017 22:05
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Die Schwarzen Zwerge

von Logan Dee




Ich trautere dem ganzen sinnlosen Rebellions-Plot noch immer hinterher. Wenn man sich die aktuelle Lage anschaut hat sich rein gar nichts getan. Asmodis ist weiterhin Oberhaupt der Schwarzen Familie und Fürst der Finsternis. Ohne Nocturno könnte dieses Abenteuer auch in den ersten 10 Bänden spielen.

Coco wird von Nocturno allein nach Schweden teleportiert. Ohne jegliche Anweisungen. Sie hat irgendwas zu tun, aber nicht einmal einen Anhaltspunkt, was man von ihr will. Für mich ist das eine der schlechtmöglichsten Erzählkniffe, damit der Leser nicht direkt alles weiß.

So tappt die Hexe auch lange Zeit im Dunkeln. Eigentlich bekommt sie gar nichts gebacken, wie denn auch ohne ein Ziel vor Augen. In Trolling, dem nächsten Ort, kehrt sie ein. Dort stehen die Bewohner wie unter einem magischen Bann. Dafür sind einige der Frauen definitiv Dämoninnen, die gar nicht gut auf den unwissenden Neuankömmling zu sprechen sind. Coco bekommt ein Ultimatum gestellt, zu verschwinden. Natürlich hält sie sich nicht daran. Jetzt weiß sie immerhin, dass hier irgendetwas faul ist und kann nur vermuten, dass ihre Aufgabe damit zu tun hat.

Uwe Voehl greift im Hintergrund wieder auf einen Lokalmythos zurück. Die rätselhafte Steinformation Ales stenar dient als Ritualplatz, zu dem Coco Nachts die Dorfbewohner verfolgt. Hier werden Kinder an dämonische Zwerge geopfert. Da fragt man sich, wieso der Ort nicht ausstirbt, wenn die Trollinger ihren kompletten Nachwuchs den Zwergen übergeben.


Um das zu verstehen gibt es einen Ortswechsel nach Wien zu Georg. Es hat sich bei den Bösewichten wirklich nichts geändert. Der Hexer folgt Toth heimlich zu einem Treffen mit Asmodis, wo die beiden sich wie in alten Zeiten austauschen. Der dämonische Schiedsrichter macht ihm die Verfolgung aber auch einfach. Per U-Bahn und dann Taxi fährt er zum Treffpunkt. Ich mag einerseits die menschliche Darstellung der Dämonen in der Serie total. Aber sowas stört mich, weil es zu menschlich ist. Toth ist ein starker schwarzmagischer Dämon, der wird doch keine öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Was mir auch sauer aufstößt, Asmodis weiß von Nocturnos Vorhaben und dass er Coco bei sich hat. Sind die beiden jetzt beste Freunde?

Über einen Informanten findet Georg dann heraus, wo genau Coco sich aufhält und reist ihr nach. Er erfährt jetzt eine leicht andere Variante der Legende um die Gegend. Dieses kleine Detail hat mir gefallen, verschiedene Blickwinkel auf die damaligen Ereignisse zu bekommen. Die Trollinger sind verflucht ohne Nachkommen ewig zu leben. Stattdessen rauben sie fremde Kinder aus den Nachbardörfern und opfern diese den Zwergen. Das erklärt einiges. Ist aber auch schon wieder unlogisch. Eine regelmäßige Vermisstenwelle von Kindern in den letzten Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten ist noch niemandem aufgefallen?


Coco hat sich unterdessen mit der Oberhexendämonin angelegt und diese vernichtet. Was aber weder den Fluch bricht noch die Dörfler erfreut. Als Coco sich kurz darauf langsam in eine alte Schrulle verwandelt vermutet sie die Rache der verbliebenen Dämoninnen. Doch das hat sie Nocturno zu verdanken, der jetzt auftaucht. Endlich! Lässt Coco bis zum Finale ahnungslos herumlatschen und beschwert sich dann, dass sie noch keinen Erfolg erzielen konnte. Ja, wie denn auch? Nocturno will offenbar eine mächtige Waffe von den Zwergen erbeuten, seine magischen Kräfte sind hier aber blockiert und deshalb muss Coco beim nächsten Ritual die Gelegenheit nutzen, die Zwerge zu töten. In „Verkleidung“ einer Hexe soll sich sich unter die Beteiligten mischen und ihre Chance abwarten. Auf den ersten Blick eine gute Idee, aber für mich wieder mal total unlogisch. Nocturnos Magie ist in der Gegend also blockiert. Wie kann er Coco dann verwandeln und ihr sogar ihre Erinnerungen stehlen? Ohne Erinnerung ist ihre Täuschung natürlich realistischer. Aber sie kann sich auch an keine Zaubersprüche mehr erinnern, als die Zwerge auftauchen. Nocturno schickt ja gerade Coco, weil sie im Gegensatz zu ihm hier Magie wirken kann. Und dann nimmt er ihr die Zauberkräfte? Und wieso kann Nocturno in und um Trolling keine Zauber wirken, alle anderen aber schon? Na gut, die Art Leser, die ich bin, wird bei CZ eh nicht berücksichtigt. Zu viele Fragen. Im Endeffekt dient es vielleicht dazu, Coco in ihre übliche Rolle zu drängen. Sie ist keine emanzipierte Hexe, sondern eine hilflose arme Frau. Die gerettet werden muss, als die Zwerge sie angreifen. Von einem starken Mann. Georg ist zur Stelle. Er kann Magie wirken und kümmert sich um die Zwerge. Als die tot sind kann sich Coco wieder an alles erinnern. Obwohl ihre magische Amnesie gar nichts mit dem Fluch des Ortes zu tun hat, sondern von Nocturno manuell ausgelöst wurde. Ja ja, ich weiß. Ich denke für einen CZ-Leser zu viel.


Zum Schluss haben die Zwerge plötzlich doch nicht die Waffe, die Nocturno will. Sie bewachten nur den Übergang zu einem anderen Ort, wo die Waffe ist. Oder so. Egal. Wie es die Autoren schaffen, diesen neuen Plot gewohnt zielsicher in die Kacke zu reiten kann ich im nächsten Buch weiter verfolgen.



Das Große Ganze bei CZ sollte ich am besten vergessen. Unlogisch, widersprüchlich, inkonsequent und voller ungenutzter Gelegenheiten. Wenn ich die Geschichte eher als „Lokalfall der Woche“ sehe, und die kleinen Ungereimtheiten vergesse, kann ich durchaus zufrieden sein.
großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff (6 von 10 Freaks)

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Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4520

04.01.2018 19:00
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Ein kleiner Nachtrag zu Taschenbuchversion:
Die Taschenbuch-Ausgabe von Das Haus Zamis Nr. 24 "Charta Daemonica" erschien 2014 und hatte einen Umfang von 205 Seiten.

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