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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 07.03.2022 13:16.
John wird in der Tiefgarage von einem heimtückischen Killer attakiert. Mit mühe gelingt es John den Killer bewusstlos zu schlagen. Danach informiert er Suko. Zu zweit schaffen sie den Mann in Johns Wohnung. Dann bemerkt Suko etwas eigenartiges...
... unter der Gesichtshaut des Mannes bewegt sich etwas.
Dann bricht aus einem Auge des Mannes ein Käfer hervor. Es gelingt John und Suko den Käfer zu fangen...
... der Killer hingegen ist tot!
So bahnt sich ein neuer Fall für die beiden Geisterjäger an!
Fazit: Ich persönlich fühlte mich von dieser Geschichte "gut" unterhalten. Die Einbindung von Sir Powell in diesen Fall fand ich ziemlich gelungen.
Kann man definitiv mal gelesen haben!
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Es sei noch gesagt, dass sich hinter dem gefangenen Käfer ein Skarabäus verbirgt. Ehe der getötete Killer obduziert werden kann, stellt sich heraus, dass er innerlich von mehreren Skarabäi aufgefressen wird. Sinclair muss mit dem Allwissenden Auge eingreifen. Auch der Skarabäus, der dem toten Killer entnommen wurde, wird derweil vernichtet - von Shao, die das unnatürlich wachsende Tier eliminieren kann.
Über Sarah Goldwyn kommen die Geisterjäger der Sekte der "Assassinen", Meuchelmördern, die mittels eines magischen ägyptischen Spiegels den Weg in die Jetztzeit finden wollen. Sie stoßen auf Harvey Patterson, einen Club-Bekannten Powells, der im Wahn, ewig leben zu wollen, ein Bündnis mit der Sekte einging und deren Anführer werden will.
Die Geisterjäger fahren zu Patterson, bei dem sich ihr Chef gerade aufhält, und können dessen Ermordung gerade noch verhindern. Patterson wird dagegen durch den Spiegel für sein "Versagen" gezeichnet, ein Skarabäus beginnt, ihn innerlich zu fressen. Sinclair erledigt den Skarabäus mit dem Allsehenden Auge, wobei auch Patterson stirbt. Powell wurde zwar am Arm verletzt, überlebt aber. Der ägyptische Spiegel wurde durch die Macht des Kreuzes zerstört.
Insgesamt eine zuweilen wirre Geschichte von Assassinen (man fühlt sich an "Assassin`s Creed" erinnert), Ägypten und einem irren Politberater. Alles reichlich dünn, zumal Dark mal wieder schlecht informiert ist. Die altägyptische Königin, auf die er sich beziehen will, heiß nicht Nofretari, sondern Nofretiri bzw. Nefertari (das darf man dann auch gerne mal korrekt recherchieren). Ansonsten dankenswerterweise keine allzu großen Logikbrüche, über ein "mittel" kommt die Geschichte aber nicht hinaus.
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