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Schönes Cover Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 29.05.2013 05:20. . Eigentlich hatte ich bei Nebelheer zuerst auf eine Avalon-Geschichte getippt. Doch auch mein Lieblingsdämon SPUK könnte hier in Frage kommen. Bei dem Begriff Nebel muss ich zwangsläufig an ihn denken
. Da jetzt auch noch von Schatten die Rede ist ......wer weiß .....wer weiß
.
Mir gefällt das Cover auch sehr gut. Schön, das es diesmal mehrere Gegner sind. Das wird vielleicht ein Fall fürs ganze Sinclair-Team.
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
Sieh an, John bekommt es mit den Ringgeistern zu tun. __________________
Schön minimalistisches Cover. Spuk wäre toll, aber nicht wenn der Dämon auf Seite 64 auftaucht um kurz was zu machen/sachen, damit Jason ihn erstmal von der Liste streichen kann.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Sehr cooles Cover, solche Bilder liebe ich, nicht so überladen, aber trotzdem ultrastimmig und rätselhaft!
Allerdings mag ich Romane nicht, wo die Cover in der Geschichte irgendwelche Gemälde oder vergessene Bilder darstellen, bei denen die Motive dann lebendig werden oder sich verändern...
Wie viele Worte soll man über einen derart schlechten Roman verlieren? Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von johnny_fan am 12.07.2013 10:51.
Das Niveau der Hefte ist in der letzten Zeit ohnehin nicht sehr hoch, aber "Das Nebelheer" schafft es, noch einmal mehrere Etagen nach unten zu sausen.
Die Story ist so dünn und unspektakulär, dass sie nicht einmal für eine Kurzgeschichte gereicht hätte. Wie man dieses klägliche Etwas auf Heftromanlänge aufblähen kann, dürfte wohl Geheimnis des Schreibers bleiben, von dem ich nur schwer glauben kann, dass er tatsächlich JD / Helmut Rellergerd ist.
Abgesehen von der dürftigen Handlung und dem extreeeeem laaaaaahmen Schreibstil wird hier aber auch wirklich alles vergeigt. Trotz guter Elemente (dunkler Wald, unheimlicher Nebel, einsames Drake-Anwesen) kommt überhaupt keine Stimmung auf. Bemerkenswert auch die "hohe" Zahl an Protagonisten. Wenn ich es richtig auf dem Schirm habe, gibt es außer den stummen Reitern nur drei (!) handelnde Personen: Jane Collins, John Sinclair und Marian Drake. Die Figuren agieren wahlweise allein (was seitenlange Gedankenbschreibungen ohne Relevanz mit sich zieht) oder zu zweit (was zu endlos in die Länge gezogenen Dialogen führt).
Das einzig Positive am Heft ist das Titelbild. Es ist stimmig, unheimlich und sticht sofort ins Auge.
Leider verbirgt sich dahinter jedoch ein grottenschlechter Roman, den die Welt nicht braucht. Keine Spannung, keine Atmosphäre, keine Dynamik. Mehr als diese sechs Worte sind tatsächlich nicht nötig, um den Roman zu bewerten.
Inhaltsangabe zu Band 1826 "Das Nebelheer"
Dann schreibe ich heute im Forum mal die Inhaltsangabe zum aktuellen Roman.
Marian Drake ein Adliger aus reichen Verhältnissen bittet Jane Collins, die er einmal auf einer Party kennen gelernt hatte, um eine Unterredung bei ihm zu Hause, da sich bei ihm mysteriöse Dinge abspielen, die mit dem normalen Menschenverstand nicht zu erklären sind.
Auf dem Weg zu Drakes Herrenhaus, das etwas abgelegen von der Zivilisation liegt, wird Jane Collins kurz vor ihrem Eintreffen von einer Nebelwand aufgehalten, in der sich 7 bewaffnete Reiter befinden. Sie waren Jane davor, sich mit Drakes Fall zu beschäftigen.
Collins übergeht die Drohung und trifft bald darauf bei Drake ein, der ihr ein Bild in seinem Herrenhaus mit eben den 7 bewaffneten Reitern zeigt.
Jane Collins informiert daraufhin John Sinclair über die Ereignisse und bittet ihn ebenfalls zu Drake zu kommen.
Collins und Drake werden bald darauf Zeuge wie die Figuren auf dem Bild sich auflösen.
John Sinclair bekommt kurz vor seinem Eintreffen ebenfalls mir der Nebelwand zu tun, da sich die Reiter inzwischen vor seinem Auto manifestiert haben.
Er durchfährt einfach die Nebelwand ohne auf Widerstand zu treffen.
Im Haus angekommen, zeigt Jane ihm das Bild. Drake, der inzwischen sehr unter Alkoholeinfluss steht, wird von dem Anführer der Reiter an der Schulter mit dem Schwert verletzt, als Marian sich dem Bild nähert. John versucht den Kontakt der Reiter mit dem Kreuz herzustellen, als diese sich wieder auflösen und ein leeres Bild zurück bleibt.
Inzwischen ist es Abend geworden. Während John draußen nach den Reitern sucht, bleiben Marian Drake und Jane Collins im Haus zurück, wo sich Jane um Drakes Wunde kümmert.
John sieht inzwischen draußen wieder die Nebelwand, die ihn zu einem nahe gelegenen Friedhof führt. Dort vernichtet er einen der Reiter mit seinem Pferd, als es zum Kontakt mit dem Silberkreuz kommt. Die restlichen Reiter fliehen.
Kurzfristig entdecken Jane und Maren zwei Reiter vor einem der Fenster des Hauses, später sieht Drake alle sechs. Er erkennt in dem Anführer einen seiner Vorfahren und ruft ihn beim Namen, worauf dieser durch das Fenster in das Haus gelangt und Maren Drake schwer verletzt.
Jane findet Drake und allamiert den Notarzt. Inzwischen kommt es im Haus zum Endkampf mit Sinclair und den sechs Reitern. John ruft die Aktivierungsformel und alle Reiter, die sich in einer Zwischenwelt befinden, werden zerstört.
Drakes Vorfahre und die anderen sechs Reiter waren vor 200 Jahren eine verschworene Gemeinschaft aus reichen Familien gewesen. Sie hatten dem Teufel gehuldigt und sich selbst umgebracht. Auf dem nahe gelegenen Friedhof, den Sinclair entdeckt hatte, sind sie beerdigt worden, hatten aber trotzdem nie ihre Ruhe gefunden.
Rezension zum Roman:
Von mir bekommt der Roman eine Durchschnittsnote. Die Handlung war zwar etwas dünn, aber atmosphärisch hatte die Geschichte schon ihren Reiz.
Gemessen an der letzten Geschichte, die uns Dark eine Woche vorher serviert hatte, konnte es eigentlich nur noch aufwärts gehen.
Auch wurden bei mir alte Erinnerungen an AEBA wieder wach. Würde mich auch wieder mal freuen, etwas von den Horror Reitern zu lesen zu bekommen.
Heute hatte ich mal Lust auf ein bunte Rezi gehabt!!
Merke, gruselige Handlungsorte erzeugen leider keinerlei Atmosphäre, wenn der Autor sie wie billige Papp-Kulissen einsetzt und dazu noch eine Story abliefert, die eigentlich gar keine ist.
Viel mehr muss man dazu auch nicht sagen.
Die Cover scheinen wirklich das Beste an den Romanen zu sein.
SEHR SCHLECHT
Ich muss erstmal Wirbelwind ein großes Dankeschön aussprechen, dass er sich die Zeit und die Mühe gemacht hat, hierzu überhaupt ne komplette Rezi zu schreiben . Doch ich muss mich mit meiner Meinung leider johnny_fan u. Dr. Killyoy anschließen. Auch von mir gibt es hier nichts positives zu vermelden. Der Roman ist einfach nur langweilig und schlecht. Gleich zwei solcher Graupen hintereinander lesen zu müssen, ist schon hardcore. Schlimmer kann es "eigentlich" nicht mehr werden oder Jason ?
. Ich könnte ja noch was zu den "Ahnen" (Elton Drake), sowie zu den "Höllensöhnen" die vor langerweile fast umgekommen sind etwas schreiben. Doch irgendwie fehlt mir einfach die Muße, zu dieser gequillten Scheisse noch etwas zu sagen bzw. zu schreiben.
Cover:
Erneut das Beste vom Roman ....wat'n Wunder oder ? .
Zitat:
Original von dark side
Cover:
Erneut das Beste vom Roman ....wat'n Wunder oder ? .
Absolut! Hab vorhin im Zeitungsladen gesehen, dass diese Woche die kompletten Sinclair-Hefte (werden so an die 6-8 gewesen sein) verkauft sind, sonst bleiben mal mehr, mal weniger im Regal stehen. Dass die Käuferschaft so beherzt zugeschlagen hat, lag sicher an dem starken Titelbild. Aber was werden die Leute sagen, wenn sie sich diesen Schund zu Gemüte geführt haben...?!
@johnny_fan
Ausser uns paar bekloppte hier gibt es wohl noch ca. 12000 weitere Idioten .
https://www.gruselromanforum.de/thread.php?threadid=9492&sid=
P.S die Zahl ist aber ohne Gewähr.
Ich denke zur Zeit werden mehr Sinclairs gekauft. Es ist Sommer und die Leute zieht es an den Strand, wo sie ihre Lektüre brauchen. Deshalb werden in den nächsten Wochen die Bücherregale etwas leerer sein als sonst.
Meiner Meinung nach gehen aber die Umsatzzahlen von John Sinclair zurück, da vor allem die nachrückende Generation immer PC lastiger wird und weniger gelesen wird.
Auch lässt die Qualität der Romane spürbar nach. Dadurch kommen bestimmt nicht viele neue Fans hinzu. Rellergerd kanns egal sein, er dürfte seine Rente sicher haben!
Ich habe den Roman jetzt auch gelesen und bin ebenfalls schwer enttäuscht. Dabei war die Ausgangsposition nicht einmal schlecht. Ein altes Anwesen, die sieben unheimlichen Reiter, die ein Gemälde verlassen und vor allen Dingen die herrlich schrullige Figur des Marian Drake. Blasiert, versnobt, mit Hang zur Sauferei.
Kaputt gemacht wird der Roman durch die bekannten sinnfreien Endlos-Dialoge, die wohl nur der Seitenfüllerei dienen, frei nach dem Motto: Wie schaffe ich noch zwanzig Seiten bis zur Mittagspause ? Ich vergebe ein verdientes: schlecht.
Die Geschichte hätte durchaus Potential gehabt, wenn sie nicht so langweilig gewesen wäre und Jason Fakten spontan nach Lust und Laune abändert. Hier merkt man mal wieder gut, dass der Autor ohne Konzept schreibt und Dinge vergisst, die er vor 10 Seiten geschrieben hat. Erst hat Drake das Bild gekauft, dann befindet es sich seit Generationen im Familienbesitz. Erst weiß Drake überhaupt nichts, dann klärt er Jane über die Hintergründe auf. Erst ist Drake ein armes Opfer, das unbedingt vom dunklen Zauber des Bildes erlöst werden will, dann behindert er John verbissen bei seiner Arbeit und lässt ihn nicht an das Bild. __________________
Dazu kommt eben noch, dass nicht viel passiert. Geister verschwinden aus dem Bild, tauchen um das Haus herum auf und verschwinden dann wieder in das Bild. Gefährlich wirken sie an keiner Stelle. Für John schon gar nicht, der durch das Kreuz komplett geschützt ist. Um den Haupthelden bei Sinclair muss man dank dem Überkleinod ja nie bangen. Am Ende darf dann die Kreuzformel die Reiter auf der letzten Seite vernichten. Ich hätte ja einfach das Bild verbrannt, aber das wäre wohl zu einfach gewesen.
Positiv sticht da echt nur die Grundgeschichte heraus, aus der man etwas hätte machen können. Das Ringgeister-Cover ist schön mystisch. Nebel- bzw. Schattenreiter hätte man mit dem Spuk verbinden können oder den blaue leuchtenden Nebel mit Luzifer. Bei diesen ganzen Einzelfällen fehlt mir immer der Bezug zum Sinclairsetting, das hier hätte genau so gut ein Gespenster-Krimi-Einzelroman sein können.
Bei der ganzen Langeweile und komplett fehlenden Spannung möchte ich die kleinen Dinge gar nicht erst erwähnen. Zum Beispiel dass John und Jane das Ziel der Reiter allein lassen und er daraufhin natürlich angegriffen wird. Kennt man ja von der Serie, das Opfer fahrlässig unbeaufsichtigt lassen, das ist Johns Spezialität. Schlimm, dass ein Professor oder ein Privatdetektiv da mehr Ahnung haben als ein ausgebildeter Yard-Polizist.
Ein schlechter Roman, weil Jason sich alle paar Seiten die Hintergründe neu ausdenkt und seinen Charakteren nicht treu bleibt. Da die Geschichte aber total lahm und öde ist, bewerte ich sie im Endeffekt sehr schlecht.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Was ein schlechter Roman. Hier gibt es weder Story noch Atmoshäre. Sogar der Friedhof entpuppt sich als stück Wald mit 7 kleinen Grabsteinen. Und Jason Dark sollte sich die Cover mal genauer anschauen. Es sind nämlich bei genauem hinsehen nur 6 Reiter anstatt 7. Nach 2 sehr schlechten Romanen an diesem Wochenende freue ich mich fast schon auf Montag. __________________
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
Dieser Roman hatte ein schönes Cover und das zweifache Auftauchen wurde nett beschrieben, aber der Rest war total unspektakulär. Schon, dass John einfach fröhlich durch die Erscheinungen mit den Auto fährt war so etwas von Anti-Spannend. __________________
Vom Autor gewollter negativer Höhepunkt war, dass Jane einfach ihre Pistole in alle sechs Gestalten steckt und feststellt, dass sie keiner etwas anhaben kann. Die stehen also einfach herum und Jane fummelt in denen herum. Hätte das nicht spannender passieren können?
Aber am Besten fand ich, dass John sich einen Stuhl schnappt, als er das Haus zum ersten Mal verlässt, damit er eine Waffe hat und diese wohl niemals abzusetzen scheint. Klar, so etwas muss man nicht immer schreiben, aber ich habe mir vorgestellt, dass John den Rest des Romans mit einen Stuhl in der Hand verbracht hat. Das Lehnen am Rover, Einstiegen, Sitzen, fast Einschlafen, Aussteigen, Einsteigen, Herumfahren, Aussteigen, Kreuz rausholen, Reiter vernichten, Einsteigen, Rumfahren, Aussteigen, etc. alles mit Stuhl in der Hand.
Damit fand ich den Roman wenigstens etwas lächerlich, weil gruselig war er einfach nicht.
Leider ein "Sehr Schlecht" von mir.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Da ich mich ein wenig an das Haus in Resident Evil erinnert gefühlt habe (das aus dem Spiel, nicht aus dem Film), gibt es von mir ein gerade noch 'schlecht' __________________
Bei mir kam weder so was wie Atmosphäre, noch Spannung auf.
Der Plot war vorhersehbar, die Vernichtung sowieso und Romane mit Jane sind eh eher in der unteren Rubrik.
Mir ist noch ein Widerspruch aufgefallen... Am Anfang wurde geschrieben, dass Drake das Bild gekauft hätte... dann war das Bild aber schon immer im Haus gewesen... halt typisch JD
Ausnahmsweise bin ich der Meinung, dass es hier an der Story grundsätzlich haperte... Keine richtige Idee, aber trotzdem geschrieben...
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.