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Ein gutes Cover. Zuerst hab ich gedacht, es wäre der Typ auf dem Cover von JS Nr. 1683 "Aus der Hölle entlassen", aber der hatte die Augenklappe auf der anderen Seite. Ich vergebe ein gut. 4/6
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
Inhalt: __________________
Reni Long ist in einer Hütte eingesperrt(Man erfährt nicht wo die ist), und wird immer wieder von 3 Männern vergewaltigt. Dann erscheint der einäugige Henker und killt die 3 bösen Männer. John Sinclair wird zur gleichen Zeit gebeten nach Oakhurst(ausserhalb von London) zu fahren, weil ein Pfarrer(Henry Hope) ihm was wichtiges zeigen will. Es ist ein Spiegel, durch den man den Henker sehen kann, wie er gerade die 3 Mäner abschlachtet und die Frau befreit. John nimmt den Spiegel mit und die Frau fährt nach London. Mit hilfe des Kreuzes gefreit John den Henker aus dem Spiegel. Der Henker kann fliehen. Renie Long wird vom Henker in einem Traum ausgesucht, Sie soll John Sinclair in den Hyde Park locken. Nach einem Telefonat fahren John und Soku zum Hyde Park und treffen dort auf Reni Long, Ihrem bekannten aus Deutschland (Sören Pfeiffer) und dem Henker. Der Henker erklärt ihnen, das er aus der Vorhölle(Fegefeuer) kommt, und alle Hexen vernichten will. Dann geht der Henker, und im nächsten Band geht es hoffentlich besser weiter, da die Namen Assunga und Cavallo gefallen sind.
Fazit:
Das Heft ist voller Rechtschreibfehler, Druckfehler und dämlicher Dialoge. Der Henker hat es angeblich auf Hexen abgesehen. Warum killt er dann die Vergewaltiger? Zu dem Zeitpunkt war er ausserhalb des Spiegels und John Sinclair hat ihn mit nach Hause genommen. Dann befreit er den Henker aus dem Spiegel. Aber eigentlich hätte er ja vorher erst mal wieder in den Spiegel gehen müssen. Sher verwirrend, unlogisch und langweilig. Sören Pfeiffer wurde aufgezwungen in die Serie integriert, nur weil ein Fan es sich auf der Leserseite gewünscht hat, das sein Name im Roman vorkommt. Jason Dark: "Wenn es passt, werde ich deinen Namen(Sören Pfeifer) auch in einem Roman verwenden." Es hat aber nicht gepasst, ausser im zweiten Teil entpuppt er sich als großer Hexenmeister.
Von mir gibt es ein sehr schlecht.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
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Zitat:
Original von HorrorHarry
Zitat:
Original von kualumba
Das Heft ist voller Rechtschreibfehler, ...
Und die vielen Fehler in deinem Text sind dir nicht aufgefallen?
Nichts für ungut, das ist nicht böse gemeint. Aber mir kam unweigerlich der Spruch mit dem Glashaus in den Sinn...
Und bekommt kualumba für seine Rezi etwa auch ein paar tausend Euro?
Nichts für ungut, das ist nicht böse gemeint. Aber mir kam unweigerlich der Spruch mit den Äpfeln und den Birnen in den Sinn...
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LOL. Richtig lustig. Ich krümm mich gerade vor lachen. __________________
Mal in ernst. Ich hatte in deutsch immer was zwischen 3 und 4 in der Schule(Mathe immer ne 1, deswegen bin ich wohl auch Programmierer geworden(Und deswegen auch die vielen Klammern)). Und wenn mir als Laie schon viele Fehler auffallen, wieviele mögen es dann in Wirklichkeit sein? Als 15 jähriger hab ich dem Jason Dark mal einen Leserbrief zukommen lassen(Nachzulesen in Band 720). Diesen hat er auch erst mal korrigiert und den Satzaufbau komplett umgestellt. Also sollte er was von seinem Geschäft verstehen. Er hat ja auch schon ne Menge Berufserfahrung. Ich würde als Autor nichts taugen, obwohl ich viele fantastische Ideen für richtig gute Sinclair-Romane hätte.
Aber dieser Roman: Als wenn ich ihn geschrieben hätte.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
Ich habs ja auch nicht böse gemeint. __________________
Im Bezug auf den Roman muss ich sagen, dass ich mich kualumba's Meinung nur anschließen kann.
"Der einäugige Henker" ist von vorne bis hinten völlig unlogisch, undurchdacht und mit teils nur noch absurd zu nennenden Dialogen gefüllt.
Der ganze Aufbau der Story ergibt schon keinerlei Sinn. Da wird eine Frau mehrfach vergewaltigt und in einer Blockhütte gefangen gehalten. Doch was macht die Dame, während sie stundenlang von ihren Kidnappern allein gelassen wird? Sie schaut seelenruhig einen Western im Fernsehen! Noch dämlicher gehts ja wohl kaum noch. Sie unternimmt ja nicht mal den Versuch, die Tür aufzubrechen (dass diese abgeschlossen ist wird nicht mal erwähnt) oder ein Fenster einzuschlagen.
Warum der Henker nun gerade bei jener Reni Long erscheint und ihre Peiniger tötet, obwohl er doch eigentlich Jagd auf Hexen machen will wird ebenso wenig erklärt wie der Umstand, dass John Sinclair und ein Pfarrer das Geschehen durch einen magischen Spiegel beobachten dürfen. Anscheinend hatte Jason Dark am Anfang noch etwas ganz anderes mit der Geschichte vor, bis ihm dann auf den letzten Seiten die glorreiche Idee mit den Hexen gekommen ist.
Zudem bleibt völlig schleierhaft, warum der Henker John und Suko durch Reni Long in den Hyde Park lockt, nur um sie dort vollzulabern und dann einfach wieder zu gehen. Das hätte er auch viel einfacher haben können, zumal er schließlich noch Reni Long einfach links liegen lässt. Und zur Krönung des Ganzen lassen die beiden Geisterjäger den Henker einfach wieder seines Weges ziehen.
Leider ist der Roman aber nicht nur vollkommen unlogisch, sondern über weite Strecken auch ziemlich langweilig geraten. Eigentlich geschieht nur an drei Stellen wirklich etwas: Am Anfang, als der Henker die drei Rocker tötet; als der Henker John mit seinem Schwert angreift und vom Kreuz vertrieben wird; und schließlich, als der Spiegel recht unspektakulär vernichtet wird. Für einen 64-seitigen Roman ist das leider viel zu wenig.
Bei den bisher unbekannten Wahrheiten, die John laut der Vorschau hier erfahren soll, handelt es sich übrigens schlicht um die Tatsache, dass der Henker aus dem Fegefeuer stammt. Wie der Geisterjäger allerdings zu der Erkenntniss gelangt, dass Aibon doch nicht das Fegefeuer sei, bleibt jedoch wie so vieles in diesem Roman völlig im Dunkeln.
Trotzdem gibt es für diesen Roman von mir zumindest noch ein "schlecht", da wenigstens noch ein paar wenige Stellen - insbesondere die Ermordung der Rocker - recht gelungen sind und ich in den letzten Monaten schon weit schlimmere JS-Romane vorgesetzt bekommen habe. Bleibt nur zu hoffen, dass tatsächlich wie angedeutet Assunga und Justine Cavallo im zweiten Teil auftauchen werden.
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Da sind wir ja weitestgehend einer Meinung. Ich hatte erst zwischen schlecht und sehr schlecht überlegt und mich dann für sehr schlecht entschieden weil im Roman gar nix zusammen passte. __________________
Die Abschlacht-Szene war ganz gut, aber viel zu kurz.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
Was ich noch vergessen hatte zu erwähnen, war, dass mir die Figur des Henkers als Gegner eigentlich sehr gut gefallen hat. Auch wenn er eigentlich nur ein, zwei gute Auftritte in diesem Heft hatte. Das hat dann noch den letzten Ausschlag zum "schlecht" gegeben.
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Was ich noch vergessen hatte zu erwähnen, war, dass mir die Figur des Henkers als Gegner eigentlich sehr gut gefallen hat. Auch wenn er eigentlich nur ein, zwei gute Auftritte in diesem Heft hatte. Das hat dann noch den letzten Ausschlag zum "schlecht" gegeben.
Ja, es wirkt als wäre er ein ernstzunehmender und starker Gegner. Da könnte es in der Fortsetzung richtig gute Fights mit Assunga und Cavallo geben, bevor John ihm sein Kreuz ausdrückt. Ich glaube, das ich mir den morgen früh gleich holen werde, und da ich morgen frei hab, ihn auch gleich lesen werde. Zuerst war er ja ganz gut, als er Reni Long befreite und die Vergewaltiger gekillt hat. Aber er wollte ja auch gleich John Sinclair töten. Warum? Hab ich noch nicht ganz verstanden.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
Es ist wirklich nicht schön, wie Jason sich seine Geschichten nach den Covern ausdenkt und nicht mehr anders herum. Beim Flaggschiff der Gruselheftromanserien verstehe ich das einfach nicht, wenn es bei MX oder PZ doch funktioniert. Und wenn das so läuft, muss er die Cover nicht 1:1 im Roman wiedergeben, das geht meistens in die Hose. Finde ich genau so schlimm, wie die Regel, dass der Romantitel mindestens ein mal im Roman wortwörtlich wiedergegeben werden muss, egal wie erzwungen es wirkt. __________________
Aber zum eigentlichen Roman, den ich eigentlich ganz solide fand. Der Henker gefällt mir als Figur, die Geschichte ebenso. Es gibt leider wieder ziemlich viele Dialoge und daher wenig Action, aber damit kann ich mich meistens arrangieren.
Der große Kritikpunkt ist für mich hier der Spiegel. Eigentlich hat mir die Idee gefallen. John nimmt den Spiegel mit, damit der Pater vorsichtshalber aus einer eventuellen Schusslinie ist und er untersucht werden kann. Leider bringt John in nicht in die Spezialabteilung, sondern zu sich nach Hause. Ich bin wohl der einzige, der sich eine richtige paranormale Abteilung wünscht, mit kleinem Forschungslabor, wo solche magischen Artefakte untersucht werden können. Daheim hätte John aber theoretisch auch genügend Möglichkeiten, die seit Jahren nur nicht mehr genutzt werden. Okkulte Symbole mit der magischen Kreide auf den Spiegel zeichnen oder die gnostische Gemme zum Beispiel. Nein, es ist wie immer der berühmte Kreuztest. Den hätte John aber auch vor Ort hätte machen können. Noch seltsamer wird dann, dass sie den Spiegel schließlich im Auto herumkutschieren. Dann reagiert das Kreuz auch noch beim zweiten mal völlig anders als beim ersten mal und zerstört den Spiegel. John vermutet, damit auch den Rückweg des Henkers in seine Dimension. Nur ist der gar nicht auf den Spiegel angewiesen, sondern teleportiert sich fröhlich und frei herum.
Das Finale lässt mich die Augen verdrehen. John ist der Meinung, der Henker sei böse. Naja, drastisch vielleicht. Er killt mal eben so drei Vergewaltiger und rettet eine Frau. Böse wie die Cavallo oder Matthias fand ich ihn aber nicht. John sieht das anders, aber er und Suko lassen den Henker laufen, statt ihn zu vernichten, wenn sie ihn doch als so böse und gefährlich empfinden. Schließlich entpuppt sich der Henker als Hexenjäger. Aber warum beschützt er dann eine Frau vor Vergewaltigern, statt auf Hexenjagd zu gehen?
Ich bin unentschlossen. Nur vom Gefühl empfand ich den Roman gar nicht so schlimm, trotz der objektiven Kritikpunkte. Solide Unterhaltung, die Fragen aufwirft mich aber nicht aufregt wie vergangene Romane. Andererseits war der Roman rein vom technischen Aspekt nicht mehr solide sondern unterdurchschnittlich schlecht.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Daheim hätte John aber theoretisch auch genügend Möglichkeiten, die seit Jahren nur nicht mehr genutzt werden. Okkulte Symbole mit der magischen Kreide auf den Spiegel zeichnen oder die gnostische Gemme zum Beispiel. Nein, es ist wie immer der berühmte Kreuztest.
Die Gemme ist schon seit mehr als 25 Jahren ziemlich futsch. Sie wurde in Band 371 vernichtet.
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Das Finale lässt mich die Augen verdrehen. John ist der Meinung, der Henker sei böse. Naja, drastisch vielleicht. Er killt mal eben so drei Vergewaltiger und rettet eine Frau. Böse wie die Cavallo oder Matthias fand ich ihn aber nicht.
Immerhin versucht er, John Sinclair zu töten. Das ist für unsere Geisterjäger schon böse genug.
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Daheim hätte John aber theoretisch auch genügend Möglichkeiten, die seit Jahren nur nicht mehr genutzt werden. Okkulte Symbole mit der magischen Kreide auf den Spiegel zeichnen oder die gnostische Gemme zum Beispiel. Nein, es ist wie immer der berühmte Kreuztest.
Die Gemme ist schon seit mehr als 25 Jahren ziemlich futsch. Sie wurde in Band 371 vernichtet.
Eine neue anfertigen? Ist ja nicht so, als wäre das eine einzigartige Waffe wie die Dämonenpeitsche. Wenn man magische Kreide herstellen kann, dann sicher auch einen magischen Stein. Irgendjemand wird die Symbole da schon reinschnitzen können und um die Magie kümmert sich Myxin.
Zitat:
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Das Finale lässt mich die Augen verdrehen. John ist der Meinung, der Henker sei böse. Naja, drastisch vielleicht. Er killt mal eben so drei Vergewaltiger und rettet eine Frau. Böse wie die Cavallo oder Matthias fand ich ihn aber nicht.
Immerhin versucht er, John Sinclair zu töten. Das ist für unsere Geisterjäger schon böse genug.
John hat sich schließlich dreist eingemischt und versucht den Spiegel zu zerstören. Wenn ich da an Myxin oder Raniel denke...
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Fazit:
Die von meinen drei Vorpostern hier schon bereits angesprochenen Kritikpunkte (alle wieder hier aufzuzählen würde wohl den Rahmen sprengen) kann ich nur bestätigen. Den schlimmsten fand ich aber die Wendung des einäugigen Henkers (siehe S.24 bzw. S.63). Da frag ich mich, was Jason da wieder geritten hatte. Doch auch die Erklärung mit der Vorhölle bzw. dem Fegefeuer fand ich irgendwie hanebüchen. Mein Sinclair-Weltbild wird von Jason langsam mit Füßen getreten. Auf Dämonengeist's Frage:
Zitat:
Original von Dämonengeist
Zudem bleibt völlig schleierhaft, warum der Henker John und Suko durch Reni Long in den Hyde Park lockt, nur um sie dort vollzulabern und dann einfach wieder zu gehen. Und zur Krönung des Ganzen lassen die beiden Geisterjäger den Henker einfach wieder seines Weges ziehen.
Wenn es diesen so grandiosen Schachzug von Jason nicht gegeben hätte, kämen wir nicht in den Genuss eines Zweiteilers . Auf den zweiten Teil bin ich jedenfalls gespannt. Ich hoffe stark, dass der einäugige Henker sich die Collins endlich krallt und ihr die verfluchte Rübe spaltet
. Doch wie ich Jason kenne, wird daraus leider nix. Doch auch auf die anderen Protagonisten bin ich gespannt.
Bewertung:
Ich schwanke hier auch einwenig. Denn im Prinzip fand ich die story gar nicht mal so schlecht. Doch letztendlich scheiterte es an deren Umsetzung u. Wiedersprüche. Deshalb bekommt der Roman im Endeffekt nur ein "schlecht" von mir.
Cover:
Im Roman wurde der einäugige Henker ohne Augenklappe beschrieben S.6/S.62. Ansonsten kann ich mit dem Cover aber leben.
Rezension: Über den Roman wurde hier ja schon viel diskutiert und ich will mich meinen Vorrednern mit meiner Meinung auch anschließen. Besonders Dämonengeist hat mit seinen Einwänden recht, dass die Logik der Geschichte oft nicht ganz nachzuvollziehen ist.
Was ich nicht ganz verstanden habe, ist, warum konnte der Henker am Schluss des Romans überhaupt in seine Zwischenwelt entkommen, da John doch das vermeintliche Tor zur anderen Welt mit dem Spiegel zerstört hat?
Wieso hat der Henker überhaupt die Frau gerettet, am Schluss würdigt er sie dann auf einmal keines Blickes mehr?
Aber trotz allem vergebe ich eine mittelmäßige Note, da mir die Figur des Henkers ganz gut gefallen hat, auch die Szene in der Hütte fand ich gut, wie der Henker die drei Rocker hingerichtet hat.
Von Rellergerd bin ich weit schlechtere Romane gewöhnt und freue mich auf den zweiten Teil mit der Schattenhexe Assunga und Justine Cavallio. Vielleicht taucht ja auch ihr Verbündeter Matthias wieder mal mit auf!
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Zitat:
Original von dark side
Auch hier noch einmal ein Nachtrag von mir :
Was mich ausserdem noch einwenig irritiert hatte, war die Namenswahl/Namensgebung von Jason. Wieso musste ausgerechnet eine "Deutsche -Auswanderin" den Namen Reni Long erhalten .
Weil sie schon "long" nicht mehr in Deutschland war.
Hatte mich zuerst auch irritiert.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5