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Dieses Cover gefällt mir schon um einiges besser, auch wenn ich mir mal wieder ein klassischeres Vampir-Bild bzw. -motiv wünschen würde. __________________
Die Vorschau klingt recht interessant, allerdings bin auch gespannt, wie die ganze Geschichte in einen Zweiteiler gepackt werden soll. Ich hoffe nicht, dass John und Harry zwei Hefte lang nur durch den Wald schleichen. Wer weiß, was "Die Vorhölle" (Titel von Band 1808) dann werden soll.
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Schließe mich euren Meinungen hier an. Auch mir gefällt das Titelbild. Hätte jedenfalls nichts dagegen, wenn die Gute Larissa bei mir ein bischen knabbern würde . Wie Dämonengeist, würde ich mir aber auch gerne mal wieder ein old school Vampir-Bild wünschen. Nach der Vorschau zu urteilen, müsste ja was richtig großes passieren. Zieht eventuell die Cavallo im Hinterrgrund die Fäden ?. Schmunzeln musste hingegen bei diesem Satz ....
Zitat:
Original von Dämonengeist
Ich hoffe nicht, dass John und Harry zwei Hefte lang nur durch den Wald schleichen.
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Dieses Cover gefällt mir schon um einiges besser, auch wenn ich mir mal wieder ein klassischeres Vampir-Bild bzw. -motiv wünschen würde.
Die Vorschau klingt recht interessant, allerdings bin auch gespannt, wie die ganze Geschichte in einen Zweiteiler gepackt werden soll. Ich hoffe nicht, dass John und Harry zwei Hefte lang nur durch den Wald schleichen. Wer weiß, was "Die Vorhölle" (Titel von Band 180 dann werden soll.
Die Vorhölle ist das Fegefeuer. Es ist in Band 1804 - Der einäugige Henker erklärt. Da kommt der nämlich her.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
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Zitat:
Original von kualumba
Die Vorhölle ist das Fegefeuer. Es ist in Band 1804 - Der einäugige Henker erklärt. Da kommt der nämlich her.
Ich habe nun endlich Band 1804 zu Ende gelesen, aber der Begriff "Vorhölle" wurde dort an keiner Stelle erwähnt. Kann es sein, dass du dich da etwas vertan hast?
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Zitat:
Original von kualumba
Die Vorhölle ist das Fegefeuer. Es ist in Band 1804 - Der einäugige Henker erklärt. Da kommt der nämlich her.
Ich habe nun endlich Band 1804 zu Ende gelesen, aber der Begriff "Vorhölle" wurde dort an keiner Stelle erwähnt. Kann es sein, dass du dich da etwas vertan hast?
Nein, vertan hab ich mich nicht. Schaue bitte mal auf Seite 62 - Rechte Spalte - Zeile 9 und 10:
"Es ist so etwas wie eine Vorhölle. Man kann es auch Fegefeuer nennen."
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Stimmt, das hab ich tatsächlich überlesen. Aber "so etwas wie eine Vorhölle" weckt in mir nicht unbedingt die Hoffnung bzw. Vermutung, dass es sich bei der Vorhölle in Band 1808 um die selbe Welt handelt.
Du hast recht, genau das hab ich mir heute morgen beim nochmaligen lesen der Stelle auch gedacht. In 3 Wochen werden wir es wissen.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
Eigentlich hatte ich ja viele Hoffnungen in diesen Roman gesetzt, aber letztendlich ist er leider nur ein einziges Ärgernis. __________________
Exemplarisch für den Roman nehme ich mal ein Zitat von S. 10, als John Sinclair einen Porsche Cayenne beschreibt: "Natürlich waren die Scheiben verdunkelt. Man konnte hinein-, aber nicht hinausschauen."
Inhalt:
John Sinclair wird von Harry Stahl zu einem Totenwald im Harz gerufen, da dort angeblich Vampire gesichtet wurden. Schon bald finden sie heraus, dass in dem Wald tatsächlich eine Vampirin namens Larissa haust, die von dem Besitzer des Waldes, dem Bestatter Erwin Schwarz, mit Blut versorgt wird.
Schwarz gelingt es sogar, John Sinclair zu überwältigen, nachdem dieser einige Menschen aus der Gewalt des Bestatters befreit hatte, die ihm als Blutlieferanten dienten. Nun soll der Geisterjäger selbst zum Opfer der geheimnisvollen Blutsaugerin werden ...
Meine Meinung:
Tja, viel mehr, als in der kurzen Inhaltsangabe angegeben, passiert in dem Roman leider nicht. Bevor überhaupt etwas geschieht, vergehen gut 18 Seiten, und auch danach ist der Handlungsverlauf äußerst träge.
Wieder einmal scheint sich Jason Dark keinerlei Gedanken gemacht zu haben, wie die Story eigentlich verlaufen soll. Anders lassen sich die zahlreichen Widersprüche und Inkonsistenzen kaum erklären, die das Lesen dieses Romans zu einer kleinen Tour der Leiden machen.
Da schafft es ein Bestatter tatsächlich, mit Hilfe zweier äußerst tumber Gehilfen einen ganzen Ort unter Kontrolle zu bringen. Leben die Leute dort tatsächlich so weit hinterm Mond, dass sie nicht in der Lage sind, einmal die Polizei einzuschalten?
Ganz davon abgesehen scheint das Wissen der wichtigsten Zeugin von John und Harry, das Zimmermädchen Andrea, von Seite zu Seite kometenhaft anzusteigen. Hat sie am Anfang ( S. 18 ) noch keine Ahnung, wozu Schwarz das ganze Blut braucht, weiß sie später ( S. 38 ) schon ziemlich sicher, dass es für Vampire bestimmt ist - und wenige Zeilen später sogar, dass es sich nur um einen einzigen Vampir handelt.
Zudem scheinen alle agierenden Personen an kollektivem Alzheimer zu leider. So trifft Erwin Schwarz ganz am Anfang auf John und Harry, einige Zeit später ( S. 28 ) nochmal auf den deutschen Polizisten, der sich nach John Sinclair erkundigt - aber als Harry ihn auf S. 46/47 im Totenwald überwältigt, hat er keine Ahnung wer Stahl oder John Sinclair sind.
Außerdem gibt es gleich zwei Erklärungen, wie sich Larissa und Erwin Schwarz kennengelernt haben. Auf S. 57 beschreibt die Vampirin, dass sie den Bestatter auf ihrer ersten richtigen Beutetour in seinem Laden getroffen hat. Erwin Schwarz hingegen erklärt John und Harry auf S. 60, dass er Larissa zum ersten Mal auf einem Friedhof getroffen hat.
Als wäre das nicht schon blöd genug, fragt der Geisterjäger den Bestatter auf S. 41/42 gleich zweimal hintereinander, wo denn die titelgebende Blut-Party (bei der es sich einfach nur um eine aus unerfindlichen Gründen mit Lichterketten verzierte Hütte handelt, in der eine einzelne Vampirin hockt) stattfinden soll.
Das Ende setzt dem Ganzen dann noch die Krone auf: John und Harry nehmen Erwin Schwarz und seine bereits erwähnten Schläger gefangen (letzteren nimmt Sinclair allerdings aus unerfindlichen Gründen schließlich die Handschellen ab) und nehmen sie mit zum Haus des Bestatters, um der Vampirin Larissa eine Falle zu stellen - und die ist auch noch blöd genug, da auch tatsächlich aufzutauchen, obwohl sie eigentlich wissen muss, dass sie auf Schwarz nicht mehr zählen kann. Und just kurz nachdem der Bestatter den Geisterjäger davon in Kenntniss gesetzt hat, dass Larissa eine Prostituierte ist, die ihren Zuhältern entkommen ist, von Justine Cavallo (von wem sonst ...) zur Vampirin gemacht wurde und ihre Zuhälter sie zurückhaben wollen, tauchen eben jene finsteren Genossen wie aus dem Nichts auf und eröffnen das Feuer auf Erwin Schwarz. Gehts noch!?
Dass die Vampirasche, von der in der Vorschau und am Anfang des Romans noch die Rede ist, überhaupt keine Rolle spielt und die Vorhölle ebenso wie das "uralte Wesen", dass in der Vorschau zu Band 1808 erwähnt wird, nicht mal ansatzweise auftauchen, ist dabei fast nur noch Nebensache. Letztlich schwanke ich bei diesem Roman zwischen einem "schlecht" und einem "sehr schlecht", denn so richtig etwas Positives will mir zu dieser Geschichte nicht einfallen (außer vielleicht die erste Begegnung zwischen John und einem von Schwarz' Schlägern, die mir zumindest noch ein Schmunzeln abgerungen hat). Für den zweiten Teil heißt das: Es kann eigentlich nur besser werden!
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Dämonengeist hat es auf den Punkt gebracht. Eine sehr widersprüchliche Story. Und das auch noch ohne Tiefgang. John Sinclair hätte hier echt mal in Gefahr geraten können(Entführungsszene, in der er ohne Pistole und Handy in einen Sarg gesperrt wird). Aber er hat ja noch sein Kreuz um den Hals. Mal schauen, ob er es mal abgenommen kriegt, und ein paar Romane lang um sein Leben kämpfen muss. Ist nur Wunschdenken. __________________
Dann würde ich mir mal wieder solche Sätze wünschen, wie:
"Ihr fauliger Atem raubte mir fast die Besinnung"
oder
"Heute Nacht wirst du dein Leben aushauchen, John Sinclair"
Anstatt kriegt man Sätze wie:
"Meine besonderen Mitarbeiter", stellte der Bestatter die beiden Glatzköpfe vor. "Es sind Zwillinge. Möchtest du die Namen wissen?"
"Nicht unbedingt", sagte ich.
"Ich sage sie dir trotzdem, weil sie auch mir so gut gefallen. Der eine heißt Peter, der andere Paul. Originell, wie?"
Unfassbar schlecht.
Wenigstens wurde wieder unser Forums-Mitglied an 2 Stellen erwähnt.
Seite 21 - linke Seite - Zeile 13
Seite 44 - linke Seite - Zeile 17
Von mir gibt es ein sehr schlecht, weil es weder einen ausgesaugten, noch irgendwelche nennenswerten Kämpfe gibt. Spannung war auch bei Null. Dazu noch die Widersprüche und dämlichen Dialoge. Es handelt aber auch keiner irgendwie so, wie man es normalerweise denken würde. Und zum Schluß hab ich den Sinn um Peter und Paul auch nicht verstanden. Handschellen abgenommen, und gesagt bekommen, das sie im Auto warten sollen. Die wären längst abgehauen.
Mal sehen wie es im nächsten Teil weitergehet, wenn die Zuhälter kommen und John es mit 3 Vampiren und einem uralten Wesen aus der Vorhölle zu tun hat.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
Schade, ich hatte mich schon auf deine Rezi gefreut. Bleibt das jetzt eine Ausnahme oder wirst du bei den nächsten vernichtenden Rezis auch auf den Roman verzichten? __________________
Leider verständlich, bei der derzeitigen (bis auf wenige Ausnahmen) eher bescheidenen Qualität der Romane. Immerhin hab in den letzten Monaten auch mehr als eine Handvoll Hefte ausgelassen.
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Schade, ich hatte mich schon auf deine Rezi gefreut. Bleibt das jetzt eine Ausnahme oder wirst du bei den nächsten vernichtenden Rezis auch auf den Roman verzichten?
Leider verständlich, bei der derzeitigen (bis auf wenige Ausnahmen) eher bescheidenen Qualität der Romane. Immerhin hab in den letzten Monaten auch mehr als eine Handvoll Hefte ausgelassen.
Ich hänge gerade irgendwie in einer Zwickmühle was JS angeht. Zum einen habe ich mir bei meinem Wiedereinstieg (Band 1500) geschworen, JS von nun an bis zum bitteren Ende zu lesen. Bis vor kurzem war ich auch noch frohen Mutes,dass mir das gelingen könnte. Doch der derzeitige Schreibstil grenzt schon an Folter. Ich hoffe jede Woche von Neuen, dass der Roman keine Gurke wird. Doch die lesbaren sind zuletzt recht rar geworden. Doch am meisten stinkt mir, dass Jason die interessanten (offenen) Themen nicht zu Ende bringt (nach dem alle "Alt-Fans" gieren. Im Gegenteil, vor lauter Bündnisssen weiß er schon gar nicht mehr wer Freund oder Feind in der Serie noch ist. Ich könnte zu diesem besagten Thema mehrere Seiten füllen, doch ich höre jetzt lieber auf (ist auch nicht der richtige Thread dazu).
Rezension zum Roman "Larissas Blut-Party":
Hallo Leute, ihr werdet es nicht glauben, aber ich gebe dem Roman eine gute Note.
Ich weiß, dass ich mich dadurch hier von anderen Meinungen abgrenze, aber ganz ehrlich,
mir hat der Roman wirklich gut gefallen.
Hier wurde endlich mal wieder das eingeflochten, wofür die Serie eigentlich stehen sollte, nämlich Thrill und vor allem Grusel.
Schon den Anfang fand ich sehr gut, ein Wald, der durch die blattlosen Bäume im Januar sehr düstern wirkt. Dann wird noch ein Teil des Areals als Friedhof benutzt und nicht zuletzt betreten Harry Stahl und John Sinclair bereits in der Abenddämmerung den Totenacker.
Eine für mich unheimlich gut dargestellte Atmosphäre des Düsteren, was einem schon einen Schauer über den Rücken jagen kann.
Dann die Begegnung, wo sich auf einmal die Gestalt des Friedhofswärters aus den Bäumen löst und vor Stahl und Sincalir stehen bleibt. Eine sehr gute überraschende Szene und auch die leicht krumme Nase des Wärters erinnert mich ein wenig an die Figur des Dracula II und ruft alte Erinnerungen in mir hoch.
Dann auch der weitere Verlauf, das Eindringen Sinclairs in das abgelegene Haus und schließlich der Ausflug in den Wald zu der einsamen Hütte fand ich einfach nur spannend, da man nicht wusste, was als nächstes passieren würde.
Das hier nicht übermäßig viel Actien im Roman vorhanden war, störte mich überhaupt nicht, im Gegenteil, ich hatte bei den letzten Romanen lange Zeit den Gruselfaktor total vermisst. Das sollte eigentlich Hauptbestandteil der Serie sein.
Also wie gesagt, von mir bekommt der Roman eine gute Bewertung, andere Romane, die ich in letzter Zeit von Dark gelesen hatte, fand ich viel schwächer, aber alles ist ja bekanntlich Geschmacksache!
Ich hole mir zwar noch jede Woche den neuen Sinclair, aber bei solchen Nummern wie diesem Zweiteiler frage ich mich warum?
JD scheint alles verloren zu haben was ihn mal ausgemacht hat!
So etwas wie Atmosphäre kann doch durch die unterirdischen Dialoge, Logikfehler und ständigen Wiederholungen gar nicht aufkommen!
Außerdem ist es jetzt auch mal gut mit den Vampiren, so oft wie die in letzter Zeit vorkamen (und es war kein einziger guter Roman dabei!)
Wenn JD nicht mehr fähig anständige Mehrteiler zu schreiben, soll er es lassen (obwohl die Einteiler ja auch nicht mehr wirklich besser sind)
Keine Spannung, keine Atmo, nur 64 Seiten von jemandem der wohl schon lange die Lust an seiner Serie verloren hat und nur noch wegen dem Geld schreibt.
Bei den ersten paar Seiten der Geschichte hatte ich schon bedenken, dass sie wieder unterirdisch wird. John wundert sich, warum sie tagsüber keine Vampire zu Gesicht bekommen. Und stellt wenig später fest, dass ein Baum ja immer vier Seiten hat. Gut, es sind wie immer schlimme Dialoge dabei, unnötige Wiederholungen und übertriebene Beschreibungen. Jason beschreibt eben lieber in jedem Detail, was John da leckeres auf dem Teller hat, statt mal einige Zeilen für einen unklischeehaften Gegner zu benutzen. __________________
Aber davon abgesehen konnte mich der Roman unterhalten. Solide Arbeit. Einige Dinge muss man sich wieder zusammen reimen oder einfach mit der rosaroten Brille sehen, aber das mache ich bei Sinclair schon lange, um die Romane auszuhalten. So geht es also um einen Bestatter und eine Vampirbande, die ein Dorf in Angst hält. Den Bewohnern wird regelmäßig Blut abgezapft, um Larissa zu sättigen. Und vielleicht auch als Lager, für andere Vampire. Harry leistet gute Arbeit, zumindest bessere als John. Der schlägt zum Beispiel jemanden nieder, um ohne Durchsuchungsbefehl oder beweiskräftige Gründe in das Haus des Bestatters zu gelangen. Toller Polizist, Harry tritt bei der gleichen Situation später den Rückzug an, eben weil er keinen Durchsuchungsbeschluss hat.
Die letzten 10 Seiten sind dann wieder wirr. Es gibt für das Kreuz, immerhin Johns Hauptwaffe und Aushängeschild der Serie, noch immer keine festen Regeln, wie es reagiert. Die Blutsaugerin Larissa nähert sich John, bemerkt sein Kreuz da nicht. Als sie mit John in unmittelbaren Körperkontakt kommt, jedoch schon. Da rennt sich schreiend davon, wie in einem Slapstick. Immerhin ist der Cliffhanger gut, auch wenn Jason den im zweiten Teil garantiert vermasseln wird.
Für mich ein mittelmäßiger Roman. Solide Heftroman-Arbeit würde ich das nicht nennen, stellenweise ist er grottig. Aber er hat mich unterhalten und nicht völlig verzweifeln lassen. Solide Sinclair-Arbeit also.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller