__________________
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
...aber diese aufgespritzten Lippen __________________
Was hat Tatjana Gsell (schreibt man die so?) auf dem Cover zu suchen? Mich interessiert eher das kleine Detail, den ?Priester? mit dem nackten Säugling in Händen. Ob Jason das übersieht wie schonmal zwei Vampireinbisslöcher im "sanften Henker".
Rein vom Layout kann ich damit leben, weder besonders gut noch wirklich schlecht.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Also ich denke Dark hatte eine gute Idee für diesen Roman.
Nur hat er sie wohl vergessen und dann doch was anderes tippt.
Warum Harriet Brown sich zwischendurch mal an was erinnert, dann wieder nicht und dann plötzlich alles weiß kann ich mir nicht erklären. Aber trotzdem hat mir der Roman gefallen, denn es baute sich spannung auf und Here Dark ließ die Charaktere logisch agieren. Diesesmal kam sogar Sheila mit Johnny zum Zuge.
Es hat mir wirklich spaß gemacht den Roman zu lesen
Das Cover ist ganz ok. Passt irgendwie. Außer die Trulla.
Ich drücke mal ein Auge zu und gebe dem Roman ein "Gut"
Und schon ist der kleine positive Eindruck der letzten Woche wieder weg Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Dr.Killjoy am 28.07.2013 12:20.
Langweilige, fürchterlich gestreckte Geschichte mit einem völlig farblosen Bösewicht und wieder vollgestopft mit Logiklöchern, nur dass diesmal keine unterhaltsame Handlung davon ablenkt.
Auch die Tatsache dass Dark seine Romane immer noch einfach drauflosschreibt, anstatt vorher ein Expose oder wenigstens eine Skizze der Handlung zu entwerfen merkt man hier wieder sehr deutlich.
SCHLECHT
Sheila Conolly erhält einen Anruf von ihrer Freundin Harriet Brown. Diese teilt ihr mit, dass Dämonen in ihren Kopf rumspuken und sie so schnell wie möglich bei ihr vorbeikommen soll. Johnny, bekommt das Telefongespräch am Rande mit. Auf seiner Nachfrage berichtet ihm seine Mutter was Harriet wiederfahren ist. Johnny ist plötzlich hellwach und will seine Mutter natürlich begleiten .....aber nicht waffenlos. Nachdem er sich seine Beretta geschnappt hat, fahren sie gemeinsam zu Harriet. Dort angekommen kann sich Harriet aber gar nicht daran erinnern, Sheila um Hilfe gebeten zu haben. Doch damit noch nicht genug, verändert sich Harriet plötzlich während des Gesprächs. Urplötzlich geht sie mit einem Messer auf ihre Freundin los um sie zu töten. Geistesgegenwärtig kann Sheila den Angriff aber parieren. Ihr gelingt es sogar, ihre Kontrahentin bewußtlos zu schlagen. Anschließend ruft sie ihren Sohn auf dessen Handy an (Johnny dient ihr quasi als Rückendeckung bzw. Eingreifreserve und sitzt im Auto vor dem Haus). Nachdem sie sich gemeinsam ein Bild von der Situation gemacht haben kommt ihnen die geniale Blitzidee endlich John Sinclair zu kontaktieren. Als der Geisterjäger schließlich vor Ort eintrifft, kommt es zu einem seltsamen Ereignis. Als John, Harriet zur Begrüßung die Hand geben möchte, zögert diese zuerst. Als es dann aber zur Berührung kommt, schreit diese urplötzlich auf. John ahnt was diese Reaktion zu bedeuten hat. Er nimmt daraufhin sein Kreuz ab und überlässt es Sheila. Nach diesem kurzen Zwischenfall kommt es dann doch noch zum Gespräch zwischen den beiden. Harriet berichtet John von einer Kirche und einen mysteriösen Mann im Hintergrund .....einen gewissen Dr. Sarko. Ohne Rückendeckung begibt sich der Geisterjäger in die Höhle des Löwen. Sein Leichtsinn bringt ihn wortwörtlich in Todesgefahr.
Fazit:
Zitat:
Original von Dr.Killjoy
Und schon ist der kleine positive Eindruck der letzten Woche wieder weg
Das war auch mein erster Gedanke. Ein furchtbar langweiliger Roman. Auf den ersten 40 Seiten passierte ausser sinnfreien Dialogen absolut nichts. Erst gegen Ende nahm die story einwenig Fahrt auf. Doch das konnte den Gesamteindruck auch nicht mehr herausreißen. Die Idee einen durchgeknallten Wissenschaftler auf die Menschheit loszulassen (um sie zu manipulieren) fand ich interessant. Doch die Umsetzung war hier einfach (oder wieder einmal) nur miserabel.
Bewertung:
Von mir gibt es hier nur ein "schlecht".
Cover:
Siehe Kommentar oben.
Von mir gibt es ein "Mittel" für den Roman.
Das erste Drittel fand ich einfach nur sehr dialoglastig. Ich dachte mir schon, dass es wieder
mal ein ganz schrecklich schlechter Roman von Dark wird.
Aber im letzten Drittel hat die Geschichte dann doch etwas an Fahrt aufgenommen.
Auch Dr. Sarko mit seinem Taser fand ich nicht schlecht dargestellt. Die schwarze
Kleidung und der Glatzkopf haben mich sehr an Dr. Tod erinnert.
Alles in allem ein durchschnittlicher Roman für mich mit einzelnen Ansätzen zum "gut".
Ich vergebe eine Durchschnittsnote!
Was soll ich sagen? Ein sehr dialoglastiger Roman für Fans der Conollies. Ein Roman, der dem Cover in nichts nachsteht. Und das Finale ist wirklich ungewöhnlich. __________________
Es mag daher sicher Fans dieser Geschichte geben, die ihre Freude daran haben. Ich habe mich eher gelangweilt. Die ersten beiden Drittel bestanden fast nur aus sich wiederholenden und im Kreis drehenden Gesprächen und wenig echter Handlung. Das Finale war mir dann etwas zu abgedreht.
Harriet ist auch keine wirklich herausfordernde Gegnerin. Weder im Kampf noch im Versuch, Details zu verschweigen. Das nimmt sie sich bei der Befragung durch John zwar fest vor, aber keine halbe Seite später plaudert sie doch alles bereitwillig aus. Im Gegenzug darf sie sich frei bewegen. Die Dame hat Dämonen im Kopf, die sie jederzeit übernehmen und zur Killerin machen können. Vielleicht wäre es schlau gewesen, sie an einen Stuhl zu fesseln? Aber zum Glück kommt nach ihrer Messerattacke nichts mehr und später ist sie auf wundersame Weise sogar gänzlich geläutert und stellt sich auf John Seite, ohne dass sie nochmal übernommen wird.
Beim Gegenspieler wird Jason wohl die Idee beim Cover gekommen sein. Später scheint ihm dann bewusst geworden sein, dass ein Gehirn als aktives Monster of the Week doch nichts ist. Wozu die Geschichte also nochmal umschreiben, einfach einen anderen Gegner hinzufügen und das Gehirn vom Strippenzieher zum passiven Objekt degradieren.
Für mich gab es beim Finale im Beinhaus einen Logikfehler, bzw. Jason hat mal wieder seine früher aufgestellten Regeln missachtet. Das Kreuz ist immer aktiv, es ist ein Gegenstand. Nicht so wie Zamorras Amulett, das sich bewusst auf Befehl einschalten lässt und sogar ein Amulettbewustsein besitzt. Daher hätte die Verbindung zum Dämon erst gar nicht zustande kommen dürfen, das Kreuz blockt schwarzmagische Energien sofort ab und nicht erst, wenn die Schmerzen bei John zu stark werden. Bin ich da richtig informiert?
Immerhin ist die Idee nett und das Finale hat seine guten Stellen. Durch die ewigen Dialoge und bekannten Wortfetzen („es ist einmalig“) aber ein schlechter Roman.
edit: Wer hat denn das zweite GUT vergeben? Bitte mal melden.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Mir hat die Geschichte nicht gefallen. Allein solche Sätze wie: "Und dann kam das Gehirn" sind komisch. Harriets Zustand war blöd. Mal gut mal böse, aber immer leicht verwirrt. Sukos Rettungsaktion dagegen war cool und hielt mich ab die schlechteste Note zu geben. Also nur ein "schlecht".
__________________
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
Die ersten zwei Drittel bestehen nur auf langes Geschwafel. Unterbrochen von drei Action Szenen. __________________
Im ersten Drittel wird eine bewaffnete Harriet von Sheila überwältigt und dann wird sie wieder aufgepäppelt, damit sie unbewaffnet gegen den bewaffneten Johnny kämpfen kann, während Sheila im Notfall eingreifen kann. Zumindest das sie den zweiten Kampf nicht gewinnen konnte, war ja schon von Anfang an klar.
Im zweiten Drittel war die einzige Action, dass Funken überspringen, als sich John und Harriet berühren und er sie dann so lange anschreit, bis sie zusammen bricht.
Wenigstens zum Finale ist es dann spannend geworden. Eigentlich müsste John jetzt aber einen Dämon im Kopf haben und sowieso noch ein paar Dutzend Leute mit Dämonen rumlaufen. Und der Böse hat sich Mal wieder (fast) selbst gerichtet.
Die ersten beiden Drittel waren aber schon so langweilig, dass ich hier unter keinen Umständen über ein "Schlecht" hinaus komme.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Tataaa... auf das Zwischenhoch kommt das tiefste Tief. __________________
'Sehr schlecht'
Schon allein, dass Sheila und Johnny wieder so viel mit involviert sind und agieren wie Marionetten. Um es mit Homer J. Simpson in Bezug auf Flanders zu sagen: Laaaaaaaaaaaaaaaaangweilig.
Das einzig gute war der Schluss mit dem Taser. Aber das reicht leider nicht für ein besseres Urteil.
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
Wie unterschiedlich Wahrnehmungen sind beweist dieser Band. Ich konnte für mich nur ein sehr schlecht vergeben.
Die Dialoge drehen sich in den ersten zwei Dritteln im Kreis, wie in einer Schleife, auch wirken die Handlungen von Sheila und Johnny nicht authentisch. John wundert sich warum Harriet Brown bei seiner Berührung zu schreien beginnt, gut, wenn John die Situation momentan überfordert ist das noch nachvollziehbar. Aber, dass Johnny und Sheila ahnungslos sind und dann herum rätseln was Harriet so aus der Fassung brachte, um dann Seiten später letztendlich auf das Kreuz zu kommen war nicht nachvollziehbar. Ebensowenig wie die oft wechselnden Sinneswandlungen von Harriet.
Dr. Sarkon bringt zwar etwas Spannung in die Handlung, aber auch er wirkt ziemlich widersprüchlich indem er gleich zu Beginn John kennt, da er sich mit ihm beschäftigt hat, dann aber nicht mal weiß, dass er DAS Kreuz trägt...
Letztendlich war auch die Reaktion von den Conollys nicht verständlich, Suko zu alarmieren, denn John war sogesehen nicht lange weg. Sukos Reaktion sich so zu beeilen war der Situation nicht angebracht. Gut aber, sonst hätte es für John diesmal böse ausgesehen..
Diesmal ein sehr schlecht von mir.