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Ein Dämon der nicht durch Silberkugeln zu vernichten ist, scheint schon mal ein starkes Kaliber zu sein. Und wenn selbst Suko's Stab bei ihm keine Wirkung zeigt (das hat es meines Wissen noch nie gegeben .....oder Dämonengeist ? ), dann kann man wohl etwas erwarten (aber hoffentlich kein Kreuz/Dämonenpeitsche *zück* Finale. Das Cover finde ich schon mal gut gelungen.
Es liegt ja auf der Hand, das der Dämon durch das Kreuz vernichtet wird. __________________ Aber das Sukos Stab nicht wirkt ist schon mal krass.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
Tolles Cover, aber solche Geschichten enttäuschen immer, weil Jason die "epicness" nie hinbekommt. Erinnern wir uns an den Ölplattformriesen von Mandragoro der mit einer Silberkugel vernichtet wurde oder den "Geistersturm über London", der sich letztendlich als laues Lüftchen von 3 Geistern entpuppt hat.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Hatte ich im Vorschau-Thread nicht auf eine Kreatur der Finsternis getippt? Dabei bleibe ich gleich mal. __________________
Bis jetzt klingt der Roman für mich recht interessant, und auch das Titelbild gefällt mir (auch wenn es wieder mal etwas zu glatt wirkt).
Zitat:
Original von dark sideUnd wenn selbst Suko's Stab bei ihm keine Wirkung zeigt (das hat es meines Wissen noch nie gegeben .....oder Dämonengeist ?
), dann kann man wohl etwas erwarten (aber hoffentlich kein Kreuz/Dämonenpeitsche *zück* Finale.
Mehr das "oder". In Tb 260 'Zwischen Diesseits und Jenseits' hat der Stab schon mal bei einer Kreatur des Showman (genauer gesagt ein Double von Eric La Salle) nicht funktioniert. Und in Band 1578 'Hass der Verlorenen' konnte Suko mit dem magischen Wort ein paar Zombies nicht stoppen.
Die ganze Chose mit dem Stab ist aber auch etwas widersprüchlich. Ist es heute so, dass nur Wesen, die das Wort Topar hören, fünf Sekunden erstarren, konnte Suko z. B. in den 200ern auch mal ein Auto mit dem Stab stoppen.
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Erinnert sich jemand an das Taschenbuch Nr. 268 'Londons Albtraum-Nächte'? Darin ging es um eine Gorilla-ähnliche Kreatur der Finsternis, die in einem Hochhaus voller Mietwohnungen willkürlich grausame Morde beging, um sich für seine hundert Jahre zurückliegende vermeintliche Ermordung zu rächen. Der Hausmeister des Hauses stand John und Suko damals hilfreich zur Seite, und am Ende gelang es dem Geisterjäger schließlich, die Kreatur der Finsternis mit seinem aktivierten Kreuz zu vernichten. __________________
Somit kann ich mir die Zusammenfassung zu 'Der City-Dämon' sparen, denn die einzigen gewichtigen Unterschiede zu dem Taschenbuch sind, dass am Anfang statt Chiefinspektor Tanner diesmal ein unbekannter Ermittler auftaucht und sich die KdF statt mit Ratten nun mit Schlangen umgibt. Mal abgesehen davon, dass das Motiv für die Morde John diesmal nicht von dem Dämon selbst mitgeteilt wird sondern er es sich zusammenreimen muss. Allerdings kommt zum Schluss fast dasselbe dabei heraus.
Mal von dieser doch außerordentlich auffälligen Story-Ähnlichkeit abgesehen hat mir dieser Roman doch recht gut gefallen. Das liegt vor allem an der Gestalt des City-Dämons (dieser Name wird übrigens, im Gegensatz zu den Andeutungen in der Vorschau, im ganzen Roman kein einziges Mal erwähnt), die mal eine Abwechslung zu den üblichen vermenschlichten Dämonengestalten bietet und auch durch ihre Stärke und Bedrohlichkeit glänzt. Somit sind seine Auftritte stets die Highlights des Romans.
Daneben bietet der Roman auch ein willkommenes Wiederlesen mit dem Schwert des Salomo, das hier allerdings ständig als Schwert des Salomon bezeichnet wird. Diese Schreibweise ist für Salomo zwar auch möglich, kam bei JS allerdings noch nicht vor. Trotzdem hat mir der Einsatz dieser Waffe gefallen, auch wenn die Vernichtung der KdF wohl auch ohne das Schwert geklappt hätte.
Allgemein bietet dieser Roman etwas mehr Action als die meisten aktuellen JS-Romane. Auch Suko darf wieder mal seine in letzter Zeit recht inflationär genutzte Dämonenpeitsche zum Einsatz bringen und eine Horde dämonischer Schlangen vernichten. Zugegeben, er gerät dabei kein bisschen in Gefahr, aber zumindest passiert mal etwas mehr.
Selbst das Finale ist diesmal recht gelungen. Zwar hätte die KdF ruhig noch etwas mehr Gegenwehr leisten können, aber immerhin ist die Vernichtung recht spektakulär in Szene gesetzt.
Hätte es in der ersten Hälfte des Roman nicht zwischen S. 12 und S. 29 eine etwas längere langweilige Phase gegeben, hätte sich John nicht das Motiv für die Taten zusammenreimen müssen und vielleicht den Namen der anderen Dimension herausgefunden, in der sich der Dämon versteckt hält und hätte Jason Dark nicht die gesamte Story von sich selbst geklaut, wäre Band 1832 'Der City-Dämon' das Highlight des Sinclair-Jahres 2013 geworden. So gibt es nur, aber auch immerhin, ein "gut" von mir.
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Für mich ist die Story neu, da ich das Taschenbuch Nr. 268 noch nicht gelesen hab. __________________ Aber sie ist schnell erzählt: Ein Dämon bringt in einem Hochhaus mehrere Mieter um. John und Suko bekommen natürlich einen Tipp und fahren hin. Und natürlich bezwingen sie den Dämon, der sich als Kreatur der Finsternis rausstellt. Und wenn alle Waffen versagen, ein aktiviertes Kreuz schafft sie dann doch alle.
Einzig das mit dem Dimensionsschutzschild fand ich ein bisschen doof. Ansonsten vergebe ich hier auch ein "gut".
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
Für mich war dies ein absoluter Top Roman gewesen.
Ich bin mit Band 1700 bei Sinclair wieder eingestiegen und was ich die letzten Wochen gelesen habe, war vielleicht gerade einmal Durchschnitt gewesen. Und damit schlage ich mich auf die Seite
von Dämonengeist.
Vom alten Sinclair Flair ist für mich nicht mehr viel übrig geblieben. Auch vermisse ich eine Weiterentwicklung in der Serie. Und das ewige Kreuz, Silberkugel, Dämonenpeitzschenspiel macht auch nicht gerade Laune weiter die Serie zu verfolgen.
Ich hatte die letzten Tage für mich stark überlegt, aus der Serie als Leser auszusteigen.
Aber ich bin froh, diesen Roman nicht verpasst zu haben. Scheinbar wird Jason Dark doch ab und zu mal von der Muse geküsst.
Diesen Roman fand ich einfach nur noch genial. Sehr guter Spannungsbogen von Beginn der Geschicht bis zum Schluss. Und endlich endlich schafft es Jason mal, eine andere Waffe ins Spiel zu bringen. Die Benutzung des Schwerts von Salomon wurde auch hier schon im Forum in der Vergangenheit diskutiert und gefordert. Um so erfreulicher ist es, dass Dark endlich mal dem Wunsch seiner Leser nachgekommen ist.
Einzig etwas nervig sind so manch verkrüppelte Sätze, die immer mal wieder auftauchen und keinen Sinn ergeben, da die Romane nicht mehr Korrektur gelesen werden.
Auch nachdem ich jetzt eine Nacht darüber geschlafen habe, bleibe ich bei meiner Meinung und vergebe hier die Bestnote, verbunden mit der Hoffnung, dass es nicht wieder einen Rückfall in das elende Niveau der letzten Wochen gibt.
Auch ich möchte mich den positiven Meinungen hier im Forum anschließen.
„Der City-Dämon“ hat mir gefallen!
Schon der Einstieg im dunklen, unheimlichen Keller des piefigen Mietshauses ist sehr gelungen. Überhaupt mag ich den Schauplatz. Diese alten, düsteren Mietskasernen (wie auch in meinem Fav „Satanische Nachbarn“) eignen sich sehr gut für eine Serie wie Sinclair. Was auch angenehm auffällt, ist die Einbindung verschiedenster Charaktere. Der dunkelhäutige Hausmeister, dem der Horror über den Kopf wächst… Der Vertreter, der von seiner Frau verlassen wurde… Die verrauchte Serena, die sich in ihrem nicht gerade beneidenswerten Leben eingerichtet hat… Solche kurzen biografischen Schlaglichter, die JD auf die Personen wirft, machen die Figuren viel menschlicher, und sie gefallen mir tausendmal besser als ein oberflächlicher 0815-Charakter, der mal so nebenbei ins Jenseits befördert wird.
Natürlich hat der Roman auch seine Schwachstellen. So erfreulich der Einsatz des Salomon’schen Schwertes auch ist, so unglücklich ist die Tatsache, wie es in die Handlung kommt. Johns Bauchgefühl veranlasst ihn, es mitbringen zu lassen? Hm… als in diesem Punkt fand ich John ein bisschen zu hellsichtig.
Auch die Auflösung hat mich nicht hundertprozentig überzeugt. Eine Kreatur der Finsternis, deren menschliche Zweitgestalt schon seit Jahren tot ist? Warum taucht das Viech denn aber ausgerechnet jetzt im City-Hochhaus auf und verbreitet Angst und Schrecken? Wo hat es in den letzten Jahren seinen Mordtrieb befriedigt? In der ominösen anderen Dimension? Hier fehlen eindeutige Antworten.
Das Titelbild ist faszinierend, unheimlich und spricht mich richtig fett an. SO müssen Cover aussehen!
Insgesamt ein „guter“ Roman: stimmungsvolle Gruselmomente, ein starker Gegner und eine nicht allzu vorhersehbare Handlung. So kann es von mir aus weitergehen.
John scheint übrigens wirklich auf Diät zu sein. Diesmal gab es statt eines üppigen Mahls nur eine Tasse Kaffee und Weichkäse auf Frankreich.
Sorry, nur weil der Band geringfüg besser war, als die letzten Gurken ist er noch lange nicht top
Wie schon erwähnt beklaut sich Dark hier gnadenlos selbst und auch wenn es unterhaltsam war, im Grunde war es nichts weiter als ein typischer KDF-Monster of the Week Roman, was ja nicht schlimmes sein muss, aber eben auch nichts besonderes.
Das positive ist die Kreatur selbst, die endlich mal wieder ein richtiges Monstrum war und auch nicht so leicht zu beseitigen war wie die letzten Vertreter dieser Art und die Einbindung des Schwerts des Salomo.
Leider bügelt die gute (schon dagewesene) Story aber nicht die Elemente aus die im Grunde jeden heutigen Sinclair verstümmeln.
Alles in allem nur ein
MITTEL
Ein weiterer Beweis dafür, dass Jason das Monster der Woche noch immer beherrscht, besser als rote Fäden. Ein solider Einzelroman. In der Grundgeschichte spannend zu lesen, aber im Detail mit den üblichen Sinclairfraktoren versehen. John und Suko folgen den Gleisen der Handlung, ohne selbst nachforschen zu müssen. Auf den Fall kommen sie durch einen Hausmeisterkollegen von Grady, auf den Namen des Monsters von Grady selbst. Toll, dass der Hausmeister zufällig weiß, wo der Erbauer des Hochhauses begraben liegt und es sogar ein Buch über ihn gibt, dass Grady gelesen hat. Später rennen John und Suko nur den Schreien und Hilferufen im Haus hinterher, das mutet ein wenig slapstickmäßig an. Bis der Endgegner der Woche sich freiwillig zeigt. Wieder ist von Anfang bis Ende klar, dass die Hauptpersonen nicht einmal eine Verletzung abbekommen. __________________
Anderes Beispiel, das bei Sinclair immer wieder für Kopfschütteln bei mir sorgt. John weiß, dass Grady eine Zielperson ist. Er wurde bereits von Schlangen angegriffen und weiß als einziger mehr über das Monster. Toll, dass dieses solange wartet, bis John da ist, bevor es seinen Schlnangenangriff beginnt und nicht einmal durchzieht. Aber es geht mir eher darum, dass John den Hausmeister allein zurück lässt und sich zum Friedhof begibt, statt bei ihm zu warten, bis Suko ihn ablöst und auf Grady aufpassen kann. Der Chinese begeht dann den gleichen unverzeihlichen Fehler und lässt Grady allein, um den Keller zu untersuchen. Im letzten Roman gab es deshalb ein Opfer, dieses mal hat die Zielperson Glück gehabt. Möchte ich aber weniger den Romanen ankreiden als den unfähigen Hauptcharakteren.
Als drittes noch Johns tolle spontane Eingebungen, wie das Schwert des Salomo mitzunehmen. Bis an die Zähne bewaffnet hat die Kreatur der Finsternis keine wirkliche Chance. Nett und unerwartet aber, dass der Stab nicht funktioniert hat. Dass Kreaturen der Finsternis im menschlichen Körper sterben und begraben werden können, während ihre Dämonenform getrennt davon weiter lebt, müsste neu sein. Wird aber garantiert als Sonderfall nie wieder erwähnt. Warum das Viech Schlangen beschwören kann und im Mauerwerk herumstöhnt wird nicht geklärt. Ist auch nicht wichtig, für den Einzelroman. Monster tot, Thema beendet.
Für einen Sinclair mit seinen gewohnten Störfaktoren ein solider „Monster of the week“. Nett zu lesen, gutes Sinclairmittelfeld.
edit: Ich verstehe ja, wie man den Roman als GUT bewerten kann, bei mir hat da auch nur wenig gefehlt. Aber TOP? Auf der anderen Seite freue ich mich für Wirbelwind, dass hier mal wieder jemand total Lesespaß mit einem aktuellen Roman hatte.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 16.09.2013 20:40.
Zitat:
Original von Dämonengeist
Erinnert sich jemand an das Taschenbuch Nr. 268 'Londons Albtraum-Nächte'?
Das Teil hatte ich auch gelesen. Musste an die story auch sofort dran denken . Kommen wir gleich zum Fazit. Erneut eine lesbare Geschichte. Wie Johnny_fan fand auch ich den Schauplatz der Geschichte ( altes Mietshochhaus inklusive Kellergewölbe) gut gewählt. Der City-Dämon stellte sich dann auch als ernstzunehmender Gegner heraus. Doch auf seine ollen Schlangen hätte er (meiner Meinung nach) gerne verzichten können. Die Viecher wurden dann auch auf recht unspektakulärer Art schnell vernichtet. Genauso wie Johnny _fan fragte ich mich, wieso die Kreatur stöhnen und klopfen musste ?. Zuerst hatte ich nämlich gedacht, dass der Dämon irgendwie eingesperrt sein müsste. Doch die KdF war ja sogar in der Lage, mal soeben die Dimensionen zu wechseln
. Die Logik muss man (ich) jetzt nicht wirklich verstehen oder ?
. Es wurde auf den S.42/43 zwar versucht uns das plausibel zu erklären, dennoch konnte ich mich mit dem Ergebnis nicht gerade anfreunden. Das Finale fand ich einwenig übertrieben (Beretta, aktiviertes Kreuz, Schwert des Salomo etc.). Es ging hier schließlich "nur" um eine Kreatur der Finsternis. Ansonsten war es doch ein recht netter Roman für zwischendurch.
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein gutes "mittel".
Besonderes:
John setzte endlich mal wieder das Schwert von König Salomo ein.
Cover:
Gefällt mir. Auch wenn die Szene so übertrieben im Roman nicht vorkam.
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Zitat:
Original von dark side
Doch die KdF war ja sogar in der Lage, mal soeben die Dimensionen zu wechseln . Die Logik muss man (ich) jetzt nicht wirklich verstehen oder ?
. Es wurde auf den S.42/43 zwar versucht uns das plausibel zu erklären, dennoch konnte ich mich mit dem Ergebnis nicht gerade anfreunden.
Als diese Möglichkeit erwähnt wurde, hatte ich eigentlich auf eine Verbindung zur Parallelwelt gehofft. Bei der Rückkehr des Schwarzen Tods in der Heftserie (Nr. 1323-1326) konnte jener ja auch zwischen zwei Dimensionen - der normalen und der Parallelwelt - hin und her wechseln, um Johns Angriffen zu entgehen.
Aber ich befürchte, dass auch die Parallelwelt wieder im Sumpf des Vergessens verschwunden ist ...
Zitat:
Original von dark side
Das Finale fand ich einwenig übertrieben (Beretta, aktiviertes Kreuz, Schwert des Salomo etc.). Es ging hier schließlich "nur" um eine Kreatur der Finsternis. Ansonsten war es doch ein recht netter Roman für zwischendurch.
Das wiederum fand ich sehr gelungen. Endlich mal wurde bei einer KdF nicht nur das Kreuz gezückt und das wars dann. Außerdem sind die KdF ja anscheinend unterschiedlich mächtig. Manche werden von einfachen Silberkugeln vernichtet, andere widerstehen sogar der Dämonenpeitsche oder dem Kreuz. Deshalb war es eigentlich nur logisch, dass John und Suko hier gleich mehrere Waffen aufgeboten haben.
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@Dämonengeist Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 17.09.2013 01:01.
Das damals der Schwarze Tod auch diese Taktik angewandt hatte, war mir auch noch geläufig. Doch im Gegensatz zu der KdF hätte dieser es gar nicht nötig gehabt ...aber egal. Das Jason in diesem Fall keinen Bezug auf die Parallelwelt aufbaut, war mir aber eh klar. Zum Finale ist noch zu sagen. Na klar habe ich mich über den Einsatz des Schwerts gefreut. Endlich kam es mal wieder aus John's Bude heraus. Doch über Jason's bzw. John's plötzlichen Sinneswandel war ich aber dennoch schon einwenig überrascht. Vielleicht liest der Gute hier ja doch heimlich die Wünsche seiner Fans mit .....wer weiß wer weiß
.
Auf der Leserseite Bd.1865 weist jemand auf die Parallele zwischen "Der City-Dämon" und den "Ghostbusters" hin.
Ich wusste gar nicht, dass JD irgendwann mal die (dt.) Bücher zu den Blockbustern geschrieben hat. Cool! Auch interessant, dass er beschreibt, wie er vor der Leinwand gesessen und die Szenen abgeschrieben hat!