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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS1801-1900 » Band 1835: Die Nacht der Killer-Sekte
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Umfrage: JS Band 1835: Die Nacht der Killer-Sekte
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sehr schlecht 
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Insgesamt: 13 Stimmen 100%
 
Dämonengeist Dämonengeist ist männlich
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31.08.2013 22:33
Band 1835: Die Nacht der Killer-Sekte
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Ja, er würde den Mann töten müssen. Doch es würde kein Mord sein, sondern eine Erlösung.
Mit diesem Gedanken hatte sich Stephan Kowalski auf den Weg gemacht, der ihn in die Einsamkeit seiner polnischen Heimat führte. Er saß in einem alten Jeep, der noch immer seine Pflicht tat und auch schweres Gelände schaffte. Und in einem solch schwierigen Gelände hielt sich Dukla verborgen. Vielleicht auch versteckt, was gut war, denn wenn er sich unter Menschen wagte, konnte es furchtbar für sie werden ...

Vorschau:

Man nannte das hohe Haus, das nicht fertig gebaut worden war und außerhalb der Stadt stand, nur den Bunker. Niemand lebte darin länger als ein paar Nächte.
Und das wusste auch eine gewisse Justine Cavallo. Sie war immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten und sah hier eine gewaltige Chance. Denn durch ihr Zutun begann die Nacht der Killer-Sekte...

Erscheinungdatum: 10.09.2013

Titelbild: Timo Würz

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31.08.2013 22:53
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Auch hier wieder ein solides Cover. Nicht überragend, aber ich kann nicht meckern.

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01.09.2013 00:32
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Der Titel haut mich jetzt zwar nicht gerade vom Hocker. Dafür schafft es aber Stephan Kowalski Baff . Wie lange war der schon von der Bildfläche verschwunden ? Kopfkratzen . Da die Cavallo auch mit von der Partie ist, könnte es sich um eine interessante Geschichte handeln. Mit dem Cover kann ich noch mit leben.

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Dämonengeist Dämonengeist ist männlich
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01.09.2013 01:06
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Auf diese Geschichte bin ich schon mehr als gespannt, natürlich vor allem wegen der Rückkehr von Stephan Kowalski. Hoffen wir mal, dass dieser Auftritt nicht auch gleich sein letzter wird, sei es weil er von Justine getötet oder weil er danach wieder vergessen wird.

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01.09.2013 01:25
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Da könnte ja auch noch ne andere Variante mit ins Spiel kommen. Vielleicht macht ihn die Cavallo ja zum Blutsauger oder eventuell tritt "Matze" noch auf den Plan. Könnte mir gut vorstellen, dass der Teufelsmönch ihn liebend gerne umpolen würde. Damit würden sie der "Weißen Macht" einen weiteren schweren Schicksalschlag verpassen. Auf alle Fälle rechne ich fest mit etwas negativen ......leider.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 01.09.2013 01:39.

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01.09.2013 13:24
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Es gibt natürlich Variante 3, die ich für am wahrscheinlichsten halte. Stephan wird einfach eine lieblose Nebenrolle spielen, damit Jason ihn für die nächsten 3 Monate von der Liste streichen kann. Baff

Und Justine ist leider auch kein Garant für gute Hefte mehr, wie früher. Wie schon im anderen Forum angemerkt bin ich echt gespannt, ob Justine und diese Sekte am Ende zusammen passen oder wie Jason das hinschustert.


@darky
Den Polen umpolen...sehr schön. großes Grinsen

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01.09.2013 13:39
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Noch ein mittelmäßiges Cover. Von dem Roman erwarte ich einiges, das Justine wieder mal mitmischt.

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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 13, JS TB 10, JS 2210, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 9

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Dämonengeist Dämonengeist ist männlich
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09.09.2013 20:41
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Inhalt:

Stephan Kowalski, ein Agent der Weißen Macht und alter Freund von John Sinclair, trifft sich in einer Höhle mit einem alten Bekannten, dem zum Vampir mutierten ehemaligen Küster Dukla. Bevor der Mönch ihn mit seinem Eichenpflock erlöst, erfährt er noch, dass Dukla an eine Killer-Sekte geraten ist, die sich um niemand anderen als Justine Cavallo geschart hat. Daraufhin ruft er aus London John Sinclair und Suko zu Hilfe, die allerdings erst am nächsten Tag eintreffen sollen.
Als Kowalski dem Hauptquartier der Sekte - einem leerstehenden Hochhaus, das nur Bunker genannt wir - einen Besuch abstattet, trifft er auf einen geheimnisvollen älteren Mann namens Joseph, der ebenfalls die Vampire jagt, und muss zudem mitansehen, wie Justine Cavallo persönlich vor den Sektierern erscheint und einen von ihnen das Blut aussaugt.
Kowalski flüchtet daraufhin zwar, allerdings kehrt er am nächsten Tag mit den eingetroffenen John und Suko zum Bunker zurück. Dort allerdings erleben sie eine böse Überraschung ...

Meine Meinung:

Zugegeben, die Story dieses Romans ist ziemlich Banane: Da veranstaltet Justine Cavallo ein gewaltiges Brimborium darum, eine Killer-Sekte (warum heißen die überhaupt so?) um sich zu scharen, die sich dann noch als Musikgruppe ausgibt, nur um deren Mitglieder in einem verlassenen Hochhaus zu Vampiren zu machen. Das hätte sie auch um einiges einfacher haben können, aber nein, sie muss ja irgendwie alle Geisterjäger südlich des Polarkreises auf sich aufmerksam machen. Augenzwinkern
Trotzdem hat mir dieser Roman ausgesprochen gut gefallen. Zum einen natürlich wegen der Rückkehr von Stephan Kowalski, der noch immer eine sehr sympathische Figur ist und in der ersten Hälfte quasi ein Solo-Abenteuer spendiert bekommt. Zum anderen auch wegen der düsteren und gut beschriebenen Atmosphäre in der Höhle, dem Bunker und später auch in dem einsamen Bauernhof.
Zudem gibt es für einen Sinclair-Roman der letzten Zeit ungewöhnlich viel Action und eine recht hohe Anzahl an Vampir-Opfern. Dass Justine Cavallo diesmal nur eine Nebenrolle spielt und lediglich in einer einzelnen, wenn auch eindrucksvollen, Szene auftaucht, kommt dem Roman eigentlich sogar noch zugute, da man ja sowieso weiß, wie ihre Begegnungen mit John und Suko ausgehen.
Dennoch muss man sagen, dass die Story schon etwas undurchdacht ist. Beispielsweise wird nicht wirklich klar, warum sich Dukla eigentlich in der Höhle angekettet hat, woher Stephan weiß, dass Justine jetzt Johns Feindin ist (immerhin war sein letzter Auftritt in Band 1611) oder wieso Josephs Tochter Vera plötzlich ein Vampir ist (okay, das kann man sich schon irgendwie zurechtdenken). Zudem wirkt es etwas merkwürdig, dass Stephan in der ersten Hälfte des Romans erst zum Bunker fährt, mit Joseph spricht, dann wieder wegfährt, um später noch einmal zum Bunker zu fahren. Das wirkt etwas wie Seitenschinderei und zieht die Geschichte unnötig in die Länge.
Stattdessen hätte der Story um den alten Joseph und seine Tochter Vera ruhig etwas mehr Platz eingeräumt werden können. Schade, dass aus so einer Geschichte kein Zweiteiler gemacht wird und man sich stattdessen als Leser mit solchen Gurken wie "Die Vorhölle" und "Wenn Satan seinen Henker schickt" als Mehrteiler herumärgern muss.
Insgesamt gesehen überwiegt bei mir aber doch der positive Eindruck, weshalb ich dem Roman einfach mal ein "sehr gut" gebe. Eben weil ich mich so über eine unterhaltsame, actionreiche Geschichte und die Rückkehr von Stephan Kowalski gefreut habe. Hoffentlich taucht der Pole jetzt öfter auf - als Vampirjäger á la Frantisek Marek macht er hier auf jeden Fall eine gute Figur.

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09.09.2013 22:54
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Habs noch nicht gelesen, hört sich aber wieder ziemlich undurchdacht an. Und Justine verdient mehr als eine Nebenrolle!!! Nudelholz
Sie ist ja nicht Matthias großes Grinsen (Den hätte ich mir übrigens viel besser im Sektenumfeld vorstellen können)

Mal schauen wie er sich liest.

Ach, und viele haben sich über die trashigen Titel von früheren Romane mokiert (Tödliche Perrücken, das Folterbett...) aber besser als solche Granaten wie das Killer-Buch oder die Killer-Sekte waren die auf jeden Fall.

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Dämonengeist Dämonengeist ist männlich
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09.09.2013 23:20
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Zitat:
Original von Dr.Killjoy
Habs noch nicht gelesen, hört sich aber wieder ziemlich undurchdacht an. Und Justine verdient mehr als eine Nebenrolle!!! Nudelholz
Sie ist ja nicht Matthias großes Grinsen (Den hätte ich mir übrigens viel besser im Sektenumfeld vorstellen können)

Ich bin mit den aktuellen Dauergegnern (Matthias, Justine, Assunga; zuletzt sogar Rasputins Erben nach diesem "Granaten"-Zweiteiler) allesamt eher unzufrieden, da ist es mir eigentlich ganz recht, wenn sie nur eine Nebenrolle spielen. Augenzwinkern

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Dr.Killjoy
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10.09.2013 10:31
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Absolut verständlich, aber auf die Art kann es in dem Bereich auch keine Weiterentwicklung geben (und am Ende dann höchstens einen Abgang wie der von Strigus Byebye ) und das wäre wirklich nicht gut.

Gehöre eh zu denen die finden das JD jetzt sein Zeug zusammen tragen sollte und alles im Band 2000 zu Ende bringen sollte.

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tommes2302 tommes2302 ist männlich
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11.09.2013 11:40
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Ich halte mich kurz. Meiner Meinung nach eine gute Story ohne viel Seitenverschwendung. Läßt sich gut lesen und war eigentlich Spannung pur ohne das mal langeweile aufkommt. Justine hätte meiner Meinung nach mehr vorkommen können und man hätte etwas mehr drauss machen können, einen Zweiteiler allemal. Trotzdem von mir ein gut !!!

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von tommes2302 am 11.09.2013 11:40.

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11.09.2013 18:17
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So ich hab den Roman gerade zu Ende gelesen. Hmm was soll ich sagen?
Wenn man ein wenig über den Roman nachdenkt, erscheint er schon ziemlich undurchdacht. So undurchdacht das ich eher zu einem Mittel-Schlecht tendieren würde. Hat vielleicht damit zu tun, das die Cavallo langsam irgendwie nervt und vorallem ihre tollen Pläne.

Die Sekte war jetzt auch nicht berauschend. Schon schade das man schon vorher weiß wie der Roman ausgeht. Schade das nicht einfach mal die Gegner bleiben. Das kann doch so schwer nicht sein. John könnte vielleicht nur die Anführer dieser Sekte vernichten oder nur einige. Ich finde das sehr schade.

Trotzdem gab es einige Lichtblicke, deshalb vergebe ich ein Mittel.

Übrigens hat keiner erwähnt das auf Seite 41 "Das Gleichgewicht" steht....

Das Cover finde ich Top.

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von BlutEngel am 12.09.2013 06:47.

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13.09.2013 19:33
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Als Sinclairleser weiß man natürlich, wie diese Justine-Geschichte abläuft. Das Sinclairteam vernichtet erfolgreich die Vampire, aber Justine entkommt ihnen. Immer und immer wieder, nicht der Hauch einer Überraschung.

Bei diesen Copypaste-Geschichten kommt es also eher auf Feinheiten an. Der Roman hat Action und mit Joseph sogar einige Überraschungen parat. Stephan Kowalski ist ein volles Teammitglied bei diesem Fall und nicht nur Randfigur. Leider ist sein Charakter austauschbar und nichts besonderes, aber momentan kann man bei Jason froh sein, wenn es überhaupt wiederkehrende Charaktere gibt.

Natürlich ist die Geschichte klischeehaft und unsere Helden kommen wieder ohne Verletzungen aus dem Fall. Stephan ist so schlau, sich vorher nur ein Bild von der Umgebung des Bunkers machen zu wollen. Allein in die Höhle des Löwen zu gehen wäre gefährlich und dumm. Nicht bei Sinclair, so kann der Agent der Weißen Macht locker seinen guten Vorsatz über den Haufen werfen und dann doch in den Bunker gehen, um Gespräche zu belauschen.

Mehr gibt es eigentlich nicht zu schreiben. Man bekommt genau das, was man erwartet. Aber auch keine Enttäuschungen. Die Dialoge sind in Ordnung und die Beschreibungen nicht so lang, das sie die Spannung stören würden. Ein solider Sinclair, aber für die aktuellen Romane wirklich gut. Hier hätte sogar eine Fortsetzung Sinn gemacht, in der Justine endgültig aus Polen vertrieben wird, damit sie nicht andernorts eine neue Vampirsippe gründet.


edit: Jaja, mein Name ist beliebt. großes Grinsen

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15.09.2013 20:12
RE: Band 1835: Die Nacht der Killer-Sekte
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Der vierte Sinclair-Roman in Folge, den ich mit gut bewerte!
"Die Nacht der Killer-Sekte" hat zwar gewisse Schwächen, überzeugt mich insgesamt aber.

Der Roman beginnt mit einem gewissen Stephan Kowalski. Stephan wer? Google spuckt erstmal nur einen Zahnarzt bei mir um die Ecke aus, und auch der Blick ins Sinclair-Lexikon hilft nicht. Urks Aber JD liefert ja schon auf der zweiten Seite eine Erklärung. Schön, wenn eine frühere Figur mal wieder mitmischt. Überhaupt ist Stephan Kowalski der heimliche Held dieses Hefts. Die erste Hälfte absolviert er quasi im Alleingang, John und Suko kommen erst später ins Spiel, erweisen sich dann aber doch noch als Retter in der Not.
Mich überzeugt die Story auf Grund ähnlicher Argumente, die Dämengeist oben schon anführt: stimmiger Einstieg in der unheimlichen Höhle, der Bunker als Location, am Schluss der unheimliche Bauernhof mit dem Waggon. Justines kurz gehaltenen Auftritt fand ich ebenfalls sehr gelungen! Vielleicht meldet sie sich ja im nächsten Heft und kommentiert den Sieg des Geisterjägers.
Dass John erst so spät in die Handlung kommt, ist mal was anderes und allein schon deshalb gut. Weg vom 0815-Schema F. Daumen_hoch
Nett fand ich auch JDs aktuelle Gegenwartsbezüge, diesmal zum neuen Papst.

Stimmig und symbolisch auch der Schluss, den JD aufs Papier bringt:
"Ist nicht meine Sache", sagte ich und schaute zum dunklen Himmel, der von den nahen Blitzen zerfetzt wurde.
Das Unwetter war da.
Und es würde die Welt reinigen, bis wieder alles von vorn begann..."


Was mir fehlt, ist die Szene, in der Vera ihren Vater verwandelt. Warum findet das denn im Off statt? Überhaupt hätte man aus der Joseph-Figur noch mehr herausholen können. Schade. Auch der Titel des Romans ist leider etwas irreführend. Das Cover gefällt mir ganz gut, Tino Würz kann halt punkten, wenn er Gesichter nicht von vorne zeigt ;-) Insgesamt GUTER Roman. Bitte weiter so!

PS: Heute bleibt die Küche kalt. Keine Ess-Szene für John. @BlutEngel Das Kochbuch muss warten. John auf Nulldiät? Nicht, dass er uns noch vom Fleisch fällt. Obwohl, nächste Woche winkt der Tegernsee. Das guuuute Essen... ^^
Koch

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19.09.2013 00:56
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Ein seltsamer Roman. Wie Dämonengeist, fand auch ich das ganze Brimborium um die Killer-Sekte/Band Underdogs, sowie Justine's neuen Stützpunktgefasel völligen Mumpitz. Auch die Szene zu Beginn passte da irgendwie rein. Da kettet sich ein vollwertiger Vampir einfach selber an und verrät anschließend sogar noch den Plan seiner Herrin Wall . Auch Stephan Kowalski's handeln konnte ich nicht so recht nachvollziehen. Da stattet er dem Bunker einen Besuch ab, geht anschließend dann erst einmal schöne drei Stunden ratzen, um dann gestärkt noch einmal die selbe Schote durchzuführen Augen rollen. Schätze mal, das diente rein der Seitenschinderei. Auch mit seiner Bewaffnung hatte ich so meine Probleme. Der Gute arbeitet schon seit längeren im Auftrag der Weißen Macht und läuft immer noch mit einem Eichenpflock durch die Gegend Urks . Er sitzt doch quasi an der Quelle. Kein geringerer als sein Vorgesetzter Father Ignatius stellt doch die geweihten Silberkugeln her Augen rollen . Doch jetzt reicht es auch mit dem mosern. Kommen wir zum erfreulichen Teil. Was ist mit Jason zurzeit los ?. Beim letzten Roman entstaubte er schon das Schwert des Salomo und nun kramte er sogar den guten Stephan Kowalski aus. Über sein Mitwirken hatte ich mich besonders gefreut. Der Schauplatz, sowie die zahlreichen Vampir-Opfer konnten jeweils kräftig bei mir punkten. Über mangelnde Action sowie Spannung musste man sich jedenfalls nicht aufregen. Die story hätte meiner Meinung nach noch viel mehr Potenzial gehabt. Hier hätte ich gerne einen Zweiteiler gesehen (mit einer aktiveren Justine). Schmunzeln musste ich auf der S.49 . Da sagte Suko zu John: Lass mich ihn erledigen ....das ist leiser. Anschließend drosch er dem Vampir seine Dämonenpeitsche vor dem Latz. Der Vampir schrie sich daraufhin den Wolf (und das sogar gleich zweimal) großes Grinsen .
Über zwei Sachen musste ich zuerst doch einwenig stutzen. Auf der S.11 wusste Kowalski von dem Seitenwechsel der Cavallo. Woher oder von wem ?. Er hatte John ja schon eine längere Zeit nicht gesehen. Kann mir das nur so erklären, dass eventuell Father Ignatius ihn zwischenzeitlich auf dem laufenden gehalten hatte. Genauso wie der Satz auf der S.12 . Da sagt John zu Stephan: ....aber ihr habt einen neuen Chef bekommen. Da musste ich erstmal kurz überlegen. Denn ich war der Meinung Father Ignatius wäre immer noch der Chef der Weißen Macht. Bis ich geschnallt hatte, dass er den ollen Papst mit dem Spruch meinte großes Grinsen .

Besonderes:
Stephan Kowalski taucht endlich aus der Versenkung wieder auf smile .

Bewertung:
Nach zuletzt 6x von mir vergebenden "mittel" bekommt dieser Roman von mir ein verdientes "gut". Das Hoch "Jason" hält uns weiter in seinem Bann smile .

Cover:
Finde ich irgendwie nichtssagend bzw. langweilig.

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21.09.2013 21:53
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Ich bin sehr erstaunt über die überwiegend positiven Kritiken, die der Roman hier eingefahren hat. Scheinbar hat Rellergerd den Nerv vieler Leser im Forum getroffen.

Ich frage mich wirklich, was an diesem Roman so überschwänglich gut sein soll.

Ich kann mich den Kritiken von Dark Side nur anschließen, eine merkwürdige Eröffnung, in der sich ein Vampir selbst verrät und seine Herrin, die Cavallo, denunziert.

Dann das Auftreten Stephans, der doch nichts anderes darstellt, als einen billigen Ersatz für Marek, der irgendwann aus der Serie ausgeschieden ist. Schon der Name Stephan, der dem Vornamen Mareks wiederspiegelt und dann natürlich der Pfahl, mit dem Jagd auf die Vampire gemacht wird.

Auch hier schließe ich mich Dark Sides Meinung an, ob es nicht besser gewesen wäre, vielleicht eine neue High Tech Waffe zu benutzen. Schließlich verfügt der Vatikan ja bekanntlich über genügend finanzielle Mittel, als dass er seine Angestellten mit mittelalterlichen Ausrüstungen losschicken müsste.

Und was sollte eigentlich die Figur des Josephs, ich glaube so hieß er, in dem Roman darstellen.
Beim ersten Treffen verweigert er jegliches Gespräch mit Stephan. Beim zweiten Treffen ist er auf einmal bekennender Vampirjäger, beim dritten Treffen selber ein Vampir und faselt auf einmal was von seiner Tochter. Hat Dark hier den Roman über drei Tage hinweg geschrieben, das jedes Auftreten Josephs komplett anders ist ?

Warum schläft eigentlich Stephan im Auto ein, wenn er erst in seiner Pension gepoft hat ??

Und was war das eigentlich für eine Sekte? Warum sind sie alle der Cavallo nachgelaufen??

Standen sie alle unter dem hypnotischen Einfluss der Cavallo oder waren das alles lebensmüde Versager gewesen?

Als Sinclair zum Schluss die beiden Vampire in der Gruppe getötet hatte, war auf einmal alles gut gewesen. Gab es die große Bekehrung in der Gruppe oder sind alle aus ihrer Trance erwacht??
Warum kommt die Cavallo nicht einfach zurück und setzt ihr Werk fort??

Außerdem kann man sich mal über die Rolle der Cavallo als Superdämonin unterhalten. Diese Rolle hat Dark spätestens mit dem Zweiteiler zerstört, als sie das Blut der Heiligen getrunken hatte, hilflos war und John und seine Freunde zu doof waren, die Vampirin zu beseitigen. Lediglich unsinnige Dialoge sind damals geführt worden. So wurde Darks hüpfender Barbie Puppe ermöglicht, in der Serie zu bleiben. Also war es mal wieder klar, dass dem Blondie nichts passieren würde.

Neben diesen ganzen Unzulänglichkeiten spreche ich aber dem Roman einen gewissen Spannungsbogen nicht ab, deshalb bekommt er von mir gerade noch ein ausreichend, aber gut ist für mich wirklich was anderes!

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22.09.2013 01:52
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Zitat:
Original von Wirbelwind
Dann das Auftreten Stephans, der doch nichts anderes darstellt, als einen billigen Ersatz für Marek, der irgendwann aus der Serie ausgeschieden ist. Schon der Name Stephan, der dem Vornamen Mareks wiederspiegelt und dann natürlich der Pfahl, mit dem Jagd auf die Vampire gemacht wird.

Hm, Mareks Vorname war doch Frantisek und nicht Stephan, oder verstehe ich da jetzt etwas bei dir falsch?
Stephan Kowalski hat hier zum ersten Mal einen Eichenpflock dabei, ist also nicht auf Vampirjagden festgelegt und somit für mich auch kein direkter Marek-Ersatz.

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22.09.2013 08:28
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Hm, Mareks Vorname war doch Frantisek und nicht Stephan, oder verstehe ich da jetzt etwas bei dir falsch?

Ich glaube nicht. Über diese Aussage bin ich gestern auch stutzig geworden. Es kann ja durch aus die Möglichkeit bestehen, dass Wirbelwind hier das erste Mal von Stephan Kowalski liest. Eventuell kennt er seine anderen beiden Auftritte ja gar nicht. Die Aufgaben der beiden sind ja von Haus aus schon Grund verschieden. Frantisek war reiner Vampirjäger. Stephan's Aufgabenbereich ist dagegen ja etwas anders definiert. Als Agent soll er im Auftrag der Weißen Macht ja vor allem die Augen offen halten , um entwaige Phänomene (mit schwarzmagischen Hintergrund) aufzuspüren und anschließend zu bekämpfen.

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Dr.Killjoy
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22.09.2013 12:06
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Nicht mehr als ein Mittel, und eine Aussage hier kann ich auch unterschreiben, dass Justine (obwohl sie zu meinen Favoriten gehört) nie zu einem großen Gegner werden wird.
Vielleicht wenn es den Blutstein noch geben würde, aber nicht so.
Wird wohl leider immer nur ein Dämon der mittleren Stufe sein wie Belphegor.
Und wenn man bedenkt wie lange sie schon dabei ist und wie oft sie vorkam hat sich bei ihr sehr wenig getan, oder was getan wurde wurde verhunzt (Mallmanns Seele, erneuter Wechsel zur bösen Seite)
Eine Schande
Wall

Und diese kurzen, sinnlosen Auftritte in belanglosen Fällen tun weder ihr noch Matthias gut!

MITTEL

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