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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John uns Suko werden von einer besorgten Mutter alamiert,ihr Sohn war in die Fänge einer Jugendgang die sich mit schwarzer Magie beschäftigen würde,geraten.Das die Angst um den Sohn nicht unbegründet war,lernen die zwei Geisterjäger,als sie einen verlassenen Bauernhof stürmen.Sie finden den jungen Mann an einen massiven Holzbalken gebunden,dem geifernden Tode ins Auge blickend.Denn vor seinen Füßen kauerte eine merkwürdige Abnormalität die auf den Betrachter wie ein verkrüppeltes Schwein mit Beulenpest wirken würde,bereit ihm an die Gurgel zu gehen.Zwei Silberkugeln später landet der junge Mann in den Armen der Mutter.Doch das intressierte John und Suko schon lange nicht mehr,den die waren schon wieder auf dem Weg nach London.Jetzt könnte man denken das der Roman an dieser Stelle beendet wäre,doch in wirklichkeit fängt er erst jetzt an.Denn unsere zwei Supercops vom Scotland Yard haben ausnahmsweise mal vergessen Benzin zu tanken.Und da Benzin nun mal nicht auf Bäumen wächst ,müssen John uns Suko nach einem anderen Weg suchen um an Sprit zu kommen.Sie würden wahrscheinlich heute noch durch die Pampa vor London irren wenn sie nicht,ja wenn sie nicht auf die kleine Lustoase von Lydia Farell gestoßen wären.Die junge Prostituierte,muss mit zwei Problemen kämpfen.Zum ersten,ist ihr deutscher Schäferhund der das Haus bewachen sollte,plötztlich verschwunden,und zweitens hat sich in der nähe eine Jugendgang die mit schwarzer Magie experimentierte, angesiedelt..... __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Wolfsherz am 04.12.2011 01:41.
Joa,was soll ich sagen,John und Suko jagen Seuchenschweine,und balgen sich mit einer Schlägergang herum,da reicht es nur für den Mittelplatz
Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Die Zusammenfassung meines Vorschreibers sagt eigentlich schon alles! __________________
Fazit: Ich persönlich vergebe ein "gut" für diese Geschichte, wenn auch ein knappes! Die Idee mit dem Damions, dieser Ghoulabart fand ich recht gut! Auch der Charakter der Lydia Farell hat mir persönlich gefallen!
Kann man so zwischendurch durchaus mal lesen!
Ich vergebe ein solides "mittel".Die Gegner sind mal wieder auf der "Lächerlichkeitsstufe" sehr hoch angesiedelt,aber trotz allem kann der Rest dann doch halbwegs überzeugen insbesondere Lydia,der man es gönnt das sie den Fall übersteht.....anderen Hauptpersonen eher nicht Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 09.01.2014 21:21.
Nächster Roman:John Sinclair 605-Das Gespenst vom Tower
Ich kann hier auch nicht mehr als ein Mittel vergeben. Der Fall hatte zwar mal einen überraschend anderen Einstieg von John Sinclair, die Gegner waren aber lächerlich, leicht zu vernichten und haben mir gar nicht gefallen. Typischer "Ich habe ein Titelbild und konstruiere eine Geschichte drumrum" Roman.
__________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 08.06.2018 09:26.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Der Roman ist im Jäger 1990 erschienen. Beim Lesen dieser Geschichte kommt genau dieses Flair der 90er rüber.
Eine abgeschlossene Handlung, gute Erzählweise des Autors und Gegner, die bisher noch nicht vorgekommen sind. Hat mir sehr gut gefallen und das ist gleichzeitig meine Bewertung.
Wie hier in anderen Rezessionen zu lesen ist sind die Gegner nicht minder "lächerlich" als die Gremlins oder Chuck - die Mörderpuppe. Wenn man sich heute eine alte Verfilmung von Poltergeist, Exorzismuss oder ES ansieht kommen mir die Tränen, aber vor Lachen, während sich eine Generation davor fast in die Hose gemacht hat.
In einem Film bekommt jeder das Gleiche zu sehen. Beim Lesen kann sich jeder sein eigenes Bild machen. In meiner Fantasie waren die Damions um einiges furchteinflössender als in der sehr zynischen Rezession von Tokata.
Für mich ist Jason Dark ein Kultautor und das spiegelt sich auch in diesem Band wieder.