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Das Cover ist ganz gut. Auf den Roman freue ich mich, denn vielleicht treffen John und Karina auf Zombie-Wladimir. Das wird ein brisantes Treffen. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von kualumba am 12.05.2013 16:59.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
Cover find eich ganz nett, die Vorschau macht mich wuschig. __________________
Neuerdings geht die Serie auch wieder weg von den Einzelabenteuern. Henry Sinclair, Matthias, Chandra...jetzt bitte wieder mehr Cavallo, Assunga und Layton...
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Tja, die Erwartungen waren groß, aber das, was J.D. diese Woche abliefert, dürfte viele Leser enttäuschen. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von johnny_fan am 19.06.2013 22:54.
Ernsthafte Antworten auf die Frage nach dem Schicksal von Wladimir Golenkow gibt es nämlich keine - aber vielleicht hebt Jason sich das für den zweiten Teil auf.
Teil 1 zumindest kann man in einem Satz zusammenfassen, ohne zuviel zu verraten:
Karina und John laufen, fliegen, schwimmen durch die Pampa ("Die heißt bei uns Taiga.") und erledigen dabei ein paar Zombies.
Das alles wird relativ lustlos runtergetippt, überhaupt ist das Heft ein Paradebeispiel fürs konzeptionslose Drauflosschreiben. Man spürt förmlich, dass J.D. weder am Anfang noch in der Mitte noch am Schluss weiß, wo er eigentlich hinwill. Das Ganze wird garniert mit ewig rekapitulierenden Dialogen. Absolut dämlich fand ich nicht zuletzt den Versuch, die nackte Frau vom Titelbild sinnfällig in die Handlung einzubinden. Ohne Worte.
Das für mich einzig Positive am Roman waren die atmosphärischen Schilderungen, die J.D. immer gelingen, wenn er Russland-Romane schreibt. Einmal mehr hat er es geschafft, die Trostlosigkeit des düsteren Landes und seiner verschlossenen Bewohner stimmig einzufangen.
Ein schwacher Lichtblick bleiben die
Titelbild: Absolut nicht überzeugend.
Insgesamt "mittelmäßiger" Roman, der sich flüssig lesen lässt, die Handlung allerdings kaum voranbringt. Jetzt heißt es: Hoffen auf die Fortsetzung.
Ich mag Zombie-Romane und war auch gespannt wie es um Golenkow weiter geht. Es gibt viele Zombies war ein Pluspunkt für mich ist. Das sich die Story nur um die Reise zum Totenland dreht finde ich nicht schlimm. Immerhin gibt es auch noch ne nette kleine Wendung. Der Cliffhanger ist auch gut, da der zweite Teil wohl gleich mit Action beginnen wird. Von mir ein gut für Cover und Roman. Timo Wuerz hat es drauf.
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
Für mich war "Totenland" ein guter Roman; nichts wirklich besonderes, aber zu unterhalten wusste er. __________________
Groß weitergebracht hat der Roman die Handlung um Rasputin und Wladimir Golenkow natürlich nicht, aber das habe ich von dem ersten Teil eines Zweiteilers auch gar nicht erwartet. Dafür erhält Chandra aber immerhin mal wieder einen Auftritt, auch wenn ihre "aktiven" Zeiten - sprich Schießereien - der Vergangenheit anzugehören scheinen.
Gestört hat mich allerdings der Spaziergang mit dem Sumpf mit dem nackten Zombie. Da latschen John und Karina seitenlang der Untoten wegen eines mysteriösen Zettels hinterher, und am Ende scheint ihn niemand geschrieben zu haben. Ich hatte erst vermutet, dass ihn Oleg geschrieben hatte, um John und Karina heimlich zu helfen, aber das war wohl nur ein Trugschluss.
Auch das eher passive Verhalten der Zombies am Ende war schon ziemlich gewöhnungsbedürftig. Aber immerhin scheint es durch den Cliffhanger am Anfang des nächsten Romans zu etwas mehr Zombie-Action zu kommen.
Für mich bleibt Band 1823 ein "gut"er Auftakt in den neuen Zweiteiler, allerdings leider wieder mit ein paar Ungereimtheiten und viel Luft nach oben, besonders, was den roten Faden angeht.
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Den Roman fand ich ganz gut. Jedenfalls Meilen besser als die letzen, die Dark geschrieben hat.
Ich vergebe eine gute Note, auch weil ich die Geschichte mit Golenkow ganz gut finde.
Mal sehen, was sich Dark noch für die Zukunft ausgedacht hat.
Auf jeden Fall ist Golenkow nicht ganz Zombie und nicht ganz Mensch. Die Geschichte kann also noch nach beiden Seiten hin ausschlagen. Oder sollte es nur ein Umweg sein, um wieder vollständig laufen zu können??
Gut gefallen haben mir auch die Beschreibungen der Landschaft, die die düstere Stimmung Karinas wiederspiegelt.
Machen wir es kurz und schmerzlos. Johnny-fan's Rezi kommt meiner Warnehmung sehr nahe. Auch meine hohen Erwartungen wurden hier leider nicht mal ansatzweise erfüllt. Für mich war es ein langweiliger -und vorallem vom Autor lieblos runtergeschriebener Roman. Bei manchen Passagen musste ich nur noch mit dem Kopf schütteln. Beispiele gefällig ?. Gleich zu Beginn, als die beiden "Spacken" oder möchtegern Vergewaltiger es auf Karina abgesehen hatten. Nicht nur der Einbau der beiden Vollpfosten war armselig, schlimmer waren noch die Dialoge zwischen den Parteien . Auch die Szene in der Kneipe in Ostrow war der "Ober-Hit" (S.26). Da knabbert ein Zombie seelenruhig an einem blutigen Fleischknochen dran rum und die anderen Gäste stehen spalier und schauen ihm beim großen "Fressi" zu
. Auch die Szene mit der üppigen Nackten (S.47) war der nächste Stuss. Ihr Einbau in der Geschichte wurde quasi nur dem Titelbild geschuldet. Zu guter letzt noch das Finale. Original Text-Passage von Dark: (S.55) Acht Zombies. Acht lebende Leichen. Acht Gestalten, die gierig nach Menschen waren. Die sie zerreißen wollten, weil es einfach so sein sollte. . Doch anstatt jetzt ihren Gefühlen freien lauf zu lassen, warten sie friedlich auf dem Flieger um mit Chandra zu kuscheln
. Wie schon oben bereits gesagt. Vielleicht waren meine Erwartungen um den Rasputin-Zweiteiler im Vorfeld einfach zu hoch gewesen
.
Bewertung:
Der Roman bekommt leider nur ein "schwach" von mir.
Cover:
Passt vom Niveau zum Roman .
Spannung? Gute Dialoge? Überraschende Szenen, die man so nicht erwartet? Innovative Wege zum Handlungsziel? Gute Charakterausarbeitungen? Luxus, den man bei Sinclair aktuell gar nicht erst zu erwarten braucht. Nach dem totalen Tiefpunkt des letzten Heftes war ich hier zum Glück schon auf einiges vorbereitet und habe mich nur selten aufgeregt. Aber dazu unten mehr... __________________
Ständige Wiederholungen, ausgelutschte Dialoge, klischeehafte Charaktere, langweilige weil viel zu einfache Gegner, zu breitgelatschte Beschreibungspassagen...das übliche halt. Aber hey, die Rasputin-Handlung geht weiter. Von dem üblichen stylistischen Versagen Jasons beim Romanschreiben abgesehen war ich eigentlich ganz zufrieden. Die Handlung an sich ist zumindest in der ersten Hälfte stimmig. Ich kann mit gewissen Ideen wie dem Zombie im Restaurant sogar leben und kann sie mir erklären. Man muss nur manchmal ein Auge zudrücken, wie als Karina den Untoten tatsächlich befragen will.
Als Oleg auftaucht wird die Handlung aber wieder schlecht. Garantiert eine spontane Idee von Jason, um den Leser zu überraschen. Mir wäre es lieber gewesen, er hätte einen neuen Charakter für den Fahrer eingefügt. Dass Karina und John die Zombies tatsächlich erstmal in Richtung Flugzeug wanken lassen und sie nicht sofort abknallen passt mir auch nicht.
Hier noch einige persönliche Aufreger von mir, wenn die Spannung den Blutdruck schon nicht hochtreibt, dann zumindest sowas: Die üblichen Vergewaltiger dürfen natürlich nicht fehlen. Bei google bringt „dead land russia“ über 800.000.000 Treffer und keine 4. Und Chandra erwähnt, dass Wladimir noch lebt. Da bin ich echt gespannt, hoffentlich war das nur ein fieser Trollversuch der Kugelsicheren. Ich erwarte, dass Wladimir ein Zombie ist und nur in gewisser Weise „lebt“. Sollte er tatsächlich noch ein Mensch sein, dann hat Jason wieder mal bei mir verschissen, muss ich so deutlich sagen. Dass er den Urahn durch Matthias ersetzt hat, war für mich schon ein Schlag ins Gesicht. Spannende Dinge ankündigen und dann wieder vergessen geht mal so gar nicht.
Bedenkt man die aktuelle Sinclair-Situation bewerte ich den Roman gerade noch im guten Mittelfeld. Der Roman an sich war natürlich langweilig und einfach nur schlecht, aber ich will Jason momentan nicht mit seinem jüngeren Ich oder den PZ-Autoren vergleichen.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Bei google bringt „dead land russia“ über 800.000.000 Treffer und keine 4.
Warum hast du denn nach der englischen Übersetzung gesucht? Karina wird den Begriff wohl eher auf Russisch gesucht haben.
Allerdings denke ich mir auch, dass da mehr als 4 Treffer herauskommen ...
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Bei google bringt „dead land russia“ über 800.000.000 Treffer und keine 4.
Warum hast du denn nach der englischen Übersetzung gesucht? Karina wird den Begriff wohl eher auf Russisch gesucht haben.
Allerdings denke ich mir auch, dass da mehr als 4 Treffer herauskommen ...
Wissen wir aber nicht, vielleicht spricht Chandra englisch. In deutsch auf jedenfalls nicht. <5@B20O 75<;O >AA88 bringt aber auch eine Menge Ergebnisse....937.000 Ergebnisse.
edit: Ok, das Forum akzeptiert keine kyrillischen Buchstaben.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Zitat:
Original von johnny_fan
Karina und John laufen, fliegen, schwimmen durch die Pampa ("Die heißt bei uns Taiga.") und erledigen dabei ein paar Zombies.
Das alles wird relativ lustlos runtergetippt, überhaupt ist das Heft ein Paradebeispiel fürs konzeptionslose Drauflosschreiben. Man spürt förmlich, dass J.D. weder am Anfang noch in der Mitte noch am Schluss weiß, wo er eigentlich hinwill. Das Ganze wird garniert mit ewig rekapitulierenden Dialogen.
Ja, das ziellose Tippen merkt man den Roman wirklich an. Am Ende fragt man sich, was das ganze soll. Irgendwie gibt es ständig Angriffe der Zombies, welche ausgedehnt werden, um es spannender zu machen.
Z.B. der erste Angriff auf Karina. Der Zombie geht Karina entgehen und die einfachste Lösung wäre wohl ein Kopfschuss um den Zombie auszuschalten. Stattdessen wartet Karina, bis der Zombie nahe ist, greift ihn, Handgemenge und dann ein Kopfschuss. Und wieder eine Seite gefüllt.
Viele Zombies, welche nicht angreifen, sondern lieber Tiere aufessen, ausgefragt werden, Zettel überbringen oder wie eine Herde Kühe stumpf in der Gegen herumstehen. (Letzteres steht fast 1:1 so im Heft).
Und warum wurde Karina jetzt ins Totenland von Chandra gelockt? Damit sie dann den Plan von Chandra vereiteln kann? Karina fragt sich schon am Anfang, was der Quatsch den soll - ich frage mich das auch.
Höhepunkt ist lediglich der Übergang ins nächste Heft und der wäre viel spannungsarmer, wenn Karina und John einfach die Zombies schon abgeknallt hätten, wie das jeder Durchsschnittsheld getan hätte.
Ohne den Cliffhänger hätte ich den Roman wohl noch schlechter bewertet, aber so gibt es "nur" ein Schlecht.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Ich gebe ein 'mittel'. __________________
Das einzige, was mich eigentlich stört, ist die Tatsache, dass seitens des Dienstes, in welchem WG & KK stehen, gar nichts geschieht... da hätte man schon mal einen Kampfhubschrauber schicken können... oder eine Spezialeinheit, oder, oder, oder... aber dann hätte man sich ja das Sumpfrudern und die nackte Frau sparen können
Halt ein Gummi-Roman, aber m.E. diesmal kein schlechter...
Bin auf die Fortsetzung gespannt... und ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass sich JD mal eas gedacht hat und nicht einfach drauflosschreibt... aber ihr wisst ja wie das ist mit der Hoffnung
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.