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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Weitere Serien » Ron Kelly » Band 1: Ein Mann verläßt die Welt
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Umfrage: Band 1: Ein Mann verläßt die Welt
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woodstock woodstock ist männlich
Grusel-Großmeister



Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 13206

11.11.2012 20:28
Band 1: Ein Mann verläßt die Welt
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In Los Angeles war nie ein Tag wie der andere, erst recht waren es nicht die Nächte.
Doch jene Mainacht, die ich im Hause von Glenda Wooley verbrachte, sprengte alles, was ich bisher erlebt hatte.
Das hat nichts mit Glenda und ihren Reizen zu tun. Die sind - eine wahre Augenweide. Glenda hat Kurven, da wird einem Mann vom Hinsehen schon schwindelig.
Und doch war Glenda nur Beiwerk in dieser Nacht.
Glenda ist eine Art der Wirklichkeit, die "Unsichtbaren Schatten" eine andere.
Ich begegnete ihnen dort zum ersten mal, und von dieser Stunde an sollten sie mich nicht mehr loslassen.

Autor: Dan Shocker

__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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42899
woodstock woodstock ist männlich
Grusel-Großmeister



Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 13206

05.10.2013 14:18
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Ach ja, der erste Teil einer Reihe. Das ist immer wieder ein Erlebnis. Da werden erst einmal alle Vorgestellt und dann noch worum es im eigentlichen Sinne geht. Hier ist es natürlich auch nicht anders.
Das einzige was ich über die Serie wusste war das man sie nicht zu ernst nehmen sollte. Und ich musste (leider las ich das bei gruselroman.de auch) an Auf der Flucht denken.
Auf jeden Fall war das alles gar nicht mal so schlecht.

+++

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56369
Horror-Harry Horror-Harry ist männlich
Foren Gott




Dabei seit: 23.09.2009
Beiträge: 4186

16.02.2014 23:24
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Zur Story:
Als die letzten Gäste einer Party gegangen sind, bleibt Ron Kelly allein mit der Gastgeberin zurück. Doch es wird keine romantische Nacht, wie sie sich Ron erhofft hatte... denn die beiden werden von einem "unsichtbaren Schatten" verschluckt und landen in einer anderen Welt. Ron wird dort gefangen genommen und eingesperrt. Jedoch verhilft ihm ein Geist zur Flucht, in dem er ihm einen geheimnisvollen "Ring des sprechenden Gesichts" überreicht und das Erbe an ihn weitergibt, die unsichtbaren Schatten aufzuspüren und zu vernichten.
Glenda (die Gastgeberin der Party, die ebenfalls in diese Dimension gezogen wird) hat weniger Glück: Sie begegnet der dämonischen Scharka, was ihren brutalen Tod zur Folge hat. Ron gelingt es (mittels des Rings?), wieder in die normale Welt zurück zu kommen. Doch ungeschickterweise kommen zwei der letzten Partygäste wieder zum Ort der Party zurück, da sie eine Panne hatten und entdecken Teile der zerstückelten Leiche Glendas, während Ron wieder zu sich kommt. Logischerweise halten sie ihn für den Mörder...
Von nun an ist Ron auf der Flucht, wie einst Dr. Kimble. Es gelingt ihm mittels eines gestohlenen Hubschraubers seine Verfolger abzuhängen und sucht - nach einer spektakulären Bruchlandung - Hilfe bei seinem besten Freund Johnny (einem kleinen Stuntman). In dessen Hotelsuite kann er sich verstecken und er verkleidet sich mittels Perücke und falschem Bart. Doch dann taucht ein Polizist bei ihm auf, der ihn sofort trotz Verkleidung erkennt - was Ron gleich seltsam vorkommt - und "verhaftet" ihn. Johnny folgt dem Wagen, in dem auch noch eine dritte Person sitzt - ein geheimnisvoller Fremder, der dem seltsamen Polizisten befehligt.
Als die Gruppe ihr geheimnisvolles Ziel erreicht, kommt es zur Konfrontation mit dem "heimlichen" Verfolger Johnny (der längst bemerkt wurde). Im darauf folgendem Handgemenge erschießt der geheimnisvolle Fremde versehentlich den merkwürdigen Cop und flieht schließlich mittels eines Ufos ( oder ähnlichem ??). Der "tote" Cop entpuppt sich als künstlicher "Roboter", der sich spurlos auflöst. Wie Ron von Aphos (dem sprechenden Gesicht auf dem Ring) erfährt, war der geheimnisvolle Fremde hinter dem Ring her, den Ron hätte abnehmen und selbst vernichten sollen, da "sie" (die andere Seite) ihn nicht anzufassen wagen.
Am Ende bleibt ein von der Polizei gejagter Ron Kelly, der seinerseits selbst zum Jäger wird - nach den unisichtbaren Schatten...

Fazit:
Ein etwas merkwürdiger Mix, was uns hier Dan Shocker auftischt. Die Schilderungen in der fremden Welt erinnern an Macabros (vor allem die Begegnung mit Scharka), während der Actionteil in der realen Welt überzogen an Bond-Action angelehnt ist.
Hier liegt aber auch der Schwachpunkt des Romans: Diese Szenen sind doch zu übertrieben und wirken dadurch eher etwas peinlich. Z.B. die Hubschrauber-Absturz-Szene ist so eigentlich schon rein physikalisch nicht möglich. Ron springt aus dem Hubschrauber (der sich neben der 10. von mindestens 17 Etagen des Hotels befindet) zu einer Fahnenstange. Da sich über ihm der Rotor befindet, welcher ja einen beachtlichen Radius hat - und demzufolge der Hubschrauber einen entsprechenden Abstand zur Wand hätte - müsste Ron hier schätzungsweise 7 oder 8 Meter weit springen - nicht zu vergessen den Rotor über ihm und der Hubschrauber stürzt nach unten, was zur Folge hätte, dass Ron vom Rotor erfasst werden müsste...
Ähnlich überzogen ist auch der Part des Stuntmans Johnny. Auch wie die anderen, die in die fremde Dimension gezogen werden, es schaffen, dort 25 Jahre zu überleben, bleibt rätselhaft.
Grundsätzlich ein interessantes Konzept, das hier Dan Shocker vorlegt. Ein Serienheld, der weder Polizist noch Agent ist - im Gegenteil - er ist ein von der Polizei Gejagter.
Aber leider driftet das Ganze hier doch etwas ins Trashige ab... Schade. Allerdings weiß ich nicht, ob das so in der Serie weitergeht, (da dies der einzige Kelly-Roman ist, den ich habe) aber vermutlich schon (vom Hörensagen).

Zum Cover: Das Titelbild war vermutlich vorher da und die Szene wurde doch etwas umständlich in den Roman hineingeschrieben.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Horror-Harry am 16.02.2014 23:35.

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60568
Talis Talis ist männlich
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Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4491

08.08.2016 14:36
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Zitat:
Original von Horror-Harry
Zum Cover: Das Titelbild war vermutlich vorher da und die Szene wurde doch etwas umständlich in den Roman hineingeschrieben.


Eigentlich sollte das Cover das Titelbild von Magier Nr. 38 werden, aber durch die Einstellung der Serie war es frei und Jürgen Grasmück hat es für seine Ron Kelly-Serie genommen.

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